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Multi: Zwischenstationen lieber versteckt oder sichtbar?

Bei Multis: Zwischenstationen lieber mit versteckten oder sichtbaren Koordinaten?

  • A) Zwischenstationen mit bekannten Koordinaten.

    Stimmen: 27 24,5%
  • B) Zwischenstationen mit versteckten Koordinaten.

    Stimmen: 38 34,5%
  • C) Ist mir egal.

    Stimmen: 45 40,9%

  • Umfrageteilnehmer
    110

Wortfetzen

Geocacher
Hallo zusammen!

Mich würde interessieren, was euch bei einem Multicache lieber ist:

A)
Die Koordinaten der Zwischenstationen stehen in der Beschreibung (bei den GC.com-Wegpunkten werden die Koordinaten angezeigt).
Ihr könnt die Zwischenstationen in beliebiger Reihenfolge aufsuchen und die jeweiligen Aufgaben/Rätsel unabhängig lösen.
Das Finale ist natürlich mit unbekannten Koordinaten und nur auffindbar, wenn man an allen Stationen die Aufgaben gelöst hat.


B)
Die Koordinaten der Zwischenstationen sind unbekannt (genauer: als Wegpunkte mit unbekannten Koordinaten).
Nur die erste Station ist bekannt. Dort muß eine Aufgabe gelöst werden, die euch zur 2. Station führt. Ihr gebt den neuen Wegpunkt in den GPSr ein, dieser führt euch zur 2. Station und ihr findet die Aufgabe zum Aufspüren der 3. Station usw...
Die letzte Station ist dann das Finale.


Ich weiß, daß es sicher auch auf die Art des Multis ankommt, was einem lieber ist bzw. besser gefällt.
Aber vielleicht läßt sich ja doch ein allgemeiner Trend feststellen?


Viele Grüße
Wortfetzen



(PS: Falls es eine ähnliche Umfrage bereits gibt, bitte ich um Verzeihung - konnte keine derartige finden.)
 

Ruhrcacher

Geowizard
Wenn ich mir den Weg zwischen Stationen selbst suchen kann, ist mir schon lieber den Ort der Stationen vorher zu kennen
Vorallem da man die Stationen auch etappenweise erledigen kann.

Die Koordinaten aller Stationen brauchen dennoch nicht im Listing angeben werden. Mir reicht zu wissen wie viele es letztendlich sind. Sich von Station zu hangeln hat ja schließlich auch was...
 
Gerade bei längeren Multis finde ich Variante A besser.

Wenn man dann eine Station - warum auch immer - nicht findet, kann man wenigstens die Runde trotzdem zuende machen, für die man sich den ganzen Tag Zeit genommen hat.

Das Fehlende und den Final kann man dann gezielt ein anderes Mal einplanen.

Oder anders herum:

Ich finde es frustrierend, wenn man sich einen schönen Langstreckenmulti herausgesucht hat, um das Samstags-Sonnen-Wanderwetter damit draußen zu verbringen und an der 2. Station ist schon Schluss, weil man die Stage nicht findet, und damit die restlichen Stationen nicht berechnen kann.

Viele Grüße
 

ekorren

Geocacher
Für mich gibt es noch ein weiteres Argument für bekannte Stages: Ich bin Radfahrer oder Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Sind die Zwischenstages bekannt, kann ich vorher besser abschätzen, wie lang der Weg und der Zeitaufwand ist, in welche Richtung es geht, ob man das Fahrrad lieber stehen lässt oder vielleicht befahrbare Alternativstrecken zwischen den Stages existieren. Die dann auch leicht eine andere Reihenfolge ergeben können.

Führt die Strecke ungefähr in Zielrichtung, spielt die Länge kaum eine Rolle, führt sie entgegengesetzt oder ist es ein Rundweg, durchaus. Und bei einem Umrechnungsfaktor von ca. 30 bis 50 Höhenmetern pro Kilometer auf die Gesamt-Tagesleistung muss es auch nicht sein, öfter als nötig den Berg raufzukriechen, nur um dann gleich wieder runterzufahren und an der nächsten Stage festzustellen, dass man besser oben geblieben wäre...

Das Einbauen von Multis ernstzunehmender Länge in längere Radtouren ist also bei einem typischen Multi der Sorte "Starte von Parkplatz X und lass dich überraschen" nicht wirklich sinnvoll machbar.

Prinzipiell könnte der Owner die nötigen Eckdaten natürlich auch in der Beschreibung erwähnen, aber in der Realität macht das fast keiner. Die meisten Multis sind von Autofahrern für Autofahrer gemacht. Andere Verkehrsmittel führen aber zu anderen Prioritäten.
 
