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Radio K.W. sucht Geocacher aus dem Kreis Wesel für Interview

Radio KW

Geonewbie
Hallo an alle aus dem Kreis Wesel,

wir von Radio K.W. suchen für unsere Reihe "Frühlingstipps" jemanden, der gerne ein bisschen Werbung für's Geocaching machen will und uns dazu ein oder zwei Fragen am Telefon beantworten würde.
Wir wollen ein paar Freizeittipps jetzt für das schöne Wetter vorstellen und auch ein paar etwas andere Arten, wie man die Zeit draußen sinnvoll und mit viel Spaß verbringen kann.

Es würde uns freuen, wenn sich jemand von euch (bitte aus dem Kreis Wesel) meldet unter 028116493923 oder an [email protected].
Am besten ist telefonisch, wir beißen auch nicht ;-)

Viele Grüße aus unserem Sender,

Radio K.W.
 
OP
R

Radio KW

Geonewbie
okay ja so war das mit der Werbung auch nicht gemeint.
Aber wir wollen einfach ein paar Informationen zum Geocaching, wo man das im Kreis Wesel machen kann, wo man Ansprechpartner findet, wenn man mal mitmachen will.
Gibt es bei euch keinen, der Geocaching mal vorstellen will?
Wir würden uns einfach freuen, wenn uns jemand aus dem Kreis ein bisschen für Fragen zur Verfügung stehen würde, damit wir den Hörern das Geocaching ein bisschen näher bringen können.

Viele Grüße,

Radio KW
 

Mille1404

Geowizard
Da ich gerade gute Laune habe...

Es ist so:
Geocaching ist ein Spiel, welches nicht unbedingt noch weiter verbreitet werden sollte.
Viel zu viele Unwissende bekommen davon mit und wollen es auch mal probieren. Dabei halten sie sich leider nicht an die Spielregeln und auch nicht an gewisse andere Regeln die man beim Geocaching beachten sollte.
Aus diesem Grund kommt es dazu, dass die Caches (Schätze) verschwinden. Sei es weil sich die Leute zu auffällig verhalten und dadurch jemand anderes die Dose klaut oder aber auch weil sie das Spiel nicht verstanden haben und die Dose selbst mitnehmen.

Es gibt noch viele weitere Dinge warum Geocacher keine Werbung wollen.
Weder in Radio, noch Zeitung, noch Fernsehen.

Ich hoffe das klärt die Frage des "Warum" ein bisschen auf.

Gruß
Marcel
 

Atti

Geomaster
Meine Erfahrung mit Radiointerviews (ich habe mal eines in Bezug auf ein anderes Hobby gegeben) ist:
man erzählt einer Person etwas, das wird aufgezeichnet. Dann wird das ganze in die Moderation eingepaßt, d.h. es hat auf einmel der Sprecher, der die Sendung moderiert hat, die Fragen vorgelesen und die waren sinngemäß schon anders als die, die ich gefragt wurde und auf die ich geantwortet habe. Dann hat man meine Antworten so dazu geschnitten, daß der Beitrag die gewünschte Länge hatte und gut.
Soll heißen, so wirklich glücklich war ich dann mit dem gesendeten Beitrag nicht, aber er hat auch nicht wirklich Unheil angerichtet.
Beim Geocachen ist das was anderes:
es ist zum Beispiel wichtig, zu sagen, daß man Gegenstände tauscht (und zwar höher- oder gleichwertig) und nicht einfach etwas nehmen, darf, was einem gefällt. In dem Rahmen sollten dann unbedingt Coins und TBs erwähnt werden (zu erkennen sind die ganz einfach: in der Regel ist es das einzige, was man als Laie in einem Cache tauschen wollen würde, denn sie sehen gut aus und sind kein Ü-Ei-Schrott), die eben keine Tauschgegenstände sind, sondern von Geocachern von einem Cache zum nächsten transportiert werden, so daß der Eigentümer zu Hause auf der Karte die Reise von Coin oder TB mitverfolgen kann. Sowas fällt bei Berichten mit schöner Regelmäßigkeit hinten runter, so daß durch das Radio oder Zeitungsberichte angeworbene Neucacher schon mal gern ungewollt zu Coindieben werden. Echt ärgerlich sowas.

Nach meiner Radioerfahrung habe ich somit gleich zwei Interviews gegeben - das erste und das letzte.

LG
Atti
 

Mama Muh

Geowizard
Wie wärs mit einem motivierenden Bericht über Geländespiele, Rallyes, Schnitzeljagden etc., die man mit ein paar Leuten aus Familie oder Bekanntenkreis draußen selbst gestalten kann?
 
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