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reicht ein pda auf dauer ?

Joggl

Geomaster
MiK schrieb:
Christian und die Wutze schrieb:
Warte noch mal 30 Jahre weiter... :wink:
Dann wird es keine reinen GPS-Geräte mehr geben.

Jau.. dann sagt mir dieser Cip in meinem Nacken immer wenn ich gerade an einem Cache vorbeigehe dass dort einer liegt. Sollte ich mal nicht fündig werden wird mir automatisch ein Spoilerbild mit Hint ins Gehirn gebeamt.. das wird was! :lol:
 
spun schrieb:
Glück gehabt würde ich sagen. Also normal traue ich meinem VPA compact den ich manchmal einsetze keinen starken Regenschauer zu. Möchte es auch nicht ausprobieren :D

Habt ihr über dem PDA eine Hardcase Schutzhülle oder ist der "nackt" ?
Mit dem VGA compact, bin ich über einem Jahr unterwegs gewesen. Regen verträgt der nicht, der Touchscreen fällt aus, bis er wieder trocken ist. Daher habe ich dann einen ZippLock Tüte bei Regen genommen. So kann man leicht einen schottischen Urlaub überstehen. Nun bin ich auf einen RPDA umgestiegen. Größerer Monitor und keine Pampers waren der Anlass zumWechsel.

KDB
 

geometer42

Geomaster
spun schrieb:
Habt ihr über dem PDA eine Hardcase Schutzhülle oder ist der "nackt" ?

Am Fahrradlenker steckt der PDA in einer Otterbox. Beim Cachen ist er aber dem Wetter ausgesetzt. Ich bin zwar eher ein Schönwettercacher, aber leichter Nieselregen ist für mich kein Grund eine Tour abzubrechen.
 

Kappler

Geowizard
Ich habe meinen PDA (Dell Axim X51v) sowohl am Fahrrad als auch beim Cachen in einer Otterbox. Die Maus steckt im Rucksack oder in der Jackentasche.
Bisher (erst 9 Monate) habe ich noch keinerlei Ausfälle zu beklagen. Dabei habe ich schon den Einen oder Anderen T4/T5-Cache gemacht und bin auch im strömendem Regen unterwegs gewesen. Die Otterbox bietet wirklich einen sagenhaften Schutz: auch nach 4 Stunden Wolkenguss-Nachtcache war der PDA absolut trocken. Ganz im Gegensatz zum User :wink: . Und runtergefallen bzw. ausgerutscht ist das Ganze auch scon mehrfach (auch der User)
Aber in der Satdt zwischen den Muggels kommt man sich mit dem Kasten schon komisch vor... Da hat so ein kleiner Garmin im Handy-Format bestimmt Vorteile.
Trotzdem möchte ich meinen PDA nicht missen: Glopus mit der 25.000er Karte aus den MagicMaps, CacheWolf und für die Anfahrt der Navigon MN|6: Das bietet in der Güte kein "herkömmlicher" GPSr.
 

Jottjott

Geocacher
Meine Erfahrungen zum Cachen mit PDA

Auch ich cache bis jetzt mit einem PDA, den ich vor ca. 2 1/2 Jahren bei A**i erstanden hatte.
Meist bei schönem Wetter. Empfang sehr gut, nur manchmal braucht er etwas Zeit, bis er sich aufs Ziel "eingeschossen" hat.
Bis jetzt genau 300 Caches mit dem Ding gemacht.

Da mir die Laufzeit für Tagestouren nicht immer ausreicht, baute ich mir eine Ladeschaltung für den Dynamo. Das reicht zum Nachladen bei normalen Radtouren, aber nicht bei ausgedehnten Cachetouren (Multis) wenn immer wieder abgestiegen und länger gesucht wird.
Deßhalb verwende ich bei längeren Touren einen Bleiakku mit Laderegler, mit dem ich das Ding unterwegs nachladen kann. Nachteil: Gewicht und Kabelfummelei

Mai dieses Zahres ist mir das Teil abgesoffen. Nicht schnell genug bei einem Wolkenbruch weggesteckt. Als nach 3 Tagen der Touchscreen nicht ging (Das Wasser kam rein und wollte nicht mehr raus ), das Display vorsichtig geöffnet und die einzelnen Schichten trocknen lassen
Danach zusammengebaut und tut wieder. :)

Irgendwie sind die PDAs aber schon wieder aus der Mode, die Discounter bieten auch nur noch PNAs :( an. Bei denen ists glaub ich nicht so einfach ins Betriebssystem zu kommen und sich Programme reinzuladen.