OP
W

Wortfetzen

Geocacher
Danke für eure bisherigen Antworten!
Ein klares Bild gibt es scheinbar (bis jetzt) nicht.


ekorren schrieb:
Prinzipiell könnte der Owner die nötigen Eckdaten natürlich auch in der Beschreibung erwähnen, aber in der Realität macht das fast keiner. Die meisten Multis sind von Autofahrern für Autofahrer gemacht. Andere Verkehrsmittel führen aber zu anderen Prioritäten.
Mmhh, das könnte man eher als Argument für versteckte Stages nehmen? Denn nur wenn ich die Wegpunkt-Koordinaten alle vorher weiß, kann ich doch sinnvoll mit dem Auto die Stages "abklappern". Genau das passiert doch dann häufig: Alle Wegpunkte ins Navi, rein ins Auto und an jeder Station mal kurz rausgehoppst.
Bei unbekannten Stages könnt ich mir eher vorstellen, daß man mal bereit ist ein Stück zu Fuß zu gehen, da man sowieso überall kurz neu rechnen muß und Zeit braucht. :???:

Andererseits ein Multi komplett ohne eine Vorstellung davon, wie lang der Weg ist bzw. wieviel Zeit man geschätzt braucht ist auch blöd. Sowas sollte dann natürlich in der Beschreibung erwähnt werden.

Mmhh, schwierig. Ich glaub ich weiß grad selbst nicht, was mir lieber ist :roll: :D
 

JoergTh

Geocacher
Ich hab auch, "ist mir egal" angekreuzt.. ich finde, beide Varianten haben ihren Reiz bzw. ihre Vor- und Nachteile. Meine Multis habe ich ohne sichtbare Koordinaten versteckt, ich hab mir aber eigentlich gar nicht so große Gedanken, gemacht, ob ich es anders machen soll.
 

ekorren

Geocacher
Wortfetzen schrieb:
ekorren schrieb:
Prinzipiell könnte der Owner die nötigen Eckdaten natürlich auch in der Beschreibung erwähnen, aber in der Realität macht das fast keiner. Die meisten Multis sind von Autofahrern für Autofahrer gemacht. Andere Verkehrsmittel führen aber zu anderen Prioritäten.
Mmhh, das könnte man eher als Argument für versteckte Stages nehmen? Denn nur wenn ich die Wegpunkt-Koordinaten alle vorher weiß, kann ich doch sinnvoll mit dem Auto die Stages "abklappern". Genau das passiert doch dann häufig: Alle Wegpunkte ins Navi, rein ins Auto und an jeder Station mal kurz rausgehoppst.
Das kann dann natürlich auch passieren, klar. Wobei ich böse behaupten würde: Ein Multi, bei dem es zielführend ist, mit dem Auto die Stages abzuklappern, der ist schlecht geplant :roll:
Mir geht es ehrlich gesagt auch gar nicht unbedingt darum, die Stages vorher zu wissen - sondern darum, die Eckdaten genauer abschätzen zu können. Und zu denen gehört eben nicht nur der Startpunkt und die Länge, sondern auch der ungefähre Verlauf und die Zielregion. Insbesondere bei Einbahnmultis kann ich als Radfahrer versuchen, die Strecke in der richtigen Richtung in die Tour einzubauen, oder als ÖPNV-Benutzer nachschauen, ob am Ziel vielleicht eine andere Haltestelle günstig liegt. Gerade im ländlichen Raum sind die Verbindungen oft so, dass man seine Route gut planen muss. Da ist es dann nicht egal, ob man drei Kilometer nach Westen oder Osten gelaufen ist.
Zum Ausgangspunkt zurückzukehren ist eben meistens nur für Autofahrer nötig, oder wenn das Final gleich neben dem Startpunkt liegt...

Angegebene Zwischenstages sind eine Möglichkeit, den Aufwand und die Machbarkeit kalkulierbarer zu machen.
 

radioscout

Geoking
Die Vorteile "kein kompletter Abbruch, wenn Stage gemuggelt" und die Vorteile für Radfahrer und ÖPNV-Nutzer wurden ja schon genannt.
Ich plane meine Cachetouren so, daß ich da aussteige, wo selten und nur bis zum frühen Abend Busse fahren und gehe dann in Richtung Stadt bzw. Bahnhof.
Bei einem Einwegmulti könnte man das ggf. genau so machen, müßte dann evtl. am nächsten Tag nochmal direkt zum Final fahren.

Der meiner Meinung nach größte Vorteil: die lästige Koordinateneingabe vor Ort und das Rechnen an jeder Stage entfallen, der Naturgenuß wird weniger gestört.
 

