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Wegmarkierung kombiniert mit Artenschutz durch Geocaches

Seit 2008 bemühe ich mich, Wegmarkierung und Artenschutz auf den Jakobswegenn zu kombinieren. So hänge ich z.B. Vogel-Nistkästen, Fledermaus-Kästen und Insekten-Hotels auf Jakobswegen in Europa auf bzw. lasse diese dort aufhängen. Unter diesen Nist-/Überwinterungsquartieren könnten Geocaches deponiert werden...
Wäre doch Klasse, wenn die Geocacher künftig so den Artenschutz sowie eine Teil-Wegmarkierung der Jakobswege in Ihre Streckenführung mit einbinden könnten, damit eine win-win-Situation für die Geocacher, die Jakobspilger und die uns tragende Natur und... entsteht.
Würde mich sehr freuen, wenn Geocaching/Wegmarkierung und Artenschutz auf den Jakobswegen unter Einbindung u.a. der zuständigen Revierleiter (Förster), der zuständigen Jakobusgesellschaften (in Google nachsehen z.B. in Rheinland-Pfalz/Saarland ist Herr Roland Zick der Präsident) etc. kombiniert werden könnten.
Würden noch zu vereinbarende Strecken von Geocachern markiert, so käme eine direkte Meldung, wenn diese Markierungen entwendet worden sind.. und der Ersatz wäre "zeitnah" vorgenommen..., so dass sich die Pilger nicht unnötig verlaufen....
Herzlichen Dank an alle Geocacher, die sich in dieser Richtung - als kleinen Beitrag zum Erhalt unserer Schöpfung - engagieren.
Karl-Heinz :hilfe:
5820005.jpg
 

Zappo

Geoguru
Ich will ja nicht gleich den Wind aus den Segeln nehmen, aber unter -sensiblen- Cachern wird das Verstecken an Nistkästen o.ä. als suboptimal empfunden - da das eigentlich automatisch zur Störung der Tiere führt, insbesonders wenn man sich vor Augen hält, daß da auch gerne mal Grobmotoriker unterwegs sind.

Zappo
 

argus1972

Geowizard
Da kann ich mich Zappo nur in Gänze anschließen!
Die Idee an sich gefällt mir aber recht gut und ich wünsche viel Erfolg mit dem Projekt.
 

Thaliomee

Geowizard
Unter diesen Nist-/Überwinterungsquartieren könnten Geocaches deponiert werden...
Ein Nistkasten für Fledermäuse sollte ca. 5m hoch hängen. Wenn man also am Baum gegenüber einen Cache versteckt sollte es die Tiere nicht zu sehr stören (ich weiß es allerdings nicht genau - kennt sich da jemand aus?).
Vögel sind da wahrscheinlich aber empfindlicher, oder?
 
OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
Thaliomee schrieb:
Unter diesen Nist-/Überwinterungsquartieren könnten Geocaches deponiert werden...
Ein Nistkasten für Fledermäuse sollte ca. 5m hoch hängen. Wenn man also am Baum gegenüber einen Cache versteckt sollte es die Tiere nicht zu sehr stören (ich weiß es allerdings nicht genau - kennt sich da jemand aus?).
Vögel sind da wahrscheinlich aber empfindlicher, oder?

Einfach einmal die Informationen unter www.schwegler-natur.de anschauen.... Fledermäuse brauchen ca. 3 Meter an Höhe um gut einfliegen zu können. Auch Vogel-Nistkästen sollten mindesten 2-3 Meter hoch aufgehangen werden, damit sie nicht entwendet oder beschädigt werden können. Coaches am Fuß des Baumes würden aber weder die Fledermäuse noch die Vögel nachhaltig stören..
 

Thaliomee

Geowizard
Karl-Heinz Jung schrieb:
Coaches am Fuß des Baumes würden aber weder die Fledermäuse noch die Vögel nachhaltig stören..

Auch nicht der Lärm? Also dass es ihnen garnichts ausmacht, kann ich mir kaum vorstellen, zumal Cacher ja auch gern mal nen Hund dabei haben...
 
OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
Thaliomee schrieb:
Karl-Heinz Jung schrieb:
Coaches am Fuß des Baumes würden aber weder die Fledermäuse noch die Vögel nachhaltig stören..

Auch nicht der Lärm? Also dass es ihnen garnichts ausmacht, kann ich mir kaum vorstellen, zumal Cacher ja auch gern mal nen Hund dabei haben...