Zusammenfassung
Vorteil des PDA
Navigationsprogramm vorhanden
Einfach und günstig aufrüstbar mit Topokarten, Glopus, Cachewolf oder andererer Software
Nachteile
Begrenzte Laufzeit
Nicht bei schlechtem Wetter geeignet.

Überlege nun ob ich mir nun doch richtig Geld hinlege und ein spritzwassergeschütztes GPSr (Garmin oder so) zulege oder mittels Plastikhülle oder Otterbox hantieren soll (billiger, aber wahrscheinlich nicht so elegant in der Bedienung)
Will auch mal bei "schlechtem Wetter raus, dann gehts leichter bei muggelverseuchten Caches

Bin jetzt wege Zeitmangel und "schlechtem" Wetter zwei Wochen nicht zum Cachen rausgekommen und krieg schon Entzugserscheinungen :shock:
 

Tattergreis

Geocacher
@ Kappler:

Kannst du ins MN6 die Waypoints übertragen? Ich hatte vorher HansHans und da ging es ja über CW problemlos. Aber meine Frage, wie bekommen ich die Koordinaten ins MN6?
 

Kappler

Geowizard
Ich kann über Glopus Koordinaten ins MN|6 übertragen:
Der MN muss sich in einer Kartenansicht befinden, dann kann mit Glopus in der GoTo-Seite eine Koordinate eingegeben werden (in beliebigem Format) und über den Button "to Navi" an den MN übergeben.
Der MN navigiert dann an eine der Koordinate möglichst nahekommende Straße...
 

MeisterEder

Geocacher
Also da scheine ich der einzige zu sein, der sich in die andere Richtung entwickelt hat.
Ich habe vor 6 Jahren mit einem Garmin angefangen. Das Ding war gut verarbeitet und zu bedienen, hat mich aber wegen des sehr schlechten Empfangs regelmäßig zur Weißglut gebracht.
Daher folgte kurz darauf ein Alan Map 500. Super Empfang aber schlecht zu bedienen.
Alle solche Geräte haben den Nachteil, daß sie das können, was der Hersteller möchte. Einmal auf ein Gerät festgelegt, muß man damit klarkommen.
Jetzt bin ich seit 2,5 Jahren mit nem MDAc unterwegs (auch bei Regen) und bin endlich zufrieden.
Riesenvorteil: Absolute Variabilität. Wenn ich eine Kartendarstellung brauche, nehme ich Programm X; wenn ich Wegepunktnavigation brauche, nehme ich Programm Y und wenn ich Straßennavi brauche, nehme ich Programm Z.
Glücklicherweise lassen sich X und Y prima vereinen.
Ich habe keinen Bedarf mehr, etwas anderes auszuprobieren.

Grüße,
Thomas
 

radioscout

Geoking
MeisterEder schrieb:
Also da scheine ich der einzige zu sein, der sich in die andere Richtung entwickelt hat.
Es gibt einige Cacher, die ihre ersten 200 Caches mit einem Hand-GPSr gefunden haben und die folgenden weit über 1000 nur noch mit dem PDA.

Ich habe auch schon überlegt, einen PDA mit eingebauter Sirf3-Antenne oder BT-GPS-Maus mit Sirf3-Chip zu kaufen und nur noch damit zu cachen.
Aber nachdem ich heute im strömenden Regen im Hohen Venn unterwegs war (Venn im Regen ist sehr empfehlenswert!), bin ich doch sehr froh, einen wasserfesten GPSr zu besitzen.

Eine Alternative ist evtl. ein RPDA, wie er in den Anzeigen hier im Forum beworben wird.
 

cyberberry

Geomaster
Hallo.

Wir cachen jetzt seit Mai und ich benutze nur meinen XDA Trion+SirfIII BT Maus
Alles in einem Gerät hat bislang nur Vorteile gebracht.
-Onroad-Navigation bis Parkplatz via TomTom oder Navigon
-Offroad-Navigation via GPS Tuner oder Pathfinder (teste ich gerade)
-Cachebeschreibungen
-Taschenrechner
-jederzeit Internet (Wiki, google, Caches suchen und loggen usw.)
-relativ grosses Display
-Akkulaufzeit bei voller Displaybeleuchtung+BT+GSM/UMTS über einen Tag.
Bei unserem Schweizwochenende musste ich nicht einmal den Akku laden.
-in Verbindung mit MagicMaps/Kompass/Topo einfach perfekt.
-Telefon
-zur Not noch Foto- und Videobeweis möglich

Ich wüsste nicht, warum ich mir noch ein extra Gerät kaufen sollte?
 

doc256

Geocacher
Ich habe auch mit einem PDA angefangen und damit meinen ersten paar hundert Caches gefunden. Danach habe ich mir dann doch ein Garmin 60csx gekauft.

