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Ready-to-use-Akkus Test bei Chip-Online

OP
DL3BZZ

DL3BZZ

Geoguru
Selber habe ich die eneloop u. Panasonic Infinium.
Nutze für den Oregon aber die eneloop, mein Gefühl, die sind besser u. halten länger.
Habe leider noch nicht die Zeit gemessen, die Infinium sind jetzt im Fotoapparat.

Bis denne
Lutz, DL3BZZ
 

Bastelecke

Geocacher
Interessanter Test. Für mich persönlich ist die lange Haltbarkeit nicht so interessant, weil ich die Akkus für mein GPS vor jeder Tour auflade.
Etwas verwirrt hat mich folgende Aussage:
Wer also über einen längeren Zeitraum viel Energie braucht, etwa bei einem Akkuschrauber, ist mit Normal-Akkus besser dran

Ich dachte, dass gerade der längere Zeitraum das Problem der "Normal-Akkus" währe? :???:
Interessant ist aber auch:
Die Ware fällt in Fernost vom selben Band und wird nur anders etikettiert
:/
 

movie_fan

Geoguru
Bastelecke schrieb:
[...]
Wer also über einen längeren Zeitraum viel Energie braucht, etwa bei einem Akkuschrauber, ist mit Normal-Akkus besser dran

Ich dachte, dass gerade der längere Zeitraum das Problem der "Normal-Akkus" währe? :???:

Ich denke damit ist folgendes gemeint.
Wenn ich jetzt meine Akkus auflade, bekomme ich in die Eneloops 2Ah rein.
In die normalen Akkus 2,5Ah (btw. meine eneloops haben alle mindestens 2,2Ah aba ok).
Wenn ich mit den frisch geladenen sofort im Akkuschrauber loslege, dann hab ich natürlich 0,5Ah mehr zur verfügung wenn ich normale nehme. kann also einen längeren Zeitraum schrauben. Vielleicht 2 statt 1,5 Stunden.

Aber ich habe die erfahrung gemacht, die Eneloops haben eine noch flachere Entladekurve, also bis die von der Spannung her einbrechen. Mein Fotoapperat hält damit deutlich länger als mit normalen, kapazitätsmäßig größeren akkus, weil die Spannung länger über dem Abschaltpunkt gehalten wird.
Wenn natürlich auf Teufel komm raus die Akkus leer gequetscht werden, dann bekommste die 0,5Ah zwar raus, aber gesund ist was anderes.
 

greiol

Geoguru
Bastelecke schrieb:
Etwas verwirrt hat mich folgende Aussage:
Wer also über einen längeren Zeitraum viel Energie braucht, etwa bei einem Akkuschrauber, ist mit Normal-Akkus besser dran

Ich dachte, dass gerade der längere Zeitraum das Problem der "Normal-Akkus" währe? :???:
kommt drauf an wie man den satz versteht. wenn du die akkus lädst und dann zügig zum einsatz bringst, nimmst du die hohe kapazität um ordentlich saft zu haben, denn in den ersten paar stunden nach der ladung spielt die selbstentladung nahezu keine rolle. verbrauchst du die akkuladung aber nicht am stück und hättest gerne auch in zwei wochen noch was davon, nimmst du die kleinere kapazität mit der niedrigeren selbstentladung. wobei man dann nochmal diskutieren kann welche akkus zu welchem zeitpunkt (im dauerbetrieb) die grenze erreichen an der der saft vom verbraucher nicht mehr abgerufen werden kann.
 

t31

Geowizard
greiol schrieb:
in den ersten paar stunden nach der ladung spielt die selbstentladung nahezu keine rolle.
Ersetze Stunden durch Tage oder besser Wochen - man könnte sonst noch glauben das normale Akkus schon am nächsten Tag leer wären. ;)
 

UUS

Geocacher
Ich kann nur sagen, dass ich die CompIT AA-Akkus schon seit 1 1/2 Jahren in meinen Garmins benutze und die Entladekurve deutlich besser ist, als bei herkömmlichen NiMH-Akkus. Und selbst, wenn sie 2 Monate gelegen haben, gibt es keine messbare Selbstentladung. Nach und nach stelle ich nun alle Akkus auf die vorgeladenen um. Das ist wesentlich stressfreier in der Benutzung.

Gruß
Uwe.
 

greiol

Geoguru
t31 schrieb:
greiol schrieb:
in den ersten paar stunden nach der ladung spielt die selbstentladung nahezu keine rolle.
Ersetze Stunden durch Tage oder besser Wochen - man könnte sonst noch glauben das normale Akkus schon am nächsten Tag leer wären. ;)
eigentlich wollte ich genau diese wo-ist-die-grenze-debatte vermeiden und hatte deshalb einen hinreichend kurzen zeitraum verwendet.
 
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