argus1972
Geowizard
Heute las ich in der Lokalpresse von einer Jagd, die kürzlich in einem 900ha großen Waldgebiet hier im Sauerland stattgefunden haben muss.
In diesem Bericht verwunderten mich die genannten Zahlen, die von der Forstdirektion aber offenbar als Erfolg bewertet wurden, weil das Wetter wohl sehr schlecht war.
Nach dem Bericht machten 105 Jagdteilnehmer, davon 65 Schützen, in ca. 4 Stunden folgende Beute:
13 Stück Rotwild, 4 Stk. Schwarzwild, 9 Stk Rehwild und 2 Füchse
Ist das ein gutes Ergebnis? Mir kommt die Beute angesichts der Menschenmenge im Wald im Verhältnis ziemlich gering vor.
Wenn ich selbst im Wald bin, sehe ich praktisch immer Tiere, egal zu welcher Tageszeit. Daher vermute ich einfach mal, am mangelnden Wildreichtum kann es nicht liegen, wobei ich den natürlich nicht konkret belegen kann.
Habe ich falsche Vorstellungen, was (gefühlt) hätte erbeutet werden müssen, oder ist das Ergebnis angesichts des Aufwands vergleichsweise normal?
Ich bin jedenfalls etwas erstaunt darüber.
In diesem Bericht verwunderten mich die genannten Zahlen, die von der Forstdirektion aber offenbar als Erfolg bewertet wurden, weil das Wetter wohl sehr schlecht war.
Nach dem Bericht machten 105 Jagdteilnehmer, davon 65 Schützen, in ca. 4 Stunden folgende Beute:
13 Stück Rotwild, 4 Stk. Schwarzwild, 9 Stk Rehwild und 2 Füchse
Ist das ein gutes Ergebnis? Mir kommt die Beute angesichts der Menschenmenge im Wald im Verhältnis ziemlich gering vor.
Wenn ich selbst im Wald bin, sehe ich praktisch immer Tiere, egal zu welcher Tageszeit. Daher vermute ich einfach mal, am mangelnden Wildreichtum kann es nicht liegen, wobei ich den natürlich nicht konkret belegen kann.
Habe ich falsche Vorstellungen, was (gefühlt) hätte erbeutet werden müssen, oder ist das Ergebnis angesichts des Aufwands vergleichsweise normal?
Ich bin jedenfalls etwas erstaunt darüber.