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Startkoordinaten bei Multi = Parkplatz?

laogai

Geomaster
Lakritz schrieb:
Eine klassische Frage für die Reviewersprechstunde. :lol:
Genau. Jeden Mittwoch zwischen 08:00 und 14:00 Uhr (MESZ) unter http://www.geocaching.com/ask_your_local_reviewer/

Bitte den Link nicht außerhalb der Sprechzeiten anklicken!
 

bsterix

Geowizard
eigengott schrieb:
Wo finde ich eine gute Anleitung wie man mit GSAK die Additional Waypoints für's GPSR aufbereitet?

Was willst du denn aufbereiten? Ich kopier die einfach mit GSAK aufs GPS und gut is (irgendwo im senden-Dialog kann man glaube ich einstellen, ob sie mitkopiert werden sollen oder nicht). Man kann da zwar noch irgendwelche extra-Icons je Waypointtyp angeben, aber die Standardeinstellung war glaube ich ganz OK.
Hast du die WP schon in deiner GSAK-DB drin? oder hast du immer nur das "normale GPX" in GSAK eingespielt.
 

eigengott

Geowizard
bsterix schrieb:
eigengott schrieb:
Wo finde ich eine gute Anleitung wie man mit GSAK die Additional Waypoints für's GPSR aufbereitet?
Was willst du denn aufbereiten? Ich kopier die einfach mit GSAK aufs GPS und gut is

Das habe ich auch schon mal gemacht... Dummerweise flattern einem dann hunderte, ziemlich willkürlich benannte, Wegpunkte auf dem GPSR. Ich hätte gerne eine Zuordnung zum Cachewegpunkt. Z.B. als Präfix (GCJ270-PC01 für den Parkplatz von GCJ270). Und dann das ganze noch als POI statt als Wegpunkte, da man mit den zusätzlichen Wegpunkten zu schnell an die Grenzen des Geräts kommt.
 

eigengott

Geowizard
Inzwischen habe ich es selber 'rausgefunden:
- in GSAK die PQ-GPXe inklusive der extra Wegpunkte einlesen
- in GSAK die Daten als GPX inklusive der extra Wegpunkte exportieren, dabei sowas wie "%code %typ1%con1 %dif1/%ter1 %children %code-%c_prefix" für den Wegpunktnamen verwenden
- das erzeugte GPX mit dem POILoader auf den Garmin laden

Eigentlich ganz einfach. :)
 
Parkplatzangabe finde ich dann okay, wenn der Multi sinnvoll mit einem Q&A an diesem Parkplatz anfängt.

Ansonsten finde ich es eindeutig besser, wenn kein Parkplatz angegeben ist.

So fängt der Spaß am Cacheheben nämlich schon zuhause an und nicht erst am Parkplatz, da die Suche nach einem geeigneten Startpunkt mit einbezogen wird.

Viele Grüße
Onkelchen
 

radioscout

Geoking
TantchensOnkelchen schrieb:
Ansonsten finde ich es eindeutig besser, wenn kein Parkplatz angegeben ist.

So fängt der Spaß am Cacheheben nämlich schon zuhause an und nicht erst am Parkplatz, da die Suche nach einem geeigneten Startpunkt mit einbezogen wird.
Wenn Dir Parkplatzsuchen Spaß macht, kannst Du die angegebenen Parkplatzkoordinaten ignorieren.
Andere Cacher freuen sich über die Parkplatzangabe und sparen Benzin, vermeiden unnötige Umweltbelastung und freuen sich über einen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
 
radioscout schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Ansonsten finde ich es eindeutig besser, wenn kein Parkplatz angegeben ist.

So fängt der Spaß am Cacheheben nämlich schon zuhause an und nicht erst am Parkplatz, da die Suche nach einem geeigneten Startpunkt mit einbezogen wird.
Wenn Dir Parkplatzsuchen Spaß macht, kannst Du die angegebenen Parkplatzkoordinaten ignorieren.
Andere Cacher freuen sich über die Parkplatzangabe und sparen Benzin, vermeiden unnötige Umweltbelastung und freuen sich über einen Beitrag zur Verkehrssicherheit.


