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Umfrage: Wie sind Deine Erfahrungen mit dem 'appeals team'?

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem 'appeals team'?

  • Das 'appeals team' ist mir unbekannt.

    Stimmen: 23 43,4%
  • Ich konnte bislang alle Probleme mit dem Reviewer lösen.

    Stimmen: 21 39,6%
  • Nach der Ablehnung durch den Reviewer habe ich stets aufgegeben.

    Stimmen: 5 9,4%
  • Das 'appeals team' hat meine Anfrage zügig bearbeitet.

    Stimmen: 8 15,1%
  • Das 'appeals team' hat meine Anfrage ausführlich bearbeitet.

    Stimmen: 7 13,2%
  • Das 'appeals team' hat meine Anfrage langsam bearbeitet.

    Stimmen: 6 11,3%
  • Das 'appeals team' hat meine Anfrage wortkarg bearbeitet.

    Stimmen: 6 11,3%
  • Meine Anfragen wurden meist genehmigt.

    Stimmen: 4 7,5%
  • Meine Anfragen wurden meist abgelehnt.

    Stimmen: 6 11,3%
  • Ich bin zufrieden mit der Arbeit des 'appeals team'.

    Stimmen: 7 13,2%
  • Ich bin nicht zufrieden mit der Arbeit des 'appeals team'.

    Stimmen: 9 17,0%

  • Umfrageteilnehmer
    53

GCPiraten

Geocacher
Immer wieder hört und liest man von 'Reviewer-Willkür' and Groundspeaks ablehnender Haltung zu 'neuen' Cacheideen. Wie groß ist das Problem aber wirklich? Nehmt Ihr das dafür geschaffene 'appeals team' in Anspruch und wie gut funktioniert das?
Bitte antwortet NUR, wenn Ihr Cache-Owner seid und mißbraucht die Umfrage nicht zum Bashen und Trollen. Danke.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Mir fehlen die Optionen "Das Appeals-Team ist mir bekannt, aber ich habe es wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg noch nie kontaktiert" und "Probleme mit dem Reviewer wegen Guideline-Widrigkeit löse ich sehr kreativ".
 

MoMaHo

Geocacher
Fadenkreuz schrieb:
Mir fehlen die Optionen "Das Appeals-Team ist mir bekannt, aber ich habe es wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg noch nie kontaktiert" und "Probleme mit dem Reviewer wegen Guideline-Widrigkeit löse ich sehr kreativ".

Kann mich vor Allem der ersten Option anschließen. Im Zweifel wird so eine "offizielle" Stelle wohl immer eine hochkonventionelle Lösung bevorzugen und eher konservativ reagieren.
 
OP
G

GCPiraten

Geocacher
@Fadenkreuz
"Das Appeals-Team ist mir bekannt, aber ich habe es wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg noch nie kontaktiert"
Das fällt unter Option 3.

"Probleme mit dem Reviewer wegen Guideline-Widrigkeit löse ich sehr kreativ"
Das fällt unter Option 2.

Sarkasmus ist zwar auch mein zweiter Vorname, aber hier müssen wir einfach mal den Schlips umhängen *räusper*.

@ MoMaHo
Im Zweifel wird so eine "offizielle" Stelle wohl immer eine hochkonventionelle Lösung bevorzugen und eher konservativ reagieren.
Warum glaubst Du das? Ich frage mich ehrlich gesagt eher, warum sie nicht grundsätzlich alles zulassen. Das Haftungsrisiko haben sie für sich durch verschiedene Mechanismen fast auf Null gedrückt. Letztlich geht es also nur im weiche Faktoren wie 'Firmenphilosphie' und 'Reibungsverluste in der öffentlichen Wahrnehmung'.
Wenn es wirklich darum gehen würde mit maximaler Effektivität 'nervige' Anfragen abzubügeln, würde man a) die Guidelines aufblähen, b) Reviewern 'Gottstatus' (Name allein reicht nicht ;)) verleihen und aalglatte Ablehnungen schreiben. Alles nicht der Fall.
 

MoMaHo

Geocacher
Ich denke, dass auch GS die "öffentliche Wahrnehmung" recht wichtig ist. Und dabei geht es bestimmt nicht (nur) um haftungstechnische Angelegenheiten, sondern Allgemein um alles, was ein schlechtes Licht auf das Unternehmen (vllt. früher einmal das Hobby) werfen könnte.

Das würde auch erklären, warum manches in den Guidelines untersagt ist, was im bundesdeutschen Gesetz nicht unbedingt explizit unter Strafe steht (Graben-Regel?)
 

flopp

Geomaster
Bisher wurde ich von den Reviewern korrekt behandelt.
Aber um Stress beim Geocachen aus dem Weg zu gehen, habe ich mich vom Listen neuer Caches bei GC.com verabschiedet und bau lieber selber an einer Geocaching-Plattform mit. Da kann ich meine Kreativität besser einbringen.
 
