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Nutzung der Geocaching Api

Saturo

Geomaster
Ich frage mich warum es mit C:Geo als Basismember möglich ist unbegrenzt Caches über die Api zu laden während das z.B mit Locus oder Cachebox nicht möglich ist.

Any suggestions?
 

capoaira

Geomaster
Weil c:geo die API nicht nutzt. Man kann sich c:geo wie einen verbesserten Browser verstellen. Somit hat c:geo theoretisch alle Möglichkeiten die auch die Webseite bietet.
 

Lineflyer

Geocacher
Das zeigt ein wenig den Unsinn der API-Begrenzung für Basismitglieder, die sich stark davon unterscheidet, was ein Basismitglied über die Webseite sehen und machen kann. Meiner persönlichen Meinung nach sollte Groundspeak hier eher sinnvollen Mehrwert für Premium bieten anstatt das Mobilerlebnis via API vom Erlebnis auf der Webseite (die man ja auch mobil nutzen kann) für Basismitglieder abzuspecken.

Zumindest wäre es schön als Basismitglied ein wenig mehr zu haben als ein paar wenige Tradis pro 24h. Leute, die gern und viel cachen würden sich - meiner Meinung nach - dennoch eine Premium-Mitgliedschaft kaufen aufgrund der weiteren Features.
 

Lemmi1de

Geowizard
C:geo spidert sozusagen. Es liest die Seite von Groundspeak aus, was eigentlich nicht erlaubt ist.

Aber wird aktuell und bisher scheinbar geduldet.

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

 

jennergruhle

Geoguru
Dass c:geo nicht anders als übers "spidern" an die Daten kommt, liegt unter anderem auch daran, dass c:geo, wenn es die API nutzen wollte, sich freiwillig weiteren Beschränkungen unterwerfen müsste (keine anderen Cache-Datenbanken als GC anbieten, Basis-Member bekommen nur die drei Brotkrumen am Tag etc).
Aber als PM kann man ja auch die GPX-Downloads nutzen (Auf der Webseite Pocket Queries erstellen, dann wenn fertig dem Download-Link folgen, automatisches Herunterladen der gezippten GPX-Dateien und Import in c:geo). Das ist dann wieder konform zu den Regeln von GC (und bei PMs sicher der am meisten benutzte Weg, um die Caches ins Gerät zu bekommen - jedenfalls mache ich das so und habe daher ein reines Gewissen).

Und es ist auch immer amüsant zu lesen, was an #mimimi und Beschimpfungen im GC-eigenen Forum kommt wenn es mal wieder jemand wagt den Namen c:geo zu erwähnen. Vor allem von einem Herrn mit dreibuchstabigem Kürzel, wovon die ersten zwei zufälligerweise dem Autokennzeichen seiner Heimatstadt entsprechen :lachtot:
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Drei Dinge können gleichzeitig wahr sein:
  1. c:geo ist eine hervorragende App und obendrein FOSS, was ich sehr befürworte. Ich würde es begrüßen, wenn sie die API nutzen würde, kann aber die Gegenargumente der Entwickler verstehen. Kritik daran verbietet sich alleine schon deshalb, weil ich die Software forken und entsprechend anpassen könnte.
  2. Die Nutzung von c:geo zwecks Umgehung der von Groundspeak festgesetzten Download-Beschränkung ist unfair gegenüber denjenigen, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen für den Erhalt der Site sorgen. Ja, mich ärgert das. Aber schuld daran ist nicht die Software, sondern ihre Nutzer.
  3. Die von Groundspeak gesetzten Anreize für den Abschluss einer Premiummitgliedschaft haben Verbesserungspotential.
Nochmals: Das sind keine Widersprüche, sondern gleichberechtigte Wahrheiten. Das alles hat weder etwas mit "Beschimpfungen" noch "#mimimi" zu tun. Wer Anderes behauptet, verleugnet eine oder mehrere dieser Wahrheiten - der Grund hierfür ist ebenso offenkundig wie ehrverletzend.
 

jennergruhle

Geoguru
Deine Aussagen habe ich auch weder als "Beschimpfungen" noch "#mimimi" empfunden, sondern stimme den von Dir oben angegeben Fakten zu. Warum fühltest Du Dich hier angesprochen? :???:

Dennoch verhalte ich mich selbst mit der Nutzung von c:geo nicht unfair, denn ich nutze nur die PQ-Downloadfunktion um meine Caches aufs Gerät zu bekommen - da ich ja selbst PM bin und für die Dienstleistung zahle. Und ich weiß um das Wirkprinzip der Funktionen, und dass das HTML-Abrufen von x Listings mit c:geo so viel Last verursacht wie das Komplett-Abrufen von x Listing-Webseiten (und dass dies automatisch mit hohem Durchsatz erfolgt). Daher nutze ich das nicht.

