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Treffen am Cache oder beim Cachen

Wir haben auch schon auf unseren Touren Cacher getroffen. Meist blieb es beim
Small Talk und dann trennten sich die Wege. Teilweise sind wir dann aber auch
gemeinsam ein Stück gegangen. War immer nett. Da meine bessere Hälfte zu denen
gehört, die immer das GPS in der Hand haben, sind wir auch meistens nicht zu
übersehen.........
 

Thaliomee

Geowizard
spaziergaenger schrieb:
Frag doch einfach: "Na, auch auf des Suche?", der Rest ergibt sich von allein.
Mit dem Spruch habe ich mal ein ganz, ganz übles Erlebnis gehabt: Aber bei Caches die sich nicht in der Nähe eines "Treffpunktes" für Männer und Frauen befinden, ist das wohl eine gute Begrüßung :D Aber heute weiß ich, dass sich die Situation nicht schneller klärt, wenn man auf das Unterholz zeigt (in dem der Cache liegt!) und zur Sicherheit nochmal nachfragt "Hast du schon oder willst du mitkommen?" :eek:ps:
Die Situation hat sich geklärt und wir haben beide sehr verwundert geschaut, als wir merkten, dass wir doch sehr unterschiedliche äh... Ziele hatten.
Fazit: Reden hilft, stumm lächelnd mit einem TB winken kann zu Mißverständnissen führen.
 

UF aus LD

Geowizard
Zappo schrieb:
....Kommt auf die Location an. Im Wald verstehe ich mich eh mit praktisch jedem. Ob Geocacher, Letterboxer, Förster oder Mit-Schorletrinker. Da grüß ich auch jeden. Ist hier auch so Usus. ....o

Selbe Gegend (hmmm - da sollten wir nicht ins Detail gehen), selbe Erfahrung.

Wobei ich in erster Linie "Wanderer" bin und das GPS nur selten aus der Jacken-/Westentasche genommen wird. Auch die Ausdrucke bleiben solange sie nicht gebraucht werden in der Tasche.

Ansonsten schaue ich was sich ergibt; wie ich drauf bin; wie mein Gegenüber drauf ist; .....
Wenn nach der wechselseitigen Vorstellung schnell gefragt wird "Wie viele Funde hast du?" ist das "Gespräch" schnell beendet. Die Antwort "12" hat auch schon dazu geführt, dass ich einen Versuch der ausführlichen "Einführung" in das Hobby erleben durfte. Was mir dadurch, dass ich gut drauf war und mich perfekt dumm stellen konnte (manche fragen "Wieso stellen?), eine der lustigsten Zeit bescherte. Trotzdem war ich nach 15 Minuten froh, dass ich alleine weiter gehen konnte.
 

Mark

Geowizard
UF aus LD schrieb:
"Wie viele Funde hast du?" ist das "Gespräch" schnell beendet. Die Antwort "12" hat auch schon dazu geführt, dass ich einen Versuch der ausführlichen "Einführung" in das Hobby erleben durfte.
Ja, das ist ähnlich spaßig, wie zu erzählen, daß man jetzt "dieses Geocaching" mal ausprobiert.
 

Zappo

Geoguru
Eine schlechte Einstiegsfrage ist auch "Haben Sie ein GPS"?

Hat mich mal ein vorbeikommender Cacher gefragt, als ich nach einer Letterboxsuche nichtsahnend auf dem Cache saß. Meine hilfreich gemeinte Antwort "Warum, haben Sie sich verlaufen?" kam dann garnicht gut an. Der war ganz verstimmt ob dieser Unterstellung.

Wobei das ehrlich gemeint war - meine Kenntnisse damals übers Cachen waren eher Null.

Gruß Zappo
 
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