Cornix

Geowizard
Ich finde Variante A auch viel besser. Man kann sich die Koordinaten direkt aufs Gerät spielen und es ergeben sich dadurch keine Tipp- oder Rechenfehler. Ich hasse es, wenn man bei einem längeren Multi mehr Zeit mit rechnen als mit wandern zubringt. :kopfwand:
 

stonewood

Geowizard
Cornix schrieb:
Ich finde Variante A auch viel besser. Man kann sich die Koordinaten direkt aufs Gerät spielen und es ergeben sich dadurch keine Tipp- oder Rechenfehler. Ich hasse es, wenn man bei einem längeren Multi mehr Zeit mit rechnen als mit wandern zubringt. :kopfwand:

Äh, was haben versteckte Zwischenstationen mit Rechnen zu tun? Im Zweifelsfall findet man direkt die nächsten Koordinaten, die muß man dann nur noch richtig eintippen. Und bei den Rechnungen sollte das nicht zu kompliziert sein: + und - reichen da vollkommen, vielleicht noch *10 oder *100 wenn's nötig ist. Wer das nicht im Kopf kann muß das halt auf Papier machen. Die 25. Quadratwurzel, Logarithmen und co. sind da völlig überflüssig, und die Rechnungen sollten auch ohne Taschenrechner möglich sein. Unter anderem ein Grund warum ich zu einem Nachtmulti immer noch nicht das Final gesucht habe - die Finalrechnung ist da einfach nur :???: :kopfwand: .
 

Cornix

Geowizard
stonewood schrieb:
Äh, was haben versteckte Zwischenstationen mit Rechnen zu tun? Im Zweifelsfall findet man direkt die nächsten Koordinaten, die muß man dann nur noch richtig eintippen.
Es geht nicht um "versteckte Zwischenstationen" sondern um versteckte (d.h. nicht angezeigte) Koordinaten bei Zwischenstationen. Und wenn die Koordinaten im Listing nicht angezeigt werden, gibt es prinzipiell 4 Möglichkeiten für die Realisierung einer Zwischenstation:

- QtA-Station und Berechnungsformel im Listing
- SoaM-Station und Berechnungsformel im Listing
- SoaM-Station und Berechnungsformel im Micro
- SoaM-Station mit direkten Koordinaten

Das ist vielleicht regional unterschiedlich, aber hier in der Gegend findet man höchsten bei jedem 20. Multi mal direkt die nächsten Koordinaten im Klartext (Variante 4). Selbst bei Micro-Stationen muss man meistens noch rechnen. :???:
 

cacherpolice

Geocacher
Ich gehöre hier zu der "Mir egal"-Fraktion...beide Varianten haben was für und gegen sich. Also sollte es auch Caches mit beiden Varianten geben ;)

Viel wichtiger wäre mir, dass in den Listings beschrieben wird, in welcher Länge der Cache ungefähr sein wird! Je nachdem wieviel Zeit ich habe, lass ich einen Cache mit unbekannter Länge lieber sein und mache ein paar Tradis, obwohl ich mehr Lust auf einen schönen Multi hätte!
 

stonewood

Geowizard
Cornix schrieb:
Das ist vielleicht regional unterschiedlich, aber hier in der Gegend findet man höchsten bei jedem 20. Multi mal direkt die nächsten Koordinaten im Klartext (Variante 4). Selbst bei Micro-Stationen muss man meistens noch rechnen. :???:

Jo. Aber 'Rechnen' != 'Rechnen'. Hier mal die Finalberechnung eines meiner Caches (steht im Cachelisting, ist also kein Geheimnis):
Geht bei N54°36.JKL E9°54.MNP in den Wald, wobei:
J=B+2
K=G+F+H
L=D+3
M=A+3
N=G+E-F
P=4+C

Man braucht eben nicht den Logarithmus der x-ten Quadratwurzel für sowas ...

ach ja, und wer meint er würde das am Schreibtisch ausprobieren: Viel spaß, da ist noch ein klitzekleiner Haken dran ...
 

Cornix

Geowizard
stonewood schrieb:
Jo. Aber 'Rechnen' != 'Rechnen'.
...
Man braucht eben nicht den Logarithmus der x-ten Quadratwurzel für sowas ...
Solange es nur um die Berechnung einzelner Ziffern durch Addition und Subtraktion geht sag ich ja nichts. Aber manche Cacher fassen z.B. die Minutenangabe AB.CDE' als 5-stellige Zahl auf, die durch Multiplikation (und sonstige Operationen) berechnet werden muss. Sowas geht am heimischen PC ganz locker von der Hand, aber im Gelände und ohne Taschenrechner schleicht sich da schnell ein Fehler ein. :hilfe:
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo Leute,

ich gehöre auch zu der "mir Egal Fraktion".

