Hallo!
Ich habe ein ähnliches Problem mit einer wandernden Zone wie
Das prinzipielle Vorgehen ist mir klar. Ich habe eigentlich zwei Möglichkeiten:
1) entlang des Weges viele Zonen anlegen (im 50-100 m Abstand) und dann jeweils bei OnProximity zur nächsten schalten. Das gibt zum einen eine ziemliche Ruckbewegung, zum anderen wird das in Urwigo dann schnell unübersichtlich.
2) das ganze mit LUA realisieren. Dann könnte ich den Pfad mit deutlich mehr Wegpunkten in einer Tabelle anlegen und dann ebenfalls mit OnProximity abarbeiten. Hat den Vorteil, dass es sauberer programmiert ist und "smoother" abläuft.
Mein "Problem" ist, dass ich mich mit LUA nun so gar nicht auskenne, und mich komplett einarbeiten müsste (immerhin habe ich etwas Python-Erfahrung, was mir ähnlich zu sein scheint).
Daher meine Frage an die Cracks, ob sich der Aufwand für das Einarbeiten lohnt, wie kompliziert das werden könnte, oder ob ich doch lieber die "Quick and Dirty"-Variante per Urwigo wählen sollte.
Gruß,
Thomas.
Ich habe ein ähnliches Problem mit einer wandernden Zone wie
geschildert. Bei mir kommt es aber nicht darauf an, Abstand zu halten oder die Person einzuholen. Man soll ihr einfach nachlaufen (etwa 1-1,5 km weit!), und zwar auf einem festgelegten Kurs.http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=74&t=65339 schrieb:
Das prinzipielle Vorgehen ist mir klar. Ich habe eigentlich zwei Möglichkeiten:
1) entlang des Weges viele Zonen anlegen (im 50-100 m Abstand) und dann jeweils bei OnProximity zur nächsten schalten. Das gibt zum einen eine ziemliche Ruckbewegung, zum anderen wird das in Urwigo dann schnell unübersichtlich.
2) das ganze mit LUA realisieren. Dann könnte ich den Pfad mit deutlich mehr Wegpunkten in einer Tabelle anlegen und dann ebenfalls mit OnProximity abarbeiten. Hat den Vorteil, dass es sauberer programmiert ist und "smoother" abläuft.
Mein "Problem" ist, dass ich mich mit LUA nun so gar nicht auskenne, und mich komplett einarbeiten müsste (immerhin habe ich etwas Python-Erfahrung, was mir ähnlich zu sein scheint).
Daher meine Frage an die Cracks, ob sich der Aufwand für das Einarbeiten lohnt, wie kompliziert das werden könnte, oder ob ich doch lieber die "Quick and Dirty"-Variante per Urwigo wählen sollte.
Gruß,
Thomas.