GassiPods
Geocacher
Hallo,
wenn ich mir Fugawi, Oziexplorer, etc. anschaue, komme ich zu dem Schluss, dass sich der Aufwand, den diese Programme erzeugen für's Caching nicht wirklich lohnt.
Erst investiert man in Sw und Karten, dann muss man diese evtl. noch einscannen, am PC "zusammenkleben", mit Waypoints kalibrieren und auf dem PPC speichern. Wieso muss eigentlich jeder User diesen Mist machen? Warum gibt es keine fertig kalibrierten Karten in beliebigen Ausschnitten?
(Toll ist natürlich, wenn man jemanden mit vergleichbarer Ausstattung kennt, der einem diese Arbeit schon abgenommen hat.)
Aber generell gilt doch: einen Cache findet man doch auch ohne... ich halte das ganze Kartengedöns deshalb für ziemlich überflüssig. Aber vielleicht habe ich auch nur noch nicht genug Caches gemacht.
(Anders ist es sicherlich, wenn sich jemand ein Hobby daraus macht und den Aufwand nicht scheut, damit man es schön bunt hat.)
Eine Anwendung für diese Programme wäre sicherlich z.B. eine einwöchige Kanutour in Schweden, nur leider kommen doch auch noch weitere Probleme hinzu:
Handhelds sind nicht wirklich outdoor-tauglich und nur mit einem lupenreinen GPS als Backup nutzbar. Neben Wasser- und Sonneneinstrahlempfindlichkeit kommt doch v.a. noch die geringe Akkulaufzeit hinzu.
Wozu also sind Ozi, Fugawi etc. wirklich gut?
Im Abschluss wünsch' ich mir noch was:
Einen Handheld mit
- austauschbaren Akku und mobiler Lademöglichkeit (Solar?)
- bei Sonnenlicht lesbarem Display
- spritzwasserdicht und trotzdem bedienbar (beim Preis für die Otterbox wird mir schlecht)
- vorkalibrierten Rasterkarten
Nur mal so laut gedacht. Ich finde die Möglichkeiten der PPCs nämlich eigentlich genial - aber wir Geocacher haben noch keine Lobby bei den Herstellern
Gruß, Blindschleicher
wenn ich mir Fugawi, Oziexplorer, etc. anschaue, komme ich zu dem Schluss, dass sich der Aufwand, den diese Programme erzeugen für's Caching nicht wirklich lohnt.
Erst investiert man in Sw und Karten, dann muss man diese evtl. noch einscannen, am PC "zusammenkleben", mit Waypoints kalibrieren und auf dem PPC speichern. Wieso muss eigentlich jeder User diesen Mist machen? Warum gibt es keine fertig kalibrierten Karten in beliebigen Ausschnitten?
(Toll ist natürlich, wenn man jemanden mit vergleichbarer Ausstattung kennt, der einem diese Arbeit schon abgenommen hat.)
Aber generell gilt doch: einen Cache findet man doch auch ohne... ich halte das ganze Kartengedöns deshalb für ziemlich überflüssig. Aber vielleicht habe ich auch nur noch nicht genug Caches gemacht.
(Anders ist es sicherlich, wenn sich jemand ein Hobby daraus macht und den Aufwand nicht scheut, damit man es schön bunt hat.)
Eine Anwendung für diese Programme wäre sicherlich z.B. eine einwöchige Kanutour in Schweden, nur leider kommen doch auch noch weitere Probleme hinzu:
Handhelds sind nicht wirklich outdoor-tauglich und nur mit einem lupenreinen GPS als Backup nutzbar. Neben Wasser- und Sonneneinstrahlempfindlichkeit kommt doch v.a. noch die geringe Akkulaufzeit hinzu.
Wozu also sind Ozi, Fugawi etc. wirklich gut?
Im Abschluss wünsch' ich mir noch was:
Einen Handheld mit
- austauschbaren Akku und mobiler Lademöglichkeit (Solar?)
- bei Sonnenlicht lesbarem Display
- spritzwasserdicht und trotzdem bedienbar (beim Preis für die Otterbox wird mir schlecht)
- vorkalibrierten Rasterkarten
Nur mal so laut gedacht. Ich finde die Möglichkeiten der PPCs nämlich eigentlich genial - aber wir Geocacher haben noch keine Lobby bei den Herstellern

Gruß, Blindschleicher