Ich ignoriere sie im Normalfall auch.


Oftmals kommt dabei eine für mich kürzere Fahrtstrecke raus als wenn ich den angegebenen Parkplatz verwenden würde.

Ich komme halt nicht immer aus der selben Richtung wie der Owner kam.


Aber es ist eh daneben, beim Geocachen über Umweltbelastung und Benzinsparen zu lamentieren.
Das würde höchstens dann passen, wenn man z.B. mit dem Fahrrad fährt, und damit eh auf einen Parkplatz verzichten kann.

Viele Grüße
Onkelchen
 

JamesDoe

Geomaster
TantchensOnkelchen schrieb:
Parkplatzangabe finde ich dann okay, wenn der Multi sinnvoll mit einem Q&A an diesem Parkplatz anfängt.

Ansonsten finde ich es eindeutig besser, wenn kein Parkplatz angegeben ist.

So fängt der Spaß am Cacheheben nämlich schon zuhause an und nicht erst am Parkplatz, da die Suche nach einem geeigneten Startpunkt mit einbezogen wird.

Viele Grüße
Onkelchen

Sehr kurzsichtig gedacht.

Wenn ich mich in der Gegend nicht gut auskenne - in meinem Beispiel zum Beispiel die Gegenden um Münster, Oberthal (im Saarland), Pirmasens und Kassel - weil ich da nur zum Urlaub hinfahre, helfen mir Parkplatzkoordinaten sehr gut. Mich ärgert nichts mehr als wenn ich so halb gehangen an einem Waldweg parke, um dann auf dem Weg zum Cache an einem "versteckten" Parkplatz vorbei zu kommen. Sehr gerne auch kurz vor oder nach dem Found des Multis weil die ja oft gerne in der Nähe des Autos gelegt werden. Gesehen habe ich den Parkplatz nicht, weil a) die Koordinate der ersten Station näher an diesem Waldweg war, b) mein Kartenmaterial nicht ausreichend (inkl. Google Earth, Topo50 von Rheinland-Pfalz/Saarland + NRW + Hessen) und c) ich nicht den Vorteil der Ortskundigen habe.

Ich gebe bei jedem meiner Caches einen Parkplatz vor, ergänze ggf. auch Parkmöglichkeiten die mir von anderen Cachern genannt wurden. Wenn jemand diesen Parkplatz nicht nutzen möchte, ist das ganz alleine seine Sache. Aber alle die, die sich nicht auskennen, werden es mir sicher danken. Das mache ich bei Multis, Tradis und auch bei meinen Rätselcaches - dort allerdings nur in der optionalen Kontrollemail für die Koordinaten.

Wenn ich in einer Region Urlaub mache, die mit vielen Caches gesegnet ist, suche ich mir in erster Linie die Caches raus die mir die Informationen bieten die ich haben möchte - und da gehört für mich eine Parkplatzangabe hinzu.

Ich bereite im übrigen in der Regel 70-100 Caches für einen Urlaub vor. Davon wird nur ein Bruchteil gefunden, da wir uns je nach Tageslaune oder Wetter kurzfristig umentscheiden. Dafür jeweils die Parkplätze rauszusuchen ist sehr langwierig und nicht unbedingt das was ich mir unter Geocaching vorstelle.

Gruß aus Godesberg

Jens

P.S. Für mich gehört in ein ordentliches Cachelisting eine Parkplatzkoordinate (oder die einer Stelle an dem man das Auto abstellen kann, muss ja nicht zwingend immer ein offizieller Parkplatz sein.), die Länge in Kilometern (bei Tradis nicht zwingend, ergibt sich ja von selber) und die in etwa benötigte Zeit. Ich weiß gerne auf was ich mich einlasse. Ich muss nicht die Anzahl der Stationen vorher kennen.

