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"XXL" T5 Cacher
- Ersteller loskrachos
- Erstellt am
Koeff
Geocacher
Zweck kann es haben wenn der Wille stark genug ist. Vor 10 Monaten (ca 120kg), wäre ich auf keinen Baum gekommen. Meine Freundin stachelte mich an und ich meldete mich im Fitnesscenter an.
Jetzt bin ich bei 114kg trotz Muskelaufbau. Bäume hoch ist natürlich trotzdem anstrengend, aber ich schaffe es. Vor dem knappen Jahr hätte das nicht funktioniert.
Also werter XXL T5 Cacher, gen dich nicht auf. Man muss nur wollen (und das nötige Kleingeld haben).
Jetzt bin ich bei 114kg trotz Muskelaufbau. Bäume hoch ist natürlich trotzdem anstrengend, aber ich schaffe es. Vor dem knappen Jahr hätte das nicht funktioniert.
Also werter XXL T5 Cacher, gen dich nicht auf. Man muss nur wollen (und das nötige Kleingeld haben).
Nerre
Geowizard
Respekt.
Wichtig ist bei XXL auch die Baumansprache, sprich schauen woran man sich hängen will. Es gab schon genug Caches bei denen mir mit 70 kg mulmig wurde, und ich statt der höchsten Gabel lieber knapp darunter in eine stärkere einbaute und dann weitergeprusikt bin. Oder Äste/Gabeln die einfach schlecht gewählt sind. Ich hatte selbst einen T5-Baum, der stabil und gesund war, an den Ast hätte ich mein Auto hängen können. Leider hatte er einen leichten Überhang, eine große, blattreiche Krone und stand relativ alleine, sprich die Windlast war hoch. Was ihm beim starken Sturm vor einigen Wochen trotz aller Gesundheit und Stabilität zum Verhängnis wurde. Er brach knapp über dem Boden in Neigungsrichtung ab, fand ihn diese Woche bei einer Kontrolle. Besser die Dose erschlagen als ein Cacher.
Fazit: Auch viel Erfahrung schafft keine absolute Sicherheit. Der Baum war sogar vom Forstamt abgenickt mit zwei anderen zusammen.
Also Augen auf und wenns nicht stabil genug scheint lieber sein lassen. Gerade die Bäume der "Höher ist besser"-Fraktion, bei deren Caches man beim Loggen teilweise schon oben aus dem Baum herausschauen kann.
Wichtig ist bei XXL auch die Baumansprache, sprich schauen woran man sich hängen will. Es gab schon genug Caches bei denen mir mit 70 kg mulmig wurde, und ich statt der höchsten Gabel lieber knapp darunter in eine stärkere einbaute und dann weitergeprusikt bin. Oder Äste/Gabeln die einfach schlecht gewählt sind. Ich hatte selbst einen T5-Baum, der stabil und gesund war, an den Ast hätte ich mein Auto hängen können. Leider hatte er einen leichten Überhang, eine große, blattreiche Krone und stand relativ alleine, sprich die Windlast war hoch. Was ihm beim starken Sturm vor einigen Wochen trotz aller Gesundheit und Stabilität zum Verhängnis wurde. Er brach knapp über dem Boden in Neigungsrichtung ab, fand ihn diese Woche bei einer Kontrolle. Besser die Dose erschlagen als ein Cacher.
Fazit: Auch viel Erfahrung schafft keine absolute Sicherheit. Der Baum war sogar vom Forstamt abgenickt mit zwei anderen zusammen.
Also Augen auf und wenns nicht stabil genug scheint lieber sein lassen. Gerade die Bäume der "Höher ist besser"-Fraktion, bei deren Caches man beim Loggen teilweise schon oben aus dem Baum herausschauen kann.