Wie weit entfernt darf ein eigener Cache liegen?

[BlueGerbil]

Scheinbar gibt es keine generelle Antwort, dann werde ich die Dose wohl mal auslegen müssen und schauen, was die Reviewer dazu sagen.

Ich führe die Diskussion sehr häufig mit Kunden, die IRGENDWAS an ihren Fahrzeugen basteln, dann damit zum TÜV traben und hoffen, das es legalisiert/eingetragen wird. Auch hier immer wieder der gute Ratschlag: VORHER mit dem Zuständigen reden, fragen, dem Reviewer erklären, wie das mit der Wartung laufen soll, dann sind meistens die Probleme aus der Welt - hat bei meinem GC1GFD7 sehr gut funktioniert.

 

[Mark]

Wie gesagt, ich hatte auf eine grobe Faustregel gehofft. Auf irgendwelche Diskussionen mit (ggf. ausländischen) Reviewern hab ich keine wirklich große Lust. Wenn die was zu meckern haben, werden sie sich melden. Und Anfragen a la "Ich würde in deinem Zuständigkeitsbereich gerne was legen, geht das?" werden tendentiell eh mit "Das kann man pauschal nicht sagen" beantwortet. Das wäre beim TÜV anders, da gibts ziemlich klare Regeln.

Also werd ich mal hinfahren, nach einem gescheiten Versteck suchen (vielleicht habe ich da schon Pech) und dann schaun wir mal.

Dein Cache ist bald 5 Jahre alt, damals lief einiges noch anders

 

[Zappo]

Wie gesagt, ich hatte auf eine grobe Faustregel gehofft. .....

schwierig. Nicht zuletzt deshalb, weil das -eigentlich- auch auf den Cachetyp und die Findefrequenz ankommt.

Ich würde da mal ne Autostunde als Richtwert ansetzen - bei einem Cache, der vielleicht 20 mal im Jahr angegangen wird, ne sinnvolle Dosengröße und ein für 5 Jahre ausreichendes Logbuch hat, fände ich das reell, alle halbe Jahre mal hinzufahren. So ists bei mir.

Nen frequentierten Mikro in der gleichen Distanz - womöglich an einer vermuggelten Location - würde ich mir nicht geben wollen.

Für meine Elsaßdosen hab ich im Vorfeld den Reviewer angeschrieben, daß wir da ein Ferienhaus haben. Und wenn nicht, hätte ich Kontakt mit einem ortsansässigen Cacher aufgenommen - das ist das allereinfachste.

Gruß Zappo