Auch Familien mit kleineren Kindern sind ob dieser Informationen dankbar.
 

JamesDoe

Geomaster
TantchensOnkelchen schrieb:
Ich ignoriere sie im Normalfall auch.


Oftmals kommt dabei eine für mich kürzere Fahrtstrecke raus als wenn ich den angegebenen Parkplatz verwenden würde.

Wenn man Ortskundig ist, kein Problem.

TantchensOnkelchen schrieb:
Aber es ist eh daneben, beim Geocachen über Umweltbelastung und Benzinsparen zu lamentieren.
Das würde höchstens dann passen, wenn man z.B. mit dem Fahrrad fährt, und damit eh auf einen Parkplatz verzichten kann.

Das kann man so oder so sehen. Natürlich erzeuge ich durch meine Anfahrt zum Cache eine Umweltbelastung. Aber eine Parkplatzsuche geht meist mit unnütz durch die Gegend fahren einher, von daher ist das eine unnötige zusätzliche Umweltbelastung.

Man könnte ja auch sagen eine Energiesparlampe zu verwenden anstatt einer normalen Glühlampe ist quatsch, bei all den Glühlampen die noch verwendet werden .....
 

fekon

Geocacher
Eine Parkplatzkoordinate bei den AWs ist sicher nützlich. Allerdings finde ich, dass die Koordinate des Listings zum eigentlichen Cache gehören sollte, da diese fast in jedem Fall auf dem GPSr landet. Die AWs lassen sich von nicht-PMs nicht so einfach herunterladen, wie die Listingkoordinaten. Ich habe auch schon manchmal mit dem Fahrrad an irgendwelchen Parkplätzen gestanden, das Listing ausgepackt und festgestellt, dass ich an Stage 1 schon vorbeigefahren bin.
 

eigengott

Geowizard
vonRichthofen schrieb:
Ich habe zwei Multis, bei beiden geben die Cachekoordinaten die erste Station an. Mögliche Parkkoordinaten habe ich als "Additional Waypoint" bereitgestellt.

Laut den neuen Guidelines ist das genau die richtige Vorgehensweise. Dort steht für Multicaches unmissverständlich: "The posted coordinates are for the first stage." ("Die angegebenen Koordinaten sind die der ersten Station").
 
JamesDoe schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Ich ignoriere sie im Normalfall auch.


Oftmals kommt dabei eine für mich kürzere Fahrtstrecke raus als wenn ich den angegebenen Parkplatz verwenden würde.

Wenn man Ortskundig ist, kein Problem.


Wenn man eine Karte zu lesen weiss, auch bei Ortsunkundigkeit kein Problem.


JamesDoe schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Aber es ist eh daneben, beim Geocachen über Umweltbelastung und Benzinsparen zu lamentieren.
Das würde höchstens dann passen, wenn man z.B. mit dem Fahrrad fährt, und damit eh auf einen Parkplatz verzichten kann.

Das kann man so oder so sehen. Natürlich erzeuge ich durch meine Anfahrt zum Cache eine Umweltbelastung. Aber eine Parkplatzsuche geht meist mit unnütz durch die Gegend fahren einher, von daher ist das eine unnötige zusätzliche Umweltbelastung.


Nicht, wenn man vorher eine Karte oder sein GPSr mit Topo-Karte verwendet.


Aber Du hast insoweit recht, dass es natürlich am bequemsten ist, wenn man einfach nach Autorouting-Navi zum Parkplatz fährt, dort von einem Butler an die Hand genommen und zum Cache geführt wird, der einem dort am Besten auch gleich die Dose öffnet und den Log-Eintrag diktiert.

Bequem ist es zwar. Aber interessant ???


Nö.

