• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

"Elementare" Stages - Ideen?

jennergruhle

Geoguru
Zum Wärme-Erzeugen sollte man aber darauf hinweisen, wenn die Dinge keine hohen Temperaturen bzw, keine offene Flamme vertragen. Für die Raucher unter den Cachern sieht ansosnten immer das Feuerzeug nach der Lösung aus - wie bei dem Motto "Wenn Du nur einen Hammer als Werkzeug hast, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus"...

Eine Alternative für das Erhitzen wären z.B. diese Handwärmer mit einem Salz-Gel drin, die mit dem Knicken des Metallplättchens in Gang gesetzt werden. Müssten die Cacher aber dann wohl selbst mitbringen, wenn man welche auslegt bekommen die sicher schneller Beine als die IKEA-Bleistifte.

Abgesehen davon ist "Feuer" ja eigentlich eher Flamme als nur ein "bisschen" Wärme. Ein möglicher Sensor für Feuer (oder besser gesagt hohe Temperatur) wäre auch ein Peltier-Element, aber sicher nur zusammen mit Elektronik zur Auswertung. Wobei die meisten eher als Temperaturdifferenz-Erzeuger verwendet werden, nicht als Sensoren.
 

Zappo

Geoguru
Also ne interessante "Erde" hatte ich mal.

Da musste man UNDURCHSICHTIGE Filmdosen mit unterschiedlich "gerölligen" Sanden der erahnten Körnung nach sortieren. Durch Schütteln, Rieseln lassen, Hören oder ähnlichen Mechaniken.
War nicht ganz untrivial - aber unterhaltsam. Und funktionierte.

Ansonsten gabs hier mal einen extra dafür aufgeschütteten Sand-Haufen, an dem man die Tätigkeit des Spargelstechens mit beigelegtem Spargelstechwerkzeug nachahmen musste/konnte. Suchen, aufgraben, eintragen, fachlich richtig wiederverschließen und glätten. Gibt eben wohl nur einen Sinn im Spargelgebiet.

Und nein, nur weil die extra dafür hergeschleifte INSTALLATION das Hantieren mit nem Schäufelchen an nem ganz definierten Ort beinhaltet, ist das nicht ein "vergrabener Cache". Das trifft m.E. nicht mal ansatzweise den Sinn hinter der Regel - und auch nicht den Buchstaben.

Gruß Zappo
 

hustelinchen

Geoguru
Zappo schrieb:
Ansonsten gabs hier mal einen extra dafür aufgeschütteten Sand-Haufen, an dem man die Tätigkeit des Spargelstechens mit beigelegtem Spargelstechwerkzeug nachahmen musste/konnte. Suchen, aufgraben, eintragen, fachlich richtig wiederverschließen und glätten. Gibt eben wohl nur einen Sinn im Spargelgebiet.

Bei uns wars ein Erdhaufen mit Topfblume und Spaten. Das passt in jedes Gebiet.
 

Herados84

Geomaster
Moin. KatrinundGerwin haben ja schon was zu den Oldenburger Caches was geschrieben. Die fand ich auch gut umgesetzt. Ich hatte auch mal eine Feuerstage in Form eines Kastens der an einen Baum gebunden war. Vorne LEDs an der Seite wurde noch eine Batterie eingesetzt. Dann musste man eine Platte an der Unterseite mit einem Feuerzeug erhitzen, was dann dazu führte, dass ein Kontakt geschaltet wurde und die LEDs leuchteten. Großes Manko an der Station war aber, dass es relativ lang gedauert hat bis der Kontakt geschaltet hat. Wären nicht eindeutige Spuren zu sehen gewesen hätte ich niemals versucht die Station dort so lange unter Feuer zu setzen...

Schöner fand ich da eine Station, die ich mal auf nem Bild gesehen habe. Ein Kasten mit dem Gesicht von nem Mann drauf der eine Zigarette im Mund hat. Diese guckt quasi aus dem Bild raus und da ist dann auch sofort klar wo man zündeln muss. ;)

Wasser: Naja so das übliche Wasser in ein Rohr Spiel. Wobei es da mal ne lustige Variante gab wo man das Wasser nicht direkt dabei hatte. Man fand eine Blechgießkanne mit der man erstmal nen Hang runter musste zu einem kleinen Bach. Dort die Kanne füllen und feststellen, dass die drei Löcher hat. Also zuhalten und zum

Gruß Herados84

 

Herados84

Geomaster
...Rohr zurück. Sorry Tapatalk spinnt grade etwas...

Das hatte natürlich auch noch einige Löcher. War aber nicht unfair und zu zweit gut machbar.

Es gab auch mal eine unsichtbare Schrift auf einer Wand die man mit Wasser sichtbar machte. Weiß aber nicht, was das genau war.

Erde: Da hatten wir mal ne Sandkiste mitten im Wald und man musste einige Platten die vom Sand bedeckt waren freilegen. Das war halt kein Buddeln, sondern nur mit dem Fuß etwas Sand beiseite schieben.

Wind: Das übliche Luftpumpenspiel... allerdings sind die Varianten bei denen man ne Dose in die Luft schießt immer wieder lustig.

Vielleicht aber auch mal eine Variante bei der man eingefärbtes Wasser mit Luft verdrängen muss um dahinter etwas sichtbar zu machen? Nur so als Idee...

Gruß Herados84

 

Lada1976

Geocacher
Herados84 schrieb:
Es gab auch mal eine unsichtbare Schrift auf einer Wand die man mit Wasser sichtbar machte. Weiß aber nicht, was das genau war.
Das habe ich mal in einem Video gesehen. Ich meine das war gewöhnlicher Klarlack.

Zum Wasser fällt mir gerade noch was ein. Bei mir in der Gegend gibt es ein TB-Hotel mit kartesischen Tauchern. Das war auch mal was nettes was man nicht alle Tage sieht! Um den Code für das Zahlenschloss zu ermitteln, hatte man einen "Farbcode". rot=1 blau=2 usw... Da waren dann vier Flaschen die man "quetschen" musste und die Farben der Taucher, die dann aufgetaucht sind, haben dann die Zahlen für das Schloss ergeben.

Zu Erde: ich kenne einen Earthcache bei dem man den Schüttwinkel (Reibungswinkel) ermitteln muss. Sowas ergibt nur keine exakten Werte.

Gruß,
Daniel
 
Oben