A

Anonymous

Guest
Irgendwie zielt diese Umfrage darauf ab, das Verhalten von 'appeals' nach missglücktem Reviewerkontakt zu beleuchten. Aber es gibt auch etliche andere Gründe mit denen in Kontakt zu treten. Ich selbst habe das lange Zeit sehr oft in "offizieller Mission" getan. Fazit davon: Auf jeweils 20 Anfragen/Mitteilungen kamen so ca. 5 Antworten. Viermal habe ich bisher ganz privat an 'appeals' geschrieben, dreimal wurde dabei das Ticket ohne Antwort einfach geschlossen und einmal, das war dann die Beschwerde über die kommentarlosen Schließungen, wurde sich dafür entschuldigt, nachträgliche Antwort versprochen und dann umgehend geschlossen. Die versprochene Antwort erhielt ich nie.

Ich verstehe aber auch nicht den ganzen Bohei den der TS hier veranstaltet. Warum sollte man 'appeals' resp. Das Unternehmen Groundspeak zu irgendwas zwingen, ja gar zu Kundenfreundlichkeit obwohl das ein totales Fremdwort für die ist? Wenn der Bäcker um die Ecke unfreundlich ist, dann geht man doch auch zum nächsten. König ist immer der Kunde und wenn der Service versagt, dann verschwindet der Kunde eben. Aber hier irgendwas zu erzwingenist nur hochgradig albern. Entweder der TS nimmt dieses Verhalten hin, oder er geht. Alles andere kann man sich sparen, das ist verschwendete Zeit, verschwendete Mühe und viel verschwendete Nerven. So ganz ohne Aussicht auf Erfolg.

Aber richtig, zum nächsten Bäcker zu gehen erfordert in diesem Fall viel Mut.
 
OP
G

GCPiraten

Geocacher
@Schrottie
Das 'appeals team' ist gemäß der 'Kommunikationshierarchie' stets die zweite Instanz nach dem Reviewer. Was waren denn Deine Gründe direkt mit denen in Kontakt zu treten?
Im Übrigen versucht 'der TS' lediglich sachlich und fair an ein vermeintliches Problem heranzugehen. Da Groundspeak für mich eher ein Sportverein als ein Bäcker ist, empfinde ich es als sehr mutig, diesen mitzugestalten als einfach bei einem Problem das Handtuch zu werfen. Bisher habe ich leider überwiegend Pauschalverurteilungen und irrelevante bis haltlose Vorurteile lesen müssen.
 
GCPiraten schrieb:
Bisher habe ich leider überwiegend Pauschalverurteilungen und irrelevante bis haltlose Vorurteile lesen müssen.
Das würde mir doch sehr zu denken geben :???:

PS: Das letzte Statement von mir zum Thema...
Ich bin ein Mann der klaren Worte und der unverblümten Meinungsäußerung, sicher das schmeckt manchen nicht und schon gar nicht den "Reviewern", den "Appeals" und erst recht nicht "Jeremy & seinem lieben Bryan" wenn Du von diesem Kasperle-Theater irgend etwas erwartes kannste auch nen Cent in die Erde stecken und warten das was wächst ;)
Deswegen verstehe ich Deinen Aktionismus in die Richtung nicht so ganz :???: was willst Du hier erörtern oder erreichen :???: Ich für meinen Teil sage, lass die kaspern aber ohne mich, die Zeiten sind rum wo ich Kapital, Mühe und Arbeit in diesen "Verein" gesteckt habe... ich bin weg und das ist gut so :D
 
OP
G

GCPiraten

Geocacher
@FledermausSheriff
In Deinen zahlreichen Kommentaren hier und dort verbreitest Du überwiegend pauschale Hasspredigten, Vorurteile und Polemik. Lediglich Dein Hinweis auf GC37XE3 hatte bislang Sustanz - allerdings ist das ausgerechnet ein Beispiel für ein positives Vorgehen des 'appeals team'. Das ist nicht, was man objektiv als 'klaren Worte' verstehen würde.
Erzähl doch mal ganz konkret, wie Dir Groundspeak auf die Füße getreten ist.
 

slowfox

Geoguru
Eine Idee, die ich einem Reviewer in einer Vorab-Anfrage vorgestellt hatte, wollte dieser nicht genehmigen. Da ich mich aber nicht damit zufrieden geben wollte, habe ich eine Instanz höher angefragt und nach wenigen Tagen kam von GS eine weitere Ablehnung, die nachvollziehbar begründet wurde. Somit habe ich diese Idee nicht mehr weiter verfolgt. Das Ganze dürfte jetzt so 1,5 Jahre her sein.
 
A

Anonymous

Guest
GCPiraten schrieb:
@Schrottie
Das 'appeals team' ist gemäß der 'Kommunikationshierarchie' stets die zweite Instanz nach dem Reviewer. Was waren denn Deine Gründe direkt mit denen in Kontakt zu treten?
Im Übrigen versucht 'der TS' lediglich sachlich und fair an ein vermeintliches Problem heranzugehen. Da Groundspeak für mich eher ein Sportverein als ein Bäcker ist, empfinde ich es als sehr mutig, diesen mitzugestalten als einfach bei einem Problem das Handtuch zu werfen. Bisher habe ich leider überwiegend Pauschalverurteilungen und irrelevante bis haltlose Vorurteile lesen müssen.