Die Freude an der Navigation mittels Karte und GPS ist es, was das Geocaching interessant macht. Umso interessanter, wenn es nicht erst auf einem vorgekauten Parkplatz anfängt, sondern bereits zuhause.


Viele Grüße
Onkelchen
 

Xellos

Geocacher
JamesDoe schrieb:
Wenn ich mich in der Gegend nicht gut auskenne - in meinem Beispiel zum Beispiel die Gegenden um Münster, Oberthal (im Saarland), Pirmasens und Kassel - [...]

Wat haschd Dau met Owwerdal se dun? :shock:

Gruß aus (momentan) St.Wendel,
Andreas
 

radioscout

Geoking
TantchensOnkelchen schrieb:
Wenn man eine Karte zu lesen weiss, auch bei Ortsunkundigkeit kein Problem.
[...]
Nicht, wenn man vorher eine Karte oder sein GPSr mit Topo-Karte verwendet.
Wenn man aktuelle Karten für die jeweiligen Regionen besitzt. Für mich ist das zu teuer. Und wer hat einen für Topografische Karten geeigneten GPSr und die Karten dazu? Ich kenne (persönlich) momentan zwei, die ein passendes Gerät haben und einen, der auch die Karten hat. Aber deutlich mehr, auf die das nicht zutrifft.


TantchensOnkelchen schrieb:
Aber Du hast insoweit recht, dass es natürlich am bequemsten ist, wenn man einfach nach Autorouting-Navi zum Parkplatz fährt, dort von einem Butler an die Hand genommen und zum Cache geführt wird, der einem dort am Besten auch gleich die Dose öffnet und den Log-Eintrag diktiert.

Bequem ist es zwar. Aber interessant ???
Du übertreibst jetzt absichtlich? Vom Navi direkt zum P geführt zu werden betrachte ich zunächst mal als erheblichen Sicherheitsgewinn, besonders da, wo man nicht ortskundig ist.
Und wo ist der Unterschied, ob man einen selbst ermittelten oder vom Owner genannten P als Ziel ins Navi eingibt? Im letzteren Fall entfällt die lästige Schreibtischarbeit und man hat mehr Zeit zum draußen sein.


TantchensOnkelchen schrieb:
Die Freude an der Navigation mittels Karte und GPS ist es, was das Geocaching interessant macht. Umso interessanter, wenn es nicht erst auf einem vorgekauten Parkplatz anfängt, sondern bereits zuhause.
Auch wenn ein Parkplatz angegeben ist, muß man den nicht nutzen.
Und für mich und sehr viele andere Cacher beginnt der Spaß (an der Navigation) mit dem Verlassen des Autos.
 

JamesDoe

Geomaster
TantchensOnkelchen schrieb:
JamesDoe schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Ich ignoriere sie im Normalfall auch.


Oftmals kommt dabei eine für mich kürzere Fahrtstrecke raus als wenn ich den angegebenen Parkplatz verwenden würde.

Wenn man Ortskundig ist, kein Problem.


Wenn man eine Karte zu lesen weiss, auch bei Ortsunkundigkeit kein Problem.


JamesDoe schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Aber es ist eh daneben, beim Geocachen über Umweltbelastung und Benzinsparen zu lamentieren.
Das würde höchstens dann passen, wenn man z.B. mit dem Fahrrad fährt, und damit eh auf einen Parkplatz verzichten kann.

Das kann man so oder so sehen. Natürlich erzeuge ich durch meine Anfahrt zum Cache eine Umweltbelastung. Aber eine Parkplatzsuche geht meist mit unnütz durch die Gegend fahren einher, von daher ist das eine unnötige zusätzliche Umweltbelastung.


Nicht, wenn man vorher eine Karte oder sein GPSr mit Topo-Karte verwendet.


Aber Du hast insoweit recht, dass es natürlich am bequemsten ist, wenn man einfach nach Autorouting-Navi zum Parkplatz fährt, dort von einem Butler an die Hand genommen und zum Cache geführt wird, der einem dort am Besten auch gleich die Dose öffnet und den Log-Eintrag diktiert.

