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Aufstieg mit Würgeschlinge... heute mal mit dem Halbautomate

DerTonLebt

Geocacher
-jha- schrieb:
Dass allgemein dringend abgeraten wird, Bandschlingen (auch solche aus Nicht-Dyneema) selbst zu knoten. [...]
Siehe auch
http://www.joergbrutscher.homepage.t-online.de/bandschlingentest.htm

Da bei diesem Test ja auch spezifiziert wird, wo die Schlinge gerissen ist:
- am Knoten gerissen
- an der Einspannung gerissen
- gerissen / irgendwo in der Mitte
stellt sich mir gerade die Frage, wie sich der Knoten auf die gesamte Länge auswirken kann...?
Ich war bisher immer der Ansicht, dass die Bruchlastminderung direkt am Knoten erfolgt, da sich dort ungünstige Biegeradien bzw."Knicke" in den Fasern ergeben, die die strukturelle Integrität zunichte machen.

Warum reißt also Bandmaterial mit Bruchlast 18kN an einer beliebigen Stelle schon bei 5-6 kN??
:???: :???:
 
A

Anonymous

Guest
Bei Seilgartentrainer findet man auch ein Bild dazu.

abziehschlinge-mit-beschreibung.jpg


Ich hatte das auch mal probiert, allerdings den Karabiner nicht dort eingehängt wo es beschrieben ist. Damals habe ich die Schlinge von unten nicht aufbekommen und bin nochmal hoch um eine Würgeschlinge zu installieren.
 
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