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Caching in Feld und Wald - Wie steht ein Jäger dazu

Uwe Heiß

Geocacher
Was willst Du von jemandem erwarten der seinen Namen für Hundehalsbänder, tschuldigung "Schweißhalsungen" hergibt und "Aktkalender für Jagdinteressierte" produziert.[/quote]

Und ? Hab ich einmal gemacht, war lustig.
Und wenn Du nicht weißt wozu eine Schweißhalsung gut ist, Dein Problem.

Du kannst mich Googeln, Du kennst meine Anschrift inkl. Tel.Nr.
Und wer oder was steckt hinter Deinem Phantasienamen. Wovor must Du dich verstecken ???

Aber auch hier wieder betonte Cacher-Sachlichkeit. Kompliment.
 

jmsanta

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Und wer oder was steckt hinter Deinem Phantasienamen. Wovor must Du dich verstecken ???
:???: was hat das damit zu tun? Richtig, NICHTS!
Aber um beim Thema zu bleiben, waren dir meine Nachfragen nicht polemisch genug oder warum ignorierst du sie?

Uwe Heiß schrieb:
Und wenn Du nicht weißt wozu eine Schweißhalsung gut ist, Dein Problem.
"ich weiß was, ich weiß was und du ja nicht" - wäre die Kindergartenvariante dieses Satzes.

Warum verweigerst DU dich einer sachlichen Diskussion?
 

Uwe Heiß

Geocacher
Zappo schrieb:
Ein Gegenargument zur Aussage: "Vernünftiges Cachen in Wald und Flur schadet nicht der Umwelt und vermittelt Kindern und Heranwachsenden das nötige Verständnis für ökologische Zusammenhänge" steht noch aus.Gruß Z.

Wo sind denn bei euch die Ziele Kindern und Heranwachsenden das zu vermitteln. Es geht doch um "Finde das Döschen" Gehörten nicht Cacher zu den Fledermausstörern ? Oder ist das Unsachlich ? Sagt ihr allen beobachtenden Kindern "Bitte nicht nachmachen" wenn ihr an öffentlichen Gebäuden herumklettert. Cacher scheinen die Öko- und Moralinstanz schlechthin zu sein.

Es hat doch keiner was gegen euer Hobby. Ich versuche auch nicht über Google herauszufinden welche Argumente sich gegen eine Person finden lassen nur weil ich eine ander Meinung habe. Aber muß Cachen ohne Rücksicht aufs Wild und auf Gefahren Nachts im Wald passieren ? Wenn ja, warum ? Sind die Cacher dann die erste die auf Jäger schimpfen wenn mal Nachts einer durch einen Querschläger verletzt wird.
Ich lese doch hier auch von fetten, faulen Jägern die Illegales vertuschen wollen, die Pampa plattfahren, die sich auf Hochsitzen sexuelle Erleichterung verschaffen. Hier im Forum wird kriminelle Jagdstörung empfohlen. Personen werden gegoogelt um etwas über sie heraus zu finden. Erwartet mich Besuch weil ich eine andere Meinung habe ?Das alles sind die lieben, sachlichen Cacher. Zu den Niederungen bin ich bisher noch nicht vorgedrungen.
 

Uwe Heiß

Geocacher
jmsanta schrieb:
[
Uwe Heiß schrieb:
Und wenn Du nicht weißt wozu eine Schweißhalsung gut ist, Dein Problem.
"ich weiß was, ich weiß was und du ja nicht" - wäre die Kindergartenvariante dieses Satzes.

Warum verweigerst DU dich einer sachlichen Diskussion?

Ich soll darauf reagieren wenn ich lese was man wohl von jemandem erwarten will der seinen Namen für eine Schweißhalsung hergibt. Das ist dann wohl nicht die Kindergartenvariante sondern die Cacherabiturvariante ?
 

Grauer Star

Geowizard
Na prima, dann kann der Fred ja zu gemacht werden. Du hast recht, alle anderen haben eh keine Ahnung und sind doof. Das ist genau der Stil, den ich liebe ..... :kopfwand:
 

ElliPirelli

Geoguru
@Uwe Heiß: Du hast scheinbar noch nicht sehr viel Erfahrung, was es mit dem Geocachen eigentlich so auf sich hat.

