Wutschkow
Geomaster
Heute habe ich zum wiederholten Mal ein etwas merkwürdiges Verhalten feststellen können:
Wenn ich mit dem Cachewolf im Auto oder per Fahrrad zu einem Cache unterwegs bin (dann entweder Kompass- oder Topokarten-Anzeige), hängt der Cachewolf der tatsächlichen Position hinterher, so dass ich meist etwas über das Ziel hinausschieße.
Wenn ich anhalten, laut Anzeige sagen wir mal 30 Meter vom Cache entfernt, wird die angezeigte Entfernung dann im Stand schon wieder größer, bis es dann sagen wir mal 70 Meter sind. Diese Veränderung erfolgt nicht auf einmal, sondern so, als ob ich weiter in Bewegung bin. Teilweise war es schon recht extrem. Da konnte ich im Stand zuschauen, wie sich die Entfernung nach und nach noch so in der Größenordnung 150 Meter veränderte.
Man hat den Eindruck, dass durch die hohe Geschwindigkeit ein Puffer vollgelaufen ist, der nun erst abgearbeitet wird, bis wieder aktuelle Daten dran kommen. Heute habe ich in so einer Situation dann einfach mal auf "Stop GPS" geklickt und kurz darauf wieder auf "Start GPS". Dann hatte ich sofort wieder aktuelle Daten. Das passt ja auch in das Szenario vom vollen Puffer.
Liegt das an Cachewolf, an der GPS-Maus (hatte es aber schon bei zwei verschiedenen Modellen) oder ist mein Smartphone eventuell einfach etwas zu lahm, um bei hohen Geschwindigkeiten mit der Menge der Daten zurechtzukommen (eventuell in Verbindung mit der Berechnung der Kartendarstellung)?
Könnte man den Effekt über ein Herabsetzen der Baudrate verringern, ohne dabei die Positionsbestimmung in Schrittgeschwindigkeit zu verschlechtern?
Wenn ich mit dem Cachewolf im Auto oder per Fahrrad zu einem Cache unterwegs bin (dann entweder Kompass- oder Topokarten-Anzeige), hängt der Cachewolf der tatsächlichen Position hinterher, so dass ich meist etwas über das Ziel hinausschieße.
Wenn ich anhalten, laut Anzeige sagen wir mal 30 Meter vom Cache entfernt, wird die angezeigte Entfernung dann im Stand schon wieder größer, bis es dann sagen wir mal 70 Meter sind. Diese Veränderung erfolgt nicht auf einmal, sondern so, als ob ich weiter in Bewegung bin. Teilweise war es schon recht extrem. Da konnte ich im Stand zuschauen, wie sich die Entfernung nach und nach noch so in der Größenordnung 150 Meter veränderte.
Man hat den Eindruck, dass durch die hohe Geschwindigkeit ein Puffer vollgelaufen ist, der nun erst abgearbeitet wird, bis wieder aktuelle Daten dran kommen. Heute habe ich in so einer Situation dann einfach mal auf "Stop GPS" geklickt und kurz darauf wieder auf "Start GPS". Dann hatte ich sofort wieder aktuelle Daten. Das passt ja auch in das Szenario vom vollen Puffer.
Liegt das an Cachewolf, an der GPS-Maus (hatte es aber schon bei zwei verschiedenen Modellen) oder ist mein Smartphone eventuell einfach etwas zu lahm, um bei hohen Geschwindigkeiten mit der Menge der Daten zurechtzukommen (eventuell in Verbindung mit der Berechnung der Kartendarstellung)?
Könnte man den Effekt über ein Herabsetzen der Baudrate verringern, ohne dabei die Positionsbestimmung in Schrittgeschwindigkeit zu verschlechtern?