Andreas und Mandy
Geocacher
Zuerst habe ich hier in Zwenkau im Markt geguckt, aber da war sie schon ausverkauft. Da war ich aber sauer ! Wieder so ein Lockangebot !
Naja, ich hatte sowieso noch einige Wege zu erledigen und so bin ich gleich nach Groitzsch gefahren und habe dort noch eine bekommen. Auf dem Rückweg habe ich gleich noch GCP798 "MIBRAG" gelöst.
Da ich noch einiges zu tun hatte, bin ich auch erst nach fünf (also im Dunkeln) mit Cachefindehund Linus rausgekommen. Dabei habe ich die Lampe gleich testen können. Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit LED-Lampen oder Stirnleuchten. Die habe ich beim Abgrillen in Leipzig zum ersten mal näher betrachtet.
Am Hinterkopf hat die Stirnlampe ein Batteriefach für 3 x R6 Batterien. Das Batteriegehäuse ist gleichzeitig mit einer roten "Rücklichtleiste" versehen. Über einen Tastendruck geht Dauerlicht an, ein weiterer Tastendruck läßt es blinken, der dritte Tastendruck läßt das Licht ausgehen. Der Schalterklick macht einen soliden Eindruck.
Entlang des Gummibandes geht das Kabel (mit kleiner Spirale) nach vorn zum Scheinwerfer.
Die Gummibänder sind in Höhe und Breite verstellbar. Batteriefach und Scheinwerfergehäuse sind mit (Mosgummi?) gepolstert.
Der Scheinwerfer/Reflektor enthält eine LED mit einer Linse davor (ist alles "eingegossen"). Oberhalb ist ein Tast-Schalter mit 5 Schaltstufen (stark, mittel, schwach, blinken, aus). Schnelles drücken schaltet die "Schaltstufen" nacheinander durch. Langsames drücken schaltet dann aus. Der gesamte Scheinwerfer/Reflektor-Kopf ist in seinem Halterahmen kippbar. Dieser Kippmechanismus erscheint mir billig - d.h. ich erwarte das die "Rastung" irgendwann ausleiert.
Zum ersten Praxistest:
Aus dem Haus in die Dunkelheit (wirklich Dunkel !) - die Augen mußten sich erst anpassen, also auf die höchste Stufe geschaltet. Ein weiter, heller Strahl geht in die Landschaft. In 50 m Entfernung sind Steine und die Geländebeschaffenheit (Gras/Brache) gut erkennbar. Nach ein paar Minuten habe ich auf die schwächste Stufe geschalten und den Kopf so ausgerichtet, daß ich in 20 m Entfernung gut sehen konnte. Das Ergebnis überraschte mich ! Die Leistung der Lampe reichte völlig aus.
Wenn Linus sich in 100 m Entfernung zu mir umdrehte, glimmten zwei große "Reflektoren" auf (seine Augen). Ich glaube, dieser Effekt würde auch auf noch größere Entfernung klappen.
Da Augen und Lampe fast in einer Linie sind, sind Reflektoren sehr gut erkennbar.
Fazit: Nach unserer Nachmittagsrunde bin ich begeistert !
Damit können Mandy oder ich auch in der Dunkelheit mit Linus zu seinem Riesenspielplatz Tagebau gehen ohne Sichtprobleme zu haben.
Viele Grüße
Andreas
P.S.
Ich habe noch einen Nachtrag:
Auf der Lampenverpackung ist die Leistung angegeben,
1. Hoch 52 Lm; 15 h
2. Mittel 26 Lm; 30 h
3. Niedrig 13 Lm; 50 h
4. Blinken (Lichtleistung Hoch) 33 h
Soll Wasserfest sein.
Diese Aussagen sind natürlich ungeprüft; aber es wird sicher in den nächsten Tagen mal wieder regnen.
Naja, ich hatte sowieso noch einige Wege zu erledigen und so bin ich gleich nach Groitzsch gefahren und habe dort noch eine bekommen. Auf dem Rückweg habe ich gleich noch GCP798 "MIBRAG" gelöst.


Da ich noch einiges zu tun hatte, bin ich auch erst nach fünf (also im Dunkeln) mit Cachefindehund Linus rausgekommen. Dabei habe ich die Lampe gleich testen können. Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit LED-Lampen oder Stirnleuchten. Die habe ich beim Abgrillen in Leipzig zum ersten mal näher betrachtet.
Am Hinterkopf hat die Stirnlampe ein Batteriefach für 3 x R6 Batterien. Das Batteriegehäuse ist gleichzeitig mit einer roten "Rücklichtleiste" versehen. Über einen Tastendruck geht Dauerlicht an, ein weiterer Tastendruck läßt es blinken, der dritte Tastendruck läßt das Licht ausgehen. Der Schalterklick macht einen soliden Eindruck.
Entlang des Gummibandes geht das Kabel (mit kleiner Spirale) nach vorn zum Scheinwerfer.
Die Gummibänder sind in Höhe und Breite verstellbar. Batteriefach und Scheinwerfergehäuse sind mit (Mosgummi?) gepolstert.
Der Scheinwerfer/Reflektor enthält eine LED mit einer Linse davor (ist alles "eingegossen"). Oberhalb ist ein Tast-Schalter mit 5 Schaltstufen (stark, mittel, schwach, blinken, aus). Schnelles drücken schaltet die "Schaltstufen" nacheinander durch. Langsames drücken schaltet dann aus. Der gesamte Scheinwerfer/Reflektor-Kopf ist in seinem Halterahmen kippbar. Dieser Kippmechanismus erscheint mir billig - d.h. ich erwarte das die "Rastung" irgendwann ausleiert.
Zum ersten Praxistest:
Aus dem Haus in die Dunkelheit (wirklich Dunkel !) - die Augen mußten sich erst anpassen, also auf die höchste Stufe geschaltet. Ein weiter, heller Strahl geht in die Landschaft. In 50 m Entfernung sind Steine und die Geländebeschaffenheit (Gras/Brache) gut erkennbar. Nach ein paar Minuten habe ich auf die schwächste Stufe geschalten und den Kopf so ausgerichtet, daß ich in 20 m Entfernung gut sehen konnte. Das Ergebnis überraschte mich ! Die Leistung der Lampe reichte völlig aus.
Wenn Linus sich in 100 m Entfernung zu mir umdrehte, glimmten zwei große "Reflektoren" auf (seine Augen). Ich glaube, dieser Effekt würde auch auf noch größere Entfernung klappen.
Da Augen und Lampe fast in einer Linie sind, sind Reflektoren sehr gut erkennbar.
Fazit: Nach unserer Nachmittagsrunde bin ich begeistert !

Damit können Mandy oder ich auch in der Dunkelheit mit Linus zu seinem Riesenspielplatz Tagebau gehen ohne Sichtprobleme zu haben.
Viele Grüße
Andreas
P.S.
Ich habe noch einen Nachtrag:
Auf der Lampenverpackung ist die Leistung angegeben,
1. Hoch 52 Lm; 15 h
2. Mittel 26 Lm; 30 h
3. Niedrig 13 Lm; 50 h
4. Blinken (Lichtleistung Hoch) 33 h
Soll Wasserfest sein.
Diese Aussagen sind natürlich ungeprüft; aber es wird sicher in den nächsten Tagen mal wieder regnen.