Warum so ungläubig? Vögel und Fledermäuse nisten sogar direkt an Autobahnen und dieser Lärmpegel ist gewiß höher als der eines Hundes... und der Hund kommt an die Tiere ja auch nicht heran.
Mit dem äußerst engagierten Naturschützer - Herrn Wilhelm Diestel aus Kasseedorf in Schleswig-Holstein - habe ich sogar bereits mehrmals Fledermäuse und Haselmäuse (die auch in Vogel-Nistkästen Quartier machen) aus diesen Quartieren außerhalb der Brutzeit in die Hand genommen und die Bestände in ein Kataster übernommen (sollten die Geocacher aber bitte nicht tun!!) ohne dass es die Tiere nachhaltig gestört hätte. Beobachten Sie doch einfach einmal die Vögel in Ihren Gärten oder die Fledermäuse an Ihren Hauswänden (Schwegler hat einfach geniale langlebige Produkte aus Holzbeton), die weniger lärmempfindlich sind als Sie glauben. Auf dem Mosel-Camino habe ich einige Strecken mit bis zu 50 Nist-/Überwinterungsgelegenheiten mit meinem Neffen - sogar direkt an der Hunsrückhöhenstraße - geschaffen, die alle - ausnahmslos - meist sogar zweimal oder dreimal im Jahr belegt sind.
 

juba

Geomaster
ich finde die idee nicht optimal. Es gibt genügend caches in nistkästen drin. Die Nistkästen sind zwar dann "verschlossen" also im grunde nur attrappen. Aber: wer diese Art Cache schonmal gemacht hat, wird sich daran erinnern und möglicherweise versuchen, die "echten" Nistkästen an den Bäumen zu erreichen, um hineinzuschauen! Denn nicht jeder sucht als erstes am boden nach der Dose...
Ich persönlich würde aus diesem Grund keinesfalls einen Cache genau unter einem Nist/Fledermauskasten verstecken! ich habe es schon zu oft erlebt, dass Cacher nicht zuerst das naheliegendste Versteck gesucht haben (unten am Boden), sondern auf Hängen und Würgen ausgerechnet die abwegigsten Versteckmöglichkeiten erreichen mussten und dabei ordentlich schaden angerichtet haben.
Menschen sind dumm und cacher, die rücksichtslos nur nach Statistikpunkten jagen und dabei nichtmal von 12 bis mittag denken, gibt es leider allzuoft.
 

argus1972

Geowizard
Die Problematik ließe sich vielleicht umgehen, wenn sich die Dose auf die Brutplätze bezieht.
Wie wäre es mit einem Powertrail "NICHT im Nest#1 - NICHT im Nest#127"? :D
Naja, lieber kein Risiko eingehen, denke ich, selbst wenn es vielleicht prinzipiell funktionieren könnte. Die Chance ist einfach zu groß, dass die Tiere doch gestört würden.

Was die Toleranz des Lärmpegels angeht, kann ich ohne großes Hintergrundwissen zustimmen. Ich habe schon oft gestaunt, wo Vögel brüten. Um die Runway vom Flughafen-Dortmund herum haben sie inzwischen echte Probleme, weil den Vögeln das Flughafengelände als Brutplatz so gut gefällt und dadurch weiterer unkontrollierter Luftverkehr stattfindet. Das hat mich echt erstaunt.
 
Die Idee finde ich gut: Man lernt Neues kennen, erweitert damit seinen Wissenshorizont, wenn man will, schützt vielleicht eher ein Biotop, einen besonderen Punkt usw.

Schaden kann das nicht.

Mögliche Störungen (Hunde, Familie, Gruppe, hohe Besuchsfrequenz, etc) könnte man durch eine Platzierung des Behältnisses in einer gewissen räumlichen Distanz umschiffen.

Aber im Listing könnte schön eine Menge Wissenswertes transportiert werden. Klingt gut! :)

LG
Jörg
 
OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
juba schrieb:
ich finde die idee nicht optimal. Es gibt genügend caches in nistkästen drin. Die Nistkästen sind zwar dann "verschlossen" also im grunde nur attrappen. Aber: wer diese Art Cache schonmal gemacht hat, wird sich daran erinnern und möglicherweise versuchen, die "echten" Nistkästen an den Bäumen zu erreichen, um hineinzuschauen! Denn nicht jeder sucht als erstes am boden nach der Dose...
Ich persönlich würde aus diesem Grund keinesfalls einen Cache genau unter einem Nist/Fledermauskasten verstecken! ich habe es schon zu oft erlebt, dass Cacher nicht zuerst das naheliegendste Versteck gesucht haben (unten am Boden), sondern auf Hängen und Würgen ausgerechnet die abwegigsten Versteckmöglichkeiten erreichen mussten und dabei ordentlich schaden angerichtet haben.
Menschen sind dumm und cacher, die rücksichtslos nur nach Statistikpunkten jagen und dabei nichtmal von 12 bis mittag denken, gibt es leider allzuoft.
o.k.; vielen Dank für den wichtigen Hinweis aus der Praxis, den ich so nicht kannte. Es sollten bei Fledermauskästen und Vogelnistkästen (die ja i.d.R. 3 Meter hoch hängen; gehen die Cacher mit einer Leiter durch den Wald?) dann ggfs. in einem gewissen Abstand die Caches versteckt werden. Bei Insekten-Hotels könnte direkt am Fuß eine Box befestigt werden oder aber auch z.B. 10 Meter davon entfernt.
Mir geht es darum, die Menschen insbesondere auf Jakobs-/(Wander-)wegen wieder viel stärker auf den so wichten Artenschutz aufmerksam zu machen und eine "sichere" Wegmarkierung zu gewährleisten.
 

