• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Verkauf von Reaktivlichtern

Teddy-Teufel

Geoguru
Ich sag es ja aber nur wenige Leute glauben mir. Ich stelle hier keine exakten Codes und so mehr rein. Andererseits kennt man seine wahren Freunde,da kann man das über Mail austauschen.
Ich darf im Monat ... Euro dazu verdienen, da werd ich dann mal loslegen. :p
Nein echt, das ist mir zu blöd. Übrigens gab es auch schon RL-Bastler und Verkäufer, die raus hängen ließen, sie hätten keine Ahnung und könnten mal knapp löten. Später wurde dann im Großen verkauft und sogar noch ein Batteriewechseldienst angeboten. Irgendwie ist mir das alles zu blöd. :kopfwand:
Teuer, ja toll, wenn ich das wäre, könnte ich sogar die Ingenieurstunde mit 79 Euro ansetzen.
Die Weihnachtsgans wäre seit Jahren mal wieder sicher. Vorbereitet.JPGDie Produktion läuft schon. :lachtot:
 
chrysophylax schrieb:
Und wieder einer, der diesmal über Zwischenhändler verkauft, da pinkelt ihm niemand direkt ans Bein ;)

Besonders professionell sieht das aber meiner Meinung nach nicht aus...

chrysophylax.de

Ne ...
Auf verschiedene Instanzen der Herstellung und des Weiterverkaufs entfallen verschiedene Aufgaben, wobei manche Aufgaben an verschiedenen Stellen liegen können. So ist der Hersteller bei einem B2B-Verkauf nicht zur Registrierung bei der Stiftung EAR (wegen Altgeräteentsorgung) verpflichtet, aber wenn bis dahin nicht geschehen zumindest derjenige, der das Ding an den Endkunden bringt. Fehlt z.B. das Zeichen der Recyclingtonne nebst Registriernummer und natürlich die tatsächlichen Meldung des Verkauften Produkts bei der EAR oder zwischenstehenden Institutionen ist die Sache nach wie vor nicht legal.

Ich finde das für so ein mit Sicherheit auch nicht legal verkauftes, abenteuerliches Konstrukt eines Hobbybastlers auch ganz schön teuer.
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Cachekiller666 schrieb:
Ne ...
Auf verschiedene Instanzen der Herstellung und des Weiterverkaufs entfallen verschiedene Aufgaben, wobei manche Aufgaben an verschiedenen Stellen liegen können. So ist der Hersteller bei einem B2B-Verkauf nicht zur Registrierung bei der Stiftung EAR (wegen Altgeräteentsorgung) verpflichtet, aber wenn bis dahin nicht geschehen zumindest derjenige, der das Ding an den Endkunden bringt. Fehlt z.B. das Zeichen der Recyclingtonne nebst Registriernummer und natürlich die tatsächlichen Meldung des Verkauften Produkts bei der EAR oder zwischenstehenden Institutionen ist die Sache nach wie vor nicht legal.

Ich finde das für so ein mit Sicherheit auch nicht legal verkauftes, abenteuerliches Konstrukt eines Hobbybastlers auch ganz schön teuer.
Ich finde solche Beiträge außerordentlich lehrreich, jetzt werden sich alle daran orientieren. :lachtot:
 
Teddy-Teufel schrieb:
Cachekiller666 schrieb:
Ne ...
Auf verschiedene Instanzen der Herstellung und des Weiterverkaufs entfallen verschiedene Aufgaben, wobei manche Aufgaben an verschiedenen Stellen liegen können. So ist der Hersteller bei einem B2B-Verkauf nicht zur Registrierung bei der Stiftung EAR (wegen Altgeräteentsorgung) verpflichtet, aber wenn bis dahin nicht geschehen zumindest derjenige, der das Ding an den Endkunden bringt. Fehlt z.B. das Zeichen der Recyclingtonne nebst Registriernummer und natürlich die tatsächlichen Meldung des Verkauften Produkts bei der EAR oder zwischenstehenden Institutionen ist die Sache nach wie vor nicht legal.

Ich finde das für so ein mit Sicherheit auch nicht legal verkauftes, abenteuerliches Konstrukt eines Hobbybastlers auch ganz schön teuer.
Ich finde solche Beiträge außerordentlich lehrreich, jetzt werden sich alle daran orientieren. :lachtot:

Nö, glaube ich auch nicht. Aber wenn irgendwann dann doch mal jemand von der Bundesumweltamtrechnung in fünfstelliger Höhe getroffen wird, kann ich wenigstens sagen: ich hab´s euch ja gesagt.
Die Regeln sind scheiße, aber sie treffen alle sich im legalen Rahmen bewegenden Hersteller/Vertreiber (wobei Vieles ebenso für Privatleute gilt, weil diese von den Gesetzemachern möglicherweise bewusst nicht bedacht wurden). Ganz fair ist es nicht, sich darum zu drücken und sich somit Wettbewerbsvorteile zu erschleichen.

Im Grunde ist es aber bei diesen ganzen Reaktivgeschichten egal, da mir noch kein fertiges Gadget begegnet ist, dass unter Einhaltung aller Regeln hergestellt und verkauft wird. Also wird sich zumindest vorerst auch kein Kläger finden, der die Bastler nicht mehr so weiter gewähren lassen will.
Und das Umweltbundeamt, welches wie man hört auch ohne Beschwerden bestrebt ist, illegale Herstellung ohne Entsorgungsoption zu unterbinden, hat wohl vorerst mit den kleinen, gewerblichen Krautern - ob nun Chinaimporte (ja, auch die muss ein Händler registrieren) oder Selbsthersteller - genug zu tun.

Versprechen würde ich das aber keinem und wenn man sich sooo sicher sein könnte, dass erstmal nichts passiert, würde ich in einem anderen Themenbereich auch gerne Gadgets anbieten.
 
Oben