Zum einen, wir betreiben ein geheimes Hobby, da gehört eben auch dazu, daß man nicht mit seinem bürgerlichen Namen im Internet und in der Cacherwelt unterwegs ist, sondern eben mit einem Alias.
Und Deine Vorurteile sind so massiv, da darfst Du Dich nicht wundern, daß auch wir "nicht Jäger" welche haben. Viele von uns haben eben schon Jäger getroffen, die mit einem SUV bis zum Ansitz fahren.
Auch wenn ich noch nie Jäger oder Förster beim Cachen im Wald angetroffen habe, so fand ich doch schon Reifenspuren in Ansitznähe....

Es gibt bei jedem Hobby schwarze Schafe und Unverständige. Momentan erweist Du den Jägern einen Bärendienst, denn Deine Art und Weise hier zu argumentieren kommt nicht nur bei mir nicht gut an. Und rückt damit eine ganze Menge nicht so Engstirnige ins falsche Licht, denn sie sind ja zum Glück nicht alle so wie Du....
Wenn ich aber zu den gleichen Verallgemeinerungen neigen würde wie Du, dann hätte die Jägerschaft mit Dir als Repräsentanten ganz schön verschissen.... :roll:
 

Zappo

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Das scheint die Sachlichkeit zu sein die Du magst und von Dir hier nicht kritisiert wird
Nöh, das ist sicher nicht sachlich. Wie so vieles in Foren - da kann man sich daran aufregen und darauf rumreiten - oder mal kurz drüberwegsehen. Das Für und Wider von sachlichen Argumenten wird aber dadurch weder berührt noch ersetzt.

Z.
 

Uwe Heiß

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
@Uwe Heiß: Du hast scheinbar noch nicht sehr viel Erfahrung, was es mit dem Geocachen eigentlich so auf sich hat.

Zum einen, wir betreiben ein geheimes Hobby, da gehört eben auch dazu, daß man nicht mit seinem bürgerlichen Namen im Internet und in der Cacherwelt unterwegs ist, sondern eben mit einem Alias.
Und Deine Vorurteile sind so massiv, da darfst Du Dich nicht wundern, daß auch wir "nicht Jäger" welche haben. Viele von uns haben eben schon Jäger getroffen, die mit einem SUV bis zum Ansitz fahren.
Auch wenn ich noch nie Jäger oder Förster beim Cachen im Wald angetroffen habe, so fand ich doch schon Reifenspuren in Ansitznähe....

Es gibt bei jedem Hobby schwarze Schafe und Unverständige. Momentan erweist Du den Jägern einen Bärendienst, denn Deine Art und Weise hier zu argumentieren kommt nicht nur bei mir nicht gut an. Und rückt damit eine ganze Menge nicht so Engstirnige ins falsche Licht, denn sie sind ja zum Glück nicht alle so wie Du....
Wenn ich aber zu den gleichen Verallgemeinerungen neigen würde wie Du, dann hätte die Jägerschaft mit Dir als Repräsentanten ganz schön verschissen.... :roll:

Wenn ein Jäger etwas geschossen hat ist es oft nötig einen Wagen zu holen. Außerdem muß oft Futter rausgebracht werden welches sich nicht zu Fuß transportieren läßt. Reifenspuren im Wald können ebenso von Förstern stammen die Heute so viel Wald betreuen müssen, daß es sich nicht zu Fuß erledigen läßt. Soviel zu Sachlichkeit und Vorurteil. Was die Art und Weise meiner Argumentation angeht so spreche ich nur für mich. Da must Du mir bitte nicht persönlich damit kommen ob ich als Repräsentant oder als sonstwas geeignet bin oder nicht. Oder sind alle Beiträge der Cacher hier representativ für die Gruppe ?
Meine Verallgemeinerungen bezogen sich bisher auf die Ruhestörung durch den Zivilisationsdruck die dem Wild zugemutet wird. Wild hat mit allem an das es sich gewöhnen kann überhaupt kein Problem. Die Fußgänger, Radfahrer und sonstige die auf dem Weg bleiben stören das Wild nicht, weil es berechenbar ist. Wild steht oft unmittelbar an Wegen. Passiert es aber für das Wild oft und unkalkulierbar, daß es dort gestört wird, wird es zu Problem für Wild, welches ja schon genug Probleme durch uns Menschen hat.
Ich habe mich hier ganz klar und nachlesbar geäußert, das wohl keiner was gegen euer Hobby hat und nur gefragt ob und wenn ja warum man nachts abseits der Wege durch den Wald laufen muß.
 