Zappo

Geoguru
[
Karl-Heinz Jung schrieb:
........die ja i.d.R. 3 Meter hoch hängen; gehen die Cacher mit einer Leiter durch den Wald?.....
Sorry - ja. Wir sind panne.
Karl-Heinz Jung schrieb:
........Mir geht es darum, die Menschen insbesondere auf Jakobs-/(Wander-)wegen wieder viel stärker auf den so wichtigen Artenschutz aufmerksam zu machen und eine "sichere" Wegmarkierung zu gewährleisten.
Sind die Wegemarkierungen direkt an den Nistkästen - doch wohl nicht. An der Wegemarkierung einen Cache zu verstecken, ist ja kein Problem - mit dem entsprechenden Hinweis ("Muschel", blau-weiß" o.ä.) dürfte es funktionieren.
So wie ich Deine Absicht verstanden habe, willst Du a) Kontrolle der Nistkästen und Wegemarkierungen und b) daß die Leute die Nisthilfen usw. sehen und sich Gedanken machen.
hüstl, hüstl...RS muß jetzt mal weghören :D Ich würde da eventuell einen Multi mit Fragestationen draus machen.
Mal so ins unreine:
"Bei Koordinaten "XXXXXX" findest Du eine Wegemarkierung. 10 m nördlich davon am Baum eine Nisthilfe. Das hier lebende Tier ist entweder

ein Vogel - dann A=5
eine Fledermaus - dann A=6
mehrere Insekten - dann A=3

usw. usw. Die Finaldose findest Du bei den Koordinaten Norden 47° 0A.BCD und Osten 007° 23.EFG "


oder so ähnlich. Sollte natürlich besser und unterhaltsamer ausgearbeitet sein.

Vorteile wären:
keine Dosen an den Stationen-kein Wartungsaufwand
Kontrolle von Wegemarkierung und Nisthilfe-zumindest wenn die Cacher im Zweifelsfall Rückmeldung erstatten.
Die Aufmerksamkeit wird auf die Nisthilfen gerichtet - die im Zweifelsfall aber nicht zerpflückt.
Eine GROSSE Finaldose kann an einem geeigneten, nicht störenden Ort versteckt werden.

Mein Vorschlag.

Gruß Zappo
 

Anhänge

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OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
Zappo schrieb:
[
Karl-Heinz Jung schrieb:
........die ja i.d.R. 3 Meter hoch hängen; gehen die Cacher mit einer Leiter durch den Wald?.....
Sorry - ja. Wir sind panne.
Karl-Heinz Jung schrieb:
........Mir geht es darum, die Menschen insbesondere auf Jakobs-/(Wander-)wegen wieder viel stärker auf den so wichtigen Artenschutz aufmerksam zu machen und eine "sichere" Wegmarkierung zu gewährleisten.
Sind die Wegemarkierungen direkt an den Nistkästen - doch wohl nicht. An der Wegemarkierung einen Cache zu verstecken, ist ja kein Problem - mit dem entsprechenden Hinweis ("Muschel", blau-weiß" o.ä.) dürfte es funktionieren.
So wie ich Deine Absicht verstanden habe, willst Du a) Kontrolle der Nistkästen und Wegemarkierungen und b) daß die Leute die Nisthilfen usw. sehen und sich Gedanken machen.
hüstl, hüstl...RS muß jetzt mal weghören :D Ich würde da eventuell einen Multi mit Fragestationen draus machen.
Mal so ins unreine:
"Bei Koordinaten "XXXXXX" findest Du eine Wegemarkierung. 10 m nördlich davon am Baum eine Nisthilfe. Das hier lebende Tier ist entweder

ein Vogel - dann A=5
eine Fledermaus - dann A=6
mehrere Insekten - dann A=3

usw. usw. Die Finaldose findest Du bei den Koordinaten Norden 47° 0A.BCD und Osten 007° 23.EFG "


oder so ähnlich. Sollte natürlich besser und unterhaltsamer ausgearbeitet sein.

Vorteile wären:
keine Dosen an den Stationen-kein Wartungsaufwand
Kontrolle von Wegemarkierung und Nisthilfe-zumindest wenn die Cacher im Zweifelsfall Rückmeldung erstatten.
Die Aufmerksamkeit wird auf die Nisthilfen gerichtet - die im Zweifelsfall aber nicht zerpflückt.
Eine GROSSE Finaldose kann an einem geeigneten, nicht störenden Ort versteckt werden.