Mit der rechnerei benutze ich doch den Taschenrechner meines Handys das erleichtert die Sache ungemein. :D

Kann man eine Frage nicht lösen so kann zumindest den Rest fertig machen und dann u.U. zuhause mit Internet oder der gleichen die Unbekannte lösen. Vorteile mag es vielleicht sein wenn der Weg sehr lange ist und ihn man zuerst im Internet ansehen kann.
Spannender ist natürlich wenn man die Strecke nicht ermitteln kann.

Gruß Robert
 

rudi_pd

Geocacher
Hallöchen,

ich habe auch mal egal angekreuzt, wobei ich/wir zu unterschiedlichen Jahreszeiten unterschiedliches bevorzugen. Bei uns ist es so, dass das Primat noch vor dem cachen das Wandern ist. Wenn dann in der "wärmeren" Zeit Ganztagstouren so um die 20km angesagt sind, dann favorisieren wir tradis und multis, bei denen alle/die meisten Stationen bekannt sind oder, wenn nicht, der Aufwand aus dem listing erkennbar max. 2-3km eventueller Umweg nicht übersteigt. Bei der jetzigen Wettersituation, wo ein Mittagessen (Stulle aus der Hand ;) ) im Freien nicht mehr sooooo viel Spass macht, erledigen wir auch (meistens am Nachmittag) multis mit "ungewissem" Ausgang, wobei eine ca. km-Angabe im listing trotzdem gern gesehen wird. Es passiert aber auch schon, dass wir sagen, für heute ist Schluss, bis zur völligen Dunkelheit schaffen wir es noch bis zum cachemobil (wobei wir die Stirnleuchten immer dabei haben :roll: ) beim nächsten mal geht es hier weiter....
Unangenehm ist aber in jedem Fall ein ständiges Zwischenstationen-micro-Suchen im Wald, weil wir eigentlich beim Wandern in Bewegung bleiben wollen. Informationen sammeln für das final oder die nächste stage, in dem man Eigenschaften der Umgebung auswertet, gefällt uns besser. Eine der am schönsten umgesetzten multi-Ideen bei uns in der Nähe ist die "Bildschöne Quellenwanderung" GC1FC0P, bei der man sich alles selbst einteilen kann. Klar, die landschaftlichen Voraussetzungen für so etwas müssen gegeben sein, aber das war schon Klasse. Andererseits haben caches, bei denen man an einer stage steht, die Koordinaten für die nächste stage ermittelt und dann überrascht denkt "ja, spinnt der owner jetzt?" auch ihren Reiz und machen viel Spass. Beispiel "Berg und Tal" GC15VNX (und da gibt es noch einige bei uns mit noch "schärferen" Kaliber).
Ihr merkt schon, unser egal hat schon seine Berechtigung, letztendlich halte ich eine solche Fragestellung eigentlich für überflüssig, alles ist möglich und findet seine Freunde. Nur die (positiven) logs und nicht mal die absoluten Fundzahlen entscheiden, ob eine Idee angekommen ist, oder nicht.

Grüsse aus Ilmenau (Thür.)
 

Starglider

Geoguru
Man kann das übrigens auch gemischt machen. Warum nicht einige Wegpunkte mit bekannten Koordinaten so dass in etwa der Streckenverlauf klar ist und den Rest mit unbekannten Koordinaten.
 
OP
W

Wortfetzen

Geocacher
Damit bleibts wohl bei einem nicht ganz eindeutigen Ergebnis ;)

Starglider schrieb:
Man kann das übrigens auch gemischt machen. Warum nicht einige Wegpunkte mit bekannten Koordinaten so dass in etwa der Streckenverlauf klar ist und den Rest mit unbekannten Koordinaten.
Das scheint mir nun auch das sinnvollste zu sein. Der grobe Streckenverlauf ist dadurch bekannt, bzw. Eckpunkte sind in der Beschreibung, und dann und wann gibts was zum Rätseln und Rechnen unterwegs :)
 

Saxmann

Geocacher
Starglider schrieb:
Man kann das übrigens auch gemischt machen. Warum nicht einige Wegpunkte mit bekannten Koordinaten so dass in etwa der Streckenverlauf klar ist und den Rest mit unbekannten Koordinaten.

Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Variante 2 hat den Vorteil, daß man sich überraschen läßt. Andernfalls könnte man auch selbst eine Tour planen ( das hat ja auch was) Der ungefähre Zeitbedarf / Streckenlänge sollte aber schon ersichtlich sein.

Nicht das Eintippen der Koors nervt, sondern unnötig komplizierte Rechnungen
 

radioscout

Geoking
Saxmann schrieb:
Variante 2 hat den Vorteil, daß man sich überraschen läßt.
Selbst wenn alle Punkte angegeben sind kann man sich noch überraschen lassen, wenn man das möchte. Niemand muß sich vorher alles auf Karte oder Luftbild anschauen, wenn er Wert auf die Überraschung legt.
 
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