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Artikel im SPON

Thaliomee

Geowizard
So und nun die spannende Frage: Wer ist Ole Braukmeyer? :D :D (Name natürlich von der Redaktion geändert, bei so etwas peinlichem wie Geocaching ;) )
 

Taxnix

Geocacher
Die Bilder in der Fotostrecke zum Artikel deuten auf einen Hamburger. Was aber nicht überrascht, da sich das Verlagshaus vom Spiegel ja in Hamburg befindet.

Den Teer stelle ich kostenfrei zur Verfügung.
 

Trracer

Geowizard
Klasse Übertreibung mal wieder im Forum. Der Artikel ist doch völlig in Ordnung und gut geschrieben.
 

hcy

Geoguru
Aber ist nicht der 1001. Artikel übers GC so überflüssig wie ein Kropf? Ok, Spiegel, wie schreibt Fefe immer so schön, das ehemalige Nachrichtenmagazin.
 

labbi05

Geocacher
Also da habe ich schon schlimmere Artikel gelesen. Was sehr schön zu sehen ist, ist das Problem, das im Forum immer wieder durchkommt, nämlich das Geocaching zum Breitensport mutiert, weil es als App auf Smartphone auftaucht. Das ist ja weshalb hier im Forum immer wieder Threads auftauchen über die schlechte Qualität von Cachen (P-Ecken) oder von rücksichtslosen Cachern.
 

hcy

Geoguru
labbi05 schrieb:
Was sehr schön zu sehen ist, ist das Problem, das im Forum immer wieder durchkommt, nämlich das Geocaching zum Breitensport mutiert, weil es als App auf Smartphone auftaucht.
Ach, und dazu brauchen wir den Spiegel um das zu erkennen? :irre:
Womit manche Leute ihr Geld verdienen ...
 

Trracer

Geowizard
hcy schrieb:
Aber ist nicht der 1001. Artikel übers GC so überflüssig wie ein Kropf? Ok, Spiegel, wie schreibt Fefe immer so schön, das ehemalige Nachrichtenmagazin.

Ja aber es gibt auch immer wieder Artikel über Steuererhöhungen, Rotlichtmilieu, Rauchen ist schädlich etc. wird man nicht verhindern können, daher finde ich einen sachlichen Artikel schon mal besser als so mancher Quatsch der Anderswo geschrieben steht.
Die No-Press Welle ist meiner Meinung nach mal wieder ein Sturm im Wasserglas gewesen, schnell ein Logo gebastelt und alle machen mit. Aber trotzdem wird in jedem Blog fleissig über Geocaching berichtet, was natürlich nur Eingeweihte lesen. :eek:

Natürlich kann man jede Presseanfrage ablehnen und dass ist auch richtig so, wenn aber doch mal jemand mit der Presse spricht (dies wird sich niemals vermeiden lassen) und dann kommt so ein Artikel raus. Dann gehört der Jenige nicht geteert und gefedert, sondern man nimmt es hin. By the way wer sagt denn das beim Spiegel keiner cacht?
 

MP-Commander

Geoguru
Theoretisch wären dann auch völlig virtuelle Caches denkbar - niemand müsste mehr eine mit Magneten gesicherte Tupperbox unter Brücken oder Torbögen verstecken.
Oh, wie ätzend!
Der Artikel ist ganz ok. Ich finde es nur immer wieder beängstigend, wohin die Entwicklung geht - aber das ist ja nix Neues und wurde schon bis zum :toilet-puke: diskutiert.

Viele Grüße aus dem alten Seemannsdorf Barßel
MP-Commander
 
Gegen unforcierte Medienberichte wird sich keine Sportart/Freizeitbeschäftigung "wehren" können, ob einem das gefällt oder nicht. Aus anderen Bereichen (neben Geocaching) kenne ich das auch.

Ein Thema oder eine Idee läuft Redakteur A über den Weg oder in der jeweiligen Redaktionskonferenz (im Sommerloch?) bringt das einer ein und "schwups" wird aus dem dpa/ddp/ap-Medienpool ne fertige Geschichte nebst Foto zugekauft, abgeändert oder eben neu geschrieben.

Dann hängt es nur noch davon ab, wie gut der Qualitätsjournalist recherchiert, Kontakte knüpft, Leute (telefonisch) interviewt und schreibt. Und das alles möglichst "pronto, pronto", weil Zeit ist bei (überwiegend frei angestellten) Journalisten ihr sauer verdientes Geld. Sueddeutsche.de hat ja gezeigt, dass vernüftige Berichte möglich sind. Wie gesagt, wer meint, da was verhindern zu wollen, hat ein gefärbtes (Medien)Bild unserer Gesellschaft oder einen blinden Fleck auf der Pupille.

Ach ja, neben dem reichweitenstarken Spiegel (oder besser Spiegel Online, kurz SPON) gabs noch nen weitreichenden Bericht:
Letzte Woche saß ich im Zug, griff mir die "DB mobil" (Juni, Kundenmagazin, über 500.000 Auflage im Monat, hohe Kontaktzahl durch die Bahnreisenden, quasi die Apothekenumschau der Bahn) und was lese ich:
Nen sechsseiter über Geocaching und GPS-Festival.
http://www.deutschebahn.com/site/ba...azin/aktuelle__ausgabe/aktuelle__ausgabe.html (hm, Artikel ist aber nicht verlinkt, schade).

Mir persönlich machen die Touristiker (Hotels, Regionen usw.) zusehens mehr Sorge. Nicht wenige entdecken den vermeintlichen "Boom" gerade erst und wollen auf den Zug (passt ja zu DB mobil ;-) ) aufspringen. Und wenn dort nicht mit Umsicht und Bedacht (eigene "Bedosung", Kommunizierung Naturschutz, Denkmalschutz, usw.) gehandelt wird, dann kann es noch mehr Probleme für das Spiel Geocaching geben.

Umso mehr gilt es, die vernünftigen Sachdialoge (Jagd, Forst, usw., Geocaching) auf allen Ebenen am laufen zu halten oder zu initiieren. Nach einigen Rückmeldungen von Ownern hier bei mir, gab es da ja schon gute Gespräche, die mich hoffen lassen. Zudem zeigt es, dass "die Jäger"(tm) oder "die Förster"(tm) eben doch nicht alle über einen Kamm zu scheren sind.

Wer von Touristikern hinsichtlich Beratung angesprochen wird (was hier auch ein-zweimal im Monat vorkommt), sollte entsprechend sachlich auf die möglichen Probleme hinweisen. Wenn dieses Segment schlecht oder gar nicht richtig beraten wird, gibts noch mehr Konflikte.

Viele Grüße
Jörg
 

jmsanta

Geoguru
TOLL!
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