Bequem ist es zwar. Aber interessant ???


Nö.


Ich gehe also davon aus, dass Du deutschlandweit über ein hochauflösendes Kartenmaterial verfügst? Ich nicht, war mir von Topo50/25 zu teuer. Im Übrigen, wenn zitieren, dann auch im Zusammenhang. Denn ich hatte ja auf fehlendes Kartenmaterial hingewiesen. Und zum Thema Topo50 - dort kann ich von den von mir verwendeten Parkplätzen die Hälfte nicht erkennen. Auf Google-Earth ist das genauso schwer da bei uns vor allem die Waldparkplätze dazu neigen von Bäumen umwachsen zu sein.


TantchensOnkelchen schrieb:
Die Freude an der Navigation mittels Karte und GPS ist es, was das Geocaching interessant macht. Umso interessanter, wenn es nicht erst auf einem vorgekauten Parkplatz anfängt, sondern bereits zuhause.


Viele Grüße
Onkelchen

Für mich nicht, denn ich will in die Natur raus, und nicht Stunden vorher zu Hause noch vorbereiten müssen. Mir sind drei Stunden in der Natur lieber als eine unnütze Stunde am Computer.
 

JamesDoe

Geomaster
Xellos schrieb:
JamesDoe schrieb:
Wenn ich mich in der Gegend nicht gut auskenne - in meinem Beispiel zum Beispiel die Gegenden um Münster, Oberthal (im Saarland), Pirmasens und Kassel - [...]

Wat haschd Dau met Owwerdal se dun? :shock:

Gruß aus (momentan) St.Wendel,
Andreas

Ich mache da Urlaub, wenn auch die Cachedichte in der näheren Umgebung eher dünn gesäht ist :p da kann man kaum was für die Statistik machen :twisted:

Aber die Gegend ist einfach schön und bietet sich zum Wandern und erholen an. So gehört die jährliche Umrundung des Bostalsees zur Tradition.

Wir sind übrigens ab Pfingsten dort.

Gruß aus Godesberg

Jens
 

hcy

Geoguru
radioscout schrieb:
Und für mich und sehr viele andere Cacher beginnt der Spaß (an der Navigation) mit dem Verlassen des Autos.

Hattest Du nicht mal (in einem anderen Thread) geschrieben, dass Du gar kein Auto hast? Oder verwechsele ich das jetzt?
Für mich beginnt der Spaß übrigens, wenn ich mich aufs Fahrrad schwinge.
 

radioscout

Geoking
hcy schrieb:
radioscout schrieb:
Und für mich und sehr viele andere Cacher beginnt der Spaß (an der Navigation) mit dem Verlassen des Autos.

Hattest Du nicht mal (in einem anderen Thread) geschrieben, dass Du gar kein Auto hast? Oder verwechsele ich das jetzt?
Du hast richtig gelesen und ich habe vergessen, daß wir in einer Fußnotengesellschaft [2] leben. Sonst hätte ich noch dazugeschrieben:

[1] "Auto" steht hier nicht nur für das nicht vorhandene eigene Auto sondern auch für Autos, in denen ich nur mitfahre oder geliehene Autos.
Desweiteren sind hier im weitesten Sinne alle Fahrzeuge gemeint, mit denen ich zum cachen fahre, insbesondere Züge und Busse.

[2] Wer es nicht glaubt, sollte sich die Tarife einiger Telekommunikationsdienstleister anschauen.
 

eigengott

Geowizard
Ist doch auch wurscht. Wenn TantchensOnkelchen meint, als Owner sein bevorzugtes Cacheverhalten anderen auf's Auge drücken zu müssen anstatt die Caches so zu gestalten, daß alle damit glücklich werden - so what? Man muss bekanntlich nicht jeden Cache machen.
 
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