Mein Vorschlag.

Gruß Zappo
Ist doch ein sehr guter Vorschlag aus meiner Sicht! Vielen Dank - wir nähern uns einer optimaleren Vorgehensweise.
 

coronar

Geowizard
Mit der Leiter nicht unbedingt, aber...

5cd13a50-e019-4a13-b9f5-f6c5a614e0b5.jpg


Aber vielleicht findest Du (ich darf mal Du sagen?) ja einige Cacher, die beim Aufhängen helfen. Auf jeden Fall eine unterstützenswerte Aktion.
 
OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
coronar schrieb:
Mit der Leiter nicht unbedingt, aber...

5cd13a50-e019-4a13-b9f5-f6c5a614e0b5.jpg


Aber vielleicht findest Du (ich darf mal Du sagen?) ja einige Cacher, die beim Aufhängen helfen. Auf jeden Fall eine unterstützenswerte Aktion.

Klar doch. Ich würde mich sehr freuen, wenn mehr Menschen diese zusätzlichen Nist- und Überwinterungsquartiere anbieten würden. Kannst Du mir mailen, wie Du das Bild integriert hast? Ich habe mehrmals eine Datei hochgeladen, die aber leider nicht erscheint, obwohl das Hochladen angezeigt wird. Was mache ich verkehrt?
Danke Karl-Heinz
 

Sejerlänner

Geowizard
Karl-Heinz Jung schrieb:
Kannst Du mir mailen, wie Du das Bild integriert hast? Ich habe mehrmals eine Datei hochgeladen, die aber leider nicht erscheint, obwohl das Hochladen angezeigt wird. Was mache ich verkehrt?
Danke Karl-Heinz


Eine relativ einfache Möglichkeit Bilder ins Forum zu setzen ist http://www.picr.de :roll:
 
OP
K

Karl-Heinz Jung

Geocacher
Sejerlänner schrieb:
Karl-Heinz Jung schrieb:
Kannst Du mir mailen, wie Du das Bild integriert hast? Ich habe mehrmals eine Datei hochgeladen, die aber leider nicht erscheint, obwohl das Hochladen angezeigt wird. Was mache ich verkehrt?
Danke Karl-Heinz


Eine relativ einfache Möglichkeit Bilder ins Forum zu setzen ist http://www.picr.de :roll:

Herzlichen Dank, es hat geklappt.

Karl-Heinz
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Ich würde da eventuell einen Multi mit Fragestationen draus machen.
Kann man machen, hilft hier aber nichts, wenn man möchte, daß die Kontrollen oft stattfinden. Gerade Multis über längere Strecken werden i.A. nach dem ersten Andrang örtlicher Cacher nur noch selten gesucht.
Und bei fehlenden Stages wird sehr oft ein Vorfinder angerufen und nichts im Log erwähnt.
 

coronar

Geowizard
Da hat der radioscout leider Recht. Viele klicken das "Multi"-Symbol erst gar nicht an. Der Unterschied zwischen "Kurzmulti" wie hier vorgeschlagen, um die Dose nicht direkt neben die Tiere zu legen und einem tagesfüllenden Langen ist leider oft nur nach längerem Suchen auszumachen (das "less1h"-Attribut ist oft genug nicht oder falsch gesetzt).
Andererseits kann man damit effektiver Tierschutz betreiben. Ein Spoilerfoto und exakte Ortsbezeichnung der Dose hilft in dem Fall auch. Und wenn ich an meine Umfrage erinnern darf: lange suchen tun nicht wirklich viele gerne.
 

hustelinchen

Geoguru
coronar schrieb:
Andererseits kann man damit effektiver Tierschutz betreiben. Ein Spoilerfoto und exakte Ortsbezeichnung der Dose hilft in dem Fall auch.


Das meine ich auch. Der Cacher an sich ist doch ein naturliebender Geselle, dass mal der eine oder andere aus der Art schlägt, sollte doch so einem Projekt nicht im Wege stehen. Wir haben doch schon einige Rad- oder Wanderwege gemeinschaftlich bedost. Aktuell läuft die Bedosung des Sauerland-Höhenfluges http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=71&t=47002

So in der Art könnte ich mir dieses Projekt auch vorstellen. Jakobsweg-Wegmarke 1, 2 usw. Die Wegmarke ist dann der Nistkasten oä. und dazu übernimmt man als Owner dann noch die Pflege seiner Dose und der Wegmarke. Wird im Listing drum gebeten, dass sich Cacher bei fehlender Wegmarke bitte melden mögen, so machen da bestimmt viele mit und passen auf.
 
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