Bis vor ca. 2 Jahren sind beinahe täglich Beschwerden über GC-Caches beim Support von OC aufgeschlagen und wenn sich die nicht direkt klären ließen, haben wir die selbstredend denen weitergegeben, deren Angelegenheit sie waren. Und das waren nicht die Reviewer, sondern eben Groundspeak.

Und nein, mein Vergleich passt, denn bei Geocaching.com gibt es nichts mitzugestalten, das ist nicht gewollt. Wenn Du mitgestalten willst, dann ist OC genau das Richtige, denn da geht das auch. Und mit Mut hat das alles ohnehin nichts zu tun. :)
 
A

Anonymous

Guest
radioscout schrieb:
Schrottie schrieb:
Wenn Du mitgestalten willst, dann ist OC genau das Richtige, denn da geht das auch.
Was muß ich tun, damit es bei oc keine Logpasswörter mehr gibt?
Das Team davon überzeugen, das eine Abschaffung sinnvoll ist. Da aber Logpasswörter durchaus sinnvoll und mehrheitlich von den Benutzern gewünscht sind, wird das sicher sehr schwer. Mir persönlich fiele auch kein Grund für eine Abschaffung ein.
 

radioscout

Geoking
Schrottie schrieb:
Da aber Logpasswörter durchaus sinnvoll
So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich kann mir kein Argument dafür vorstellen.

Schrottie schrieb:
und mehrheitlich von den Benutzern gewünscht sind, wird das sicher sehr schwer.
Ist diese mehrheitliche Zustimmung z.B. durch eine Repräsentative Befragung festgestellt worden oder ist das eine Vermutung, die z.B. auf den Meinungen einzelner basiert?

Schrottie schrieb:
Mir persönlich fiele auch kein Grund für eine Abschaffung ein.
- Funktioniert nicht, wenn das Passwort beschädigt oder mutwillig entfernt wurde
- Es ist ohnehin die Pflicht des Owners, den Cache und das Logbuch regelmäßig zu prüfen. Fakelogs werden dabei entfernt
- Sinnlos weil Schummler Passwörter weitergeben können
 
A

Anonymous

Guest
Logpasswörter, aber da weichen wir langsam wirklich vom Thema ab, werden vornehmlich bei virtuellen Caches verwendet und da sind sie durchaus sinnvoll, denn sie verhindern weitgehend Schummelei. Und wenn so ein Logpasswort vor Ort mal in Teilen oder ganz verschwindet, gehört es eben auch zu den Ownerpflichten, für Ersatz zu sorgen. Und geschummelt werden kann immer, also ist die mögliche Weitergabe kein Argument dagegen.

Das durchführen einer repräsentativen Umfrage zu diesem Thema unter den OC-Benutzern überlasse ich lieber Dir, ich selbst verlasse mich einfach auf das, was uns im Team direkt oder über unser Forum zugetragen wird.
 

steingesicht

Geoguru
radioscout schrieb:
Schrottie schrieb:
Da aber Logpasswörter durchaus sinnvoll
So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich kann mir kein Argument dafür vorstellen.
Deswegen ist die Benutzung ja auch freigestellt - das heisst es ist Sache des Cachelegers, ein Log-PW zu verlangen oder eben nicht. (bei virtuellen Caches m.M.n. sogar sehr sinnvoll, wenn man dem Rechnung tragen will, dass nicht jeder ein Foto von sich ins Netz stellen möchte)
Wenn Du ein Problem mit bestimmten Logpasswörtern hast, weil zum Beispiel nicht lesbar, dann solltest Du dich eher an den Owner wenden und um Abhilfe bitten.

radioscout schrieb:
- Funktioniert nicht, wenn das Passwort beschädigt oder mutwillig entfernt wurde
- Es ist ohnehin die Pflicht des Owners, den Cache und das Logbuch regelmäßig zu prüfen. Fakelogs werden dabei entfernt
- Sinnlos weil Schummler Passwörter weitergeben können
- dann ist es Sache des Owners dies zu beheben - so wie bei Beschädigung des Caches oder unbenutzbarem Logbuch auch. (mit dem Argument könnte man auch Logbücher abschaffen: Logbücher können auch unbeschreibar nass werden)
- wie macht der Owner das zum Beispiel bei virtuellen Caches?
- Fake-Logs sind kein typisches Problem für Caches mit Log-PW - die gibt es auch bei reinen Logbuch-Caches. Das Eintragen von befreundeten Cachern, die gar nicht mit an der Dose waren, ist ja nun auch nix neues mehr. Und "Nachlogs" bei verlustigen Logbüchern auch nicht.
 
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