ElliPirelli

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Ich habe mich hier ganz klar und nachlesbar geäußert, das wohl keiner was gegen euer Hobby hat und nur gefragt ob und wenn ja warum man nachts abseits der Wege durch den Wald laufen muß.
Dazu kann ich Dir sagen, daß die Nachtcaches, die ich bisher gemacht habe, nie von den Wegen abgewichen sind. Meist führen sie noch nicht mal durch dichten Wald.
Es gibt ja relativ wenige ausgesprochene Nachtcaches. Was aber nicht heißt, daß man nicht auch "normale" Caches des Nachts machen kann.
Grad im urbanen Bereich ist das oft gar nicht so verkehrt...

Das Wild wird sich von Spaziergängern wohl weniger erschrecken lassen, als von freilaufenden Hunden, die mir leider sehr oft im Wald begegnen. Find ich immer ganz klasse, wenn Fiffi laut Hundeführer gar nichts tut, und vor allem hört, dann aber doch gar nicht hört und doch zu meiner Hündin hinrast. Da hab ich dann auch kein Mitleid, wenn die Begrüßung unfreundlich ausfällt...
Wenn so ein Hund schon nicht hört, wenn er einen anderen Hund sieht, was wird er wohl machen, wenn auf Rehe stößt? :???:

Nachtcaches sind eher die Ausnahme von Caches im Wald, und die Caches, die man tagsüber findet, sind meist so gelegt, daß man eh lauter Spaziergängern begegnet. Jedenfalls bei schönem Wetter....

Den Cachern die Schuld in die Schuhe zu schieben, daß das Wild gestört wird, halte ich da für arg übertrieben. Aber klar, wir haben ja Dosen im Wald liegen, die wir suchen. Daß die Stöckchenschwinger, die Radfahrer, die Hundeausführer, die Eltern mit Kinderwagen auch alle dort unterwegs sind, ist ja nur nebensächlich. Die Millionen von Cachern sind es, die dem Wild schaden.

:roll:
 

Heimo

Geocacher
huzzel schrieb:
.... Und natürliche Feinde der Wildtiere werden ja auch nicht geduldet (armer Bruno, auch wenn es hier die Landwirte und Politiker waren). ....

Ohne zu werten ob es richtig oder falsch war, was mit Bruno geschehen ist, wie möchtest Du cachen oder gar nachtcachen, wenn es genügend natürliche Fressfeinde für Wildschwein, Hirsch und Co. gäbe?
 

ElliPirelli

Geoguru
Heimo schrieb:
huzzel schrieb:
.... Und natürliche Feinde der Wildtiere werden ja auch nicht geduldet (armer Bruno, auch wenn es hier die Landwirte und Politiker waren). ....

Ohne zu werten ob es richtig oder falsch war, was mit Bruno geschehen ist, wie möchtest Du cachen oder gar nachtcachen, wenn es genügend natürliche Fressfeinde für Wildschwein, Hirsch und Co. gäbe?


Mit nem Gewehr? ;)
 

Heimo

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
Heimo schrieb:
huzzel schrieb:
.... Und natürliche Feinde der Wildtiere werden ja auch nicht geduldet (armer Bruno, auch wenn es hier die Landwirte und Politiker waren). ....

Ohne zu werten ob es richtig oder falsch war, was mit Bruno geschehen ist, wie möchtest Du cachen oder gar nachtcachen, wenn es genügend natürliche Fressfeinde für Wildschwein, Hirsch und Co. gäbe?


Mit nem Gewehr? ;)

Der Punkt geht an Dich aber Du bist nicht "huzzel". ;)
 

Uwe Heiß

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
Uwe Heiß schrieb:
Ich habe mich hier ganz klar und nachlesbar geäußert, das wohl keiner was gegen euer Hobby hat und nur gefragt ob und wenn ja warum man nachts abseits der Wege durch den Wald laufen muß.
Dazu kann ich Dir sagen, daß die Nachtcaches, die ich bisher gemacht habe, nie von den Wegen abgewichen sind. Meist führen sie noch nicht mal durch dichten Wald.
Es gibt ja relativ wenige ausgesprochene Nachtcaches. Was aber nicht heißt, daß man nicht auch "normale" Caches des Nachts machen kann.
Grad im urbanen Bereich ist das oft gar nicht so verkehrt...