Es gibt jedoch einige Leute, die dennoch allein schon die Nutzung der App an sich als bösartig und unfair ansehen. Und nein, Du bist damit nicht gemeint.
 

LueKai

Geocacher
Letztendlich kann es jedem egal sein wer was wieso nutzt. Das ist eher ein Problem zwischen Groudspeak und c:geo.
Ich stelle mit da eher die Frage, warum jemanden ein Hobby nicht die €2,50 im Monat wert ist?

Ich hätte lieber eine API mit der jeder arbeiten kann der will. Momentan ist eine Nutzungsfreigabe für Entwicklungszwecke anscheinend aber von Groundspeaks Gnaden abhängig.
Vielleicht wären auch mal ordentliche Alternativen zu c:geo oder der App von geocaching vorhanden. Beide sind nunr wirklich nicht optimal, wobei die von geocaching jetzt nicht so schlecht ist wie gerne dargestellt. Fehlt halt nur etwas Schnickschnack und vor allem Offlinemöglichkeiten. geooh ist noch ganz gut und wird auch ordentlich weiterentwickelt. Der Rest ist teilweise aber schlimmer als alles vorgenannte, oder wird nur schlecht gepflegt.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Es geht nicht um die zweifuffzich, es geht darum dass die von der Community beigetragenen Daten frei sein sollten. Mit dem Krempel drumrum wie TBs und Coins kann man immer noch Geld verdienen. Meinetwegen auch mit einer Premium-App, die dann mehr kann als die normale App, aber auf den Daten zu glucken ist peinlich.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
moenk schrieb:
Es geht nicht um die zweifuffzich, es geht darum dass die von der Community beigetragenen Daten frei sein sollten.
Lass mich kurz des Teufels Advokaten spielen: "sollten" sagt wer? Sprich: Es gibt zum Thema "kommerzielle Verwaltung der von der Community beigetragenen Daten" (mindestens) zwei Meinungen:
  1. Groundspeak hat sich das ausgedacht; es ist ihr Geschäftsmodell; kostenfrei nutzbare, alternative Plattformen sind bedauerlicherweise gescheitert; das Leben ist hart.
  2. Kapitalismus ist böse.
Ich bin alt genug, die ersten, großen Kriege um kommerzielle Linux-Distributionen mit geführt zu haben. Ich war eigentlich auf der Seite der Debian-Leute, aber ihr ständiges Genöle in allen verfügbaren Newsgroups verbunden mit ihrem Sendungsbewusstsein hat dafür gesorgt, dass ich bei erster sich bietender Gelegenheit auf Ubuntu umgestiegen bin. Okay, meine Produktivsysteme liefen eh mit OpenBSD, aber das ist eine andere Geschichte.

Sprich: Ja, das kann man sicherlich so sehen. Aber nein, das "sollte" nicht zwangsläufig so sein. Ich persönlich kann mit dem Geschäftsmodell hinreichend gut leben, weil der Gegenwert, den ich erhalte, die Kosten deutlich überwiegt. Aber das ist nur meine persönliche Sicht.
moenk schrieb:
[...] auf den Daten zu glucken ist peinlich.
Das ist eine Diskussion, die zu führen sich abstrakt lohnt. In der Realität steht zu bezweifeln, dass irgendjemand Groundspeak ändern wird. Die Plattform ist - besonders verglichen mit OpenCaching.de - eine Katastrophe; die Kampagnen werden immer nur noch alberner als sie es in der Vergangenheit schon waren ("Wonders of the World"? Ernsthaft?); Innovation findet nicht mehr statt (Adventure Labs? Ja, nee...). Groundspeak ist, wie es ist. Ich persönlich finde es müßig, auch nur darüber nachzudenken, ob es sich zum Besseren (was immer das für den einzelnen Cacher auch bedeuten mag) entwickeln wird.
 

jennergruhle

Geoguru
LueKai schrieb:
Ich stelle mit da eher die Frage, warum jemanden ein Hobby nicht die €2,50 im Monat wert ist?
Mein Hobby funktioniert zum größten Teil auch ohne die 2,50 € im Monat.
Mit dem genannten Beitrag bekomme ich eben einen bequemeren Zugriff auf die Daten (PQ), und überhaupt erstmal einen Zugriff auf die Daten der Caches, die aus (meist nicht nachvollziehbaren Gründen*) auf PMs beschränkt werden, und einige andere Dinge wie Favoriten, Benachrichtigungen über Caches etc.
Wer das alles nicht braucht, kann dieses Hobby immer noch mit einigen Einschränkungen ausüben. GC bei Groundspeak ist eben ein "Freemium-Modell", Grundlagen gibt's kostenlos und

* Die Diskussion um Sinn oder Unsinn von PMOC hatten wir ja schon zur Genüge. Meist wird es nur gemacht "weil ich es kann!1!!11!!!".