Gründe:

- Schlechter Empfang meiner GPS-Maus. Ich hatte es satt, im Sommer ohne Satellitenempfang im Wald zu stehen. Das ist mit den neuen SirfIII-Mäusen wahrscheinlich kein Problem mehr.
- Geringe Akkuleistung (4 Stunden)
- fehlende Funktionalitäten (z. B. Umkreissuche etc.) beim von mir verwendeten Programm
- nicht wasserdicht

Ich habe den PDA heute aber immer noch dabei. Zum einen fürs papierlose Cachen, zum zweiten zum Rannavigieren an den Cache (Parkplatz), manchmal auch als Taschenrechner.
 

Black-Jack-Team

Geomaster
Uns reichen bis jetzt unsere PDAs, seit kurzem mit einer Sirf3-Maus kombiniert - einfach geil. Bei sauschlechtem Wetter kommt ein Gefrierbeutel o.ä. drum. Auch einen Strand/Schnorchel-Beutel für ein großes Handy (ja die gab es mal) haben wir immer dabei.

Hat jetzt 3,75 Jahre und > 1.400 Caches bestens funktioniert. :)
 

spectra

Geocacher
Kommt drauf an.. Wir haben mit einem Acer N35 angefangen. (Vito Navigator + Tomtom5). Irgendwann war dann mal die Batterie bei einem Multi alle, und irgendwann kam der Wackler an der Ladebuchse, und irgendwann kam der Regen. Dann haben wir uns ein 10 Jahre altes wasserdichtes Eagle gekauft (35,-), auf das wir heute noch schwören.
Also hat der PDA nur noch Nebenaufgaben übernommen (paperless, Tomtom etc) und war nicht mehr aktiv im Feld. Irgendwann war er kaputt.
Da habe ich erst gemerkt, dass es gar keine PDAs mehr zu kaufen gibt. Nach langer Suche hab ich dann günstig bei Ebay einen Alphax ergattert.
Den behandel ich jetzt wie ein rohes Ei und versuche ihn im Auto zu lassen. Im Großen und Ganzen bekommt man ja nur noch PNAs mit CE Core, die neuerdings nicht mal mehr freizuschalten sind. Gibt fast nur noch teuere Asus oder Loox, die billigen Yakumo sind voll verschwunden.

Fürs reine Cachen nehmen wir jetzt unsere beiden Outdoorgeräte (eagle, Alan) und im Auto oder für paperless den PDA. Der PDA ist unverzichtbar, mir persönlich aufgrund von Wiederbeschaffungsproblemen und Nicht-Outdoortauglichkeit zum reinen Cachen zu schade.

Wir nutzen PDA alphax mit GPX-Sonar, Tomtom 6, VitoNavigator, GPS-Tuner, Glopus, SDIO-Wlan
einen Eagle Expedition2, einen Alan Map 600 und eine Base-Internetkarte für unterwegs. Find ich optimal - für jeden Zweck das richtige mit.
Surfen im Inet machen wir mit N-Gage + Opera, oder per IR mit dem PDA

So ein Windows-Handy mit GPS würde mir auch fetzen, aber für das Geld bekomme zwei Outdoorgeräte mit Karte und zwei PDAs
 

helixrider

Geocacher
Ich nutze beides, ein GPSr Handgerät zum Navigieren (mittlerweile auch im Auto, weil ich es immer dabei habe) und ein Treo Smartphone (Palm Betriebssystem) mit Cachemate für die Beschreibungen und zum Logtracken - und nebenbei zum Telefonieren 8).

Das GPSr läuft stundenlang mit einer Akkuladung, ist robust und wasserfest. Der Treo wird nur punktuell mal aus der Jacke / Hosentasche geholt, kann dann aber mit Tastatur und hoher Flexibilität punkten.

Für Tradis reicht mittlerweile das GPSr völlig, da ich die Koordinaten mit Hints per GSAK in POIs lade und somit meistens alles direkt greifbar habe.

Aber es hat natürlich jeder seine eigenen Vorlieben :lol:
 
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