Das Wild wird sich von Spaziergängern wohl weniger erschrecken lassen, als von freilaufenden Hunden, die mir leider sehr oft im Wald begegnen. Find ich immer ganz klasse, wenn Fiffi laut Hundeführer gar nichts tut, und vor allem hört, dann aber doch gar nicht hört und doch zu meiner Hündin hinrast. Da hab ich dann auch kein Mitleid, wenn die Begrüßung unfreundlich ausfällt...
Wenn so ein Hund schon nicht hört, wenn er einen anderen Hund sieht, was wird er wohl machen, wenn auf Rehe stößt? :???:

Nachtcaches sind eher die Ausnahme von Caches im Wald, und die Caches, die man tagsüber findet, sind meist so gelegt, daß man eh lauter Spaziergängern begegnet. Jedenfalls bei schönem Wetter....

Den Cachern die Schuld in die Schuhe zu schieben, daß das Wild gestört wird, halte ich da für arg übertrieben. Aber klar, wir haben ja Dosen im Wald liegen, die wir suchen. Daß die Stöckchenschwinger, die Radfahrer, die Hundeausführer, die Eltern mit Kinderwagen auch alle dort unterwegs sind, ist ja nur nebensächlich. Die Millionen von Cachern sind es, die dem Wild schaden.

:roll:
Ich persönlich rege mich extrem über viele Hundehalter auf. Sei mir nicht bös, aber die Argumente sind oft die gleichen wie hier.
Und nochmal. Ich mache "die Cacher" für gar nichts verantwortlich. Ich ganz persönlich betrachte Menschen die Nachts im Wald herumlaufen als massive Störung für das Wild und kann nicht verstehen warum das unbedingt sein muß.
 

ElliPirelli

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Ich ganz persönlich betrachte Menschen die Nachts im Wald herumlaufen als massive Störung für das Wild und kann nicht verstehen warum das unbedingt sein muß.
Es muß genauso viel oder wenig sein, wie Pfadfinder, Klassenfahrten und Konferfreizeiten nachts durch den Wald grölen.
Denn bestimmt bist auch Du damals, genau wie ich mit der Gruppe mit Taschenlampen durch den Wald gegangen. Bei einer dieser Nachtwanderungen sah ich zum ersten Mal Glühwürmchen.

Von den 2600 Caches (oder sind es sogar noch mehr?), die in und um Kassel liegen sind nicht mal 25 ausgesprochene Nachtcaches. Und von denen führen auch nur die Hälfte durch Wald. Und immer auf Wegen.

Und es ist ja auch nicht so, daß da jeden Abend jemand unterwegs ist.
 

Uwe Heiß

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
Uwe Heiß schrieb:
Ich ganz persönlich betrachte Menschen die Nachts im Wald herumlaufen als massive Störung für das Wild und kann nicht verstehen warum das unbedingt sein muß.
Es muß genauso viel oder wenig sein, wie Pfadfinder, Klassenfahrten und Konferfreizeiten nachts durch den Wald grölen.
Denn bestimmt bist auch Du damals, genau wie ich mit der Gruppe mit Taschenlampen durch den Wald gegangen. Bei einer dieser Nachtwanderungen sah ich zum ersten Mal Glühwürmchen.

Von den 2600 Caches (oder sind es sogar noch mehr?), die in und um Kassel liegen sind nicht mal 25 ausgesprochene Nachtcaches. Und von denen führen auch nur die Hälfte durch Wald. Und immer auf Wegen.

Und es ist ja auch nicht so, daß da jeden Abend jemand unterwegs ist.
Erstens bin ich hier nicht im Klassenfahrten oder Pfadfinderforum und zweitens ist die Frage nicht beantwortet.
Es wäre doch so einfach zu sagen, daß wenigstens die Cacher mit extrem gutem Beispiel voran gehen, oder ?
 
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