LueKai schrieb:
Ich hätte lieber eine API mit der jeder arbeiten kann der will. Momentan ist eine Nutzungsfreigabe für Entwicklungszwecke anscheinend aber von Groundspeaks Gnaden abhängig.
Genau, das ist eben die Vorgabe seitens Groundspeak - nicht jeder kann die API nutzen, und wenn doch sind Beschränkungen / Zwänge einzuhalten.

LueKai schrieb:
Vielleicht wären auch mal ordentliche Alternativen zu c:geo oder der App von geocaching vorhanden. Beide sind nunr wirklich nicht optimal, wobei die von geocaching jetzt nicht so schlecht ist wie gerne dargestellt. Fehlt halt nur etwas Schnickschnack und vor allem Offlinemöglichkeiten. geooh ist noch ganz gut und wird auch ordentlich weiterentwickelt. Der Rest ist teilweise aber schlimmer als alles vorgenannte, oder wird nur schlecht gepflegt.

Bei mir ist c:geo immer noch auf dem ersten Platz (mit sehr guten Offline-Möglichkeiten), gefolgt von Cachebox (bei dem ich aber die Bedienoberfläche aus dem Windows-CE-Zeitalter einfach nicht mag und deshalb aufgehört habe es zu nutzen) und dann kommt nach etlichen mal getesteten Alternativen die längst tot sind oder nicht mehr gepflegt werden (GeoBeagle, GeOrg, NeonGeo und andere Android-Apps) oder für eine Plattform die ich nicht mehr nutze (CacheWolf) irgendwann die App von Groundspeak - welchen in großen Teilen Deutschlands immer noch nutzlos ist weil der Internetempfang faktisch nicht vorhanden ist.
 

LueKai

Geocacher
Naja, ich sehe das immer ganz einfach so, das Server etc. auch bezahlt werden wollen, und Groundspeak mich im Gegensatz zu vielen anderen "kostenlosen" Angeboten mir keine Werbung aufdrängt oder mich mit meinen Daten bezahlen lässt. Alleine DAS ist mir schon die 2,50 locker wert.

Probiere mal geooh aus. Ja, kostet auch was, aber wie gesagt, ich habe da eine andere Einstellung.
 

jennergruhle

Geoguru
LueKai schrieb:
Naja, ich sehe das immer ganz einfach so, das Server etc. auch bezahlt werden wollen, und Groundspeak mich im Gegensatz zu vielen anderen "kostenlosen" Angeboten mir keine Werbung aufdrängt oder mich mit meinen Daten bezahlen lässt.
Ja, wie gesagt - Freemium-Modell: Basisprodukt wird gratis angeboten, während das Vollprodukt (alle Caches, auch PMOC) und Erweiterungen (PQ, Favopunkte etc.) kostenpflichtig sind und die Basisdienste querfinanzieren. Nur die kostenpflichtige Variante anzubieten würde nicht funktionieren - keiner zahlt 30 € am Stück für ein Spiel das noch weitere Voraussetzungen hat (Navi-Gerät/App, etwas technisches Verständnis etc.) ohne zu sehen ob das jetzt etwas ist das Spaß macht.

Das Basisprodukt ist kostenlos zu nutzen, ganz ohne schlechtes Gewissen. Dass GS keine Werbung macht stimmt so aber nicht - auf der Webseite wird durchaus geworben, und die GS-App will Basis-Mitglieder auch ständig in Richtung PM schubsen.

LueKai schrieb:
Probiere mal geooh aus. Ja, kostet auch was, aber wie gesagt, ich habe da eine andere Einstellung.
Dazu habe ich jetzt außer Eigen-Beweihräucherung (Geooh GO is the most feature rich geocaching app available today. Beautiful to look at, easy to use.) noch nichts gesehen. Hat da mal jemand eine Evaluierung gemacht und seine Erfahrungen beschrieben?

Laut http://www.geocaching-france.com/geocaching-apps/ benutzt es nur Online-Karten. Unter https://gc-lausitz.de/palk/geooh/ steht auch noch einiges - aber bis jetzt sehe ich nix, das die Kombination c:geo und WhereYouGo nicht auch kann. Offlinekarten sind mir aber ganz wichtig - Apps die das nicht können gucke ich mir nicht an. Wozu "Jeder Log bzw das Erreichen von Meilensteinen wird in der APP mit Animationen oder Sounds belohnt. Quasi Paninisticker in “Bewegt und Ton”!!! 🙂" (Zitat von der vorigen Seite) gut sein soll erschließt sich mir aber nicht.

Die Bewertungen im Play Store lesen sich auch eher durchwachsen, vor allem die Bedienbarkeit. Unvollständige / schlechte Lokalisierung wäre für mich jetzt kein Problem; wenn alles zu absurd klingt stelle ich eben auf Englisch.
 

jennergruhle

Geoguru
Ah, ich sehe gerade im Play Store: ich soll diese App nicht kaufen!

Mobiltal schrieb:
Also, if you are a big fan of c:geo, you may not want to download either. Geooh has a more modern radically different user interface that some c:geo users cannot adapt to... please do not download the app and then rate it low because it's different than c:geo... it was designed to be different!
:lachtot:

Ich sehe gerade, eine genauere Beschreibung der Features gibt's unter https://geooh-go.com/ - ich kann nur nicht sehen ob die Mapsforge-Karten (wie Freizeitkarte etc.) offline unterstützt werden. Mit Google-Maps möchte ich nicht mehr cachen gehen :motz:
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
jennergruhle schrieb:
Die Bewertungen im Play Store lesen sich auch eher durchwachsen, vor allem die Bedienbarkeit. Unvollständige / schlechte Lokalisierung wäre für mich jetzt kein Problem; wenn alles zu absurd klingt stelle ich eben auf Englisch.
Ich hatte kurz überlegt, die €5,5 zu investieren, einfach, um zu sehen, ob die App etwas taugt. Aber erstens lesen sich zu viele Bewertungen abschreckend und zweitens kann die App keine GSAK-Datenbanken einlesen. Das können jedoch ACB und GDAK (das leider keinen API-Zugriff mehr hat, was immens schade ist).

Ich sehe jetzt aber nichts, was Geooh Locus mit diversen Plugins überlegen machen würde - ganz im Gegenteil. Ja, es ist monolithisch. Aber ich kann die ganzen Helfer-Applikationen (Whereyougo, TB-Scan, GPS Assist, Multi Solver...) auch einfach in Locus einbinden.

Das ist nämlich mein größtes Problem mit Apps: Ich bereite alles mit GSAK vor. Immer. Das heißt, für mich zählt bei einer App in erster Linie ihre Fähigkeit, als Karten- und Navigationsapp zu fungieren. Da jedoch ist Locus absolut unschlagbar. Und auch die Geocaching-Funktionen werden meiner Erfahrung nach gemeinhin massiv unterschätzt. Sprich: ACB ist derzeit die App mit dem größten Funktionsumfang und GSAK-Schnittstelle, aber einen Interface, an das ich mich einfach nicht gewöhnen kann; Locus ist die beste Karten-App, die auch noch wirklich gut zum Geocaching zu gebrauchen ist. c:geo taucht deshalb in meinem Beuteschema überhaupt nicht auf. Mein Cacheverhalten ist aber auch wirklich nicht Mainstream... :)
 

LueKai

Geocacher
Geht. Ich kann mal schauen das ich am Wochenende ein paar Screenshots mache und hier hochlade. Ich habe mit dem Entwickler nichts zu tun, aber der ist aktiv, und liefert regelmässig Updates.
Offlinekarten funktionieren aber. Das einzige was mich daran stört ist ein etwas zittriges Liveupdate der Karte. Ich schau mal ob ich sowas wie ein Review zusammenbekomme....
Im Gegensatz zu c:geo kann es Listen runterladen. Das ist mein Problem mit c:geo.... unterwegs einfach mal die Liste "wollte ich mit dem Lütten machen" laden und los gehts. Oder für den Urlaub 2-3 Listen vorbereiten. Oder halt jeden gefundenen Cache schnell auf die Liste ".gefunden" kopieren, und alle bei denen wartung fällig ist auf "gefunden, aber muss gewartet werden". Der Umweg Pocketquery zum runterladen und Drafts vor dem loggen nervt bei c:geo irgendwie. Aber klar, jeder hat seine Vorlieben. :)

(Auch wenn es hier meine ersten Posts sind: Nein, ich hab wirklich nichts mit denen von geooh zu tun.... schön wärs, dann könnte ich das zittern selbst abstellen.... :) )
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Was für Drafts vor dem Loggen?

Leider konnten wir in den Gesprächen mit Groundspeak noch keinen Kompromiss aushandeln, der mit dem freien Gedanken von c:geo vereinbar ist. Das betrifft nicht nur die massiven Beschränkungen für Basic Member, sondern auch der Zugang zur API. Wir fordern, dass jede Person einen API Key bekommen kann (kann auch auf wenige Nutzer pro Key begrenzt sein), sodass weiterhin jeder eine eigene Version von c:geo kompilieren und nutzen kann und die App nicht von unserer Infrastruktur abhängig ist.
 

Lemmi1de

Geowizard
Ich lese gerade hier was über GeoohGo. Ist eine gute App aber wehe man kritisiert den Entwickler. Da wird man böse angeschrieben.

Ich habe mich nur etwas über Probleme mit offline Daten geäußert und wurde gefährlich zusammen gestaucht, weil ich Kritik geäußert habe. Er wollte mir sogar das Geld zurück erstatten.

Ach ja man kauft die App, aber um sie voll nutzen zu können muss man noch ein Abbo anschließen. Nicht teuer, aber der Kauf allein reicht dem Entwickler nicht.

Diese App speichert nämlich nicht alles komplett offline, sondern nur Grunddaten. Richtiges offline Cachen ohne Netz ist nur mit Schwierigkeiten möglich.

Übrigens war GeoohGo bereits schonmal unter einem ähnlichen Namen im Play Store und wurde wegen schlechter Bewertungen vom deutschen Bereich des Play Stores entfernt. Unter neuen Namen wieder rein mit der Hoffnung auf gute Bewertungen.

Ich habe die App noch, um sie zu testen. Aber Kritik sieht der Programmierer nicht gerne.

Die App ist sehr umfangreich, gut gemacht. Aber Bedarf viel Umgewöhnung bei der Nutzung.

Aktuell nehme ich komischerweise wieder immer mehr C:geo. Und bin immer mehr von der App begeistert.

Ich habe aktuell alle nennenswerten Apps für Geocaching installiert. Aber GeoohGo werde ich voraussichtlich bald deinstallieren ...

Eine API Verbindung wäre sehr schön, eventuell auch optional. Aber ist kein Muss finde ich.

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk


 

jennergruhle

Geoguru
GeoLemmi schrieb:
Ich lese gerade hier was über GeoohGo. Ist eine gute App aber wehe man kritisiert den Entwickler. Da wird man böse angeschrieben.

Ich habe mich nur etwas über Probleme mit offline Daten geäußert und wurde gefährlich zusammen gestaucht, weil ich Kritik geäußert habe. Er wollte mir sogar das Geld zurück erstatten.

Ach ja man kauft die App, aber um sie voll nutzen zu können muss man noch ein Abbo anschließen. Nicht teuer, aber der Kauf allein reicht dem Entwickler nicht.
Diese App speichert nämlich nicht alles komplett offline, sondern nur Grunddaten. Richtiges offline Cachen ohne Netz ist nur mit Schwierigkeiten möglich.
Wie jetzt - ich muss:
* PM sein (Ok, bin ich)
* Die App kaufen (OK, ist nicht teuer)
* Noch ein Abo für die Nutzung der App abschließen :???:

Was tut die denn überhaupt ohne Abo?

Und was meinst Du mit "speichert nämlich nicht alles komplett offline, sondern nur Grunddaten."? Ist dann nur der Name und Code des Caches gespeichert, aber Koordinaten und letzte Logs werden nur online nachgeladen? Das, und das Abo stehen nicht auf der Webseite. Im Play Store steht noch weniger.

In dem Falle ist die App für mich unbrauchbar - da wo die Caches im tiefen Wald liegen, ist oft kein Netz vorhanden (D = Entwicklungsland in Sachen Mobilfunk).

GeoLemmi schrieb:
Übrigens war GeoohGo bereits schonmal unter einem ähnlichen Namen im Play Store und wurde wegen schlechter Bewertungen vom deutschen Bereich des Play Stores entfernt. Unter neuen Namen wieder rein mit der Hoffnung auf gute Bewertungen.

Ich habe die App noch, um sie zu testen. Aber Kritik sieht der Programmierer nicht gerne.
Rednecks also... Wenn ich was aus Texas will lege ich ne Platte auf von der Band, die im Plattenregal immer an letzter Stelle steht (die mit den Rauschebärten). :eek:pa: :cooler: :eek:pa:
 
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