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Die Februarausgabe der Deutschen Jagdzeitung.

Zappo

Geoguru
Hoern schrieb:
...........Leider stelle ich mit zunehmender Beunruhigung fest, dass es zwischen vielen Natur-Nutzern immer mehr, scheinbar unüberwindbare Differenzen gibt.
Das stellt man aber leider auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens fest. Anscheinend ist der Trend, sich und die eigenen Interessen erst mal sooooo wichtig zu nehmen, ungebrochen an Wachsen. Obwohl der ganze Friedhof voll liegt mit Leuten, die mal meinten, sie wären wichtig.

Hoern schrieb:
Als Angler, jagdlich Interessierter (seit meinem 6 Lj.), Jäger (seit 15 Jahren) Hobby-Botaniker und mit dem Background von 6 Semestern Forstwissenschaften an der Uni Göttingen, traue ich mich nun hier, meinen ersten Kommentar jenseits der GPS-Kaufberatung zu tätigen, da ich vielleicht beide Seiten etwas verstehen kann und mein ganzes berufliches wie freizeitliches Denken und Tun bis vor ca. 10 Jahren vollkommen auf das Biotop Wald ausgerichtet war..............
Zudem bitte ich mit der ewig gleichen Leier a la "Böser Jäger schießt alles tot - guter Cacher, Biker... genießt nur (abseits der Wege) die Landschaft" vorsichtig zu sein.
Sowie es (anscheinend - sorry bin neu ;) ) unterschiedliche Formen von Cachern gibt (Genuß/Statistik/Extreme) gibt es auch unterschidliche Arten von Jägern - der "stets mordende, schießwütige Grünrock" ist aber auch nur eine extreme Randerscheinung.
Während der Jäger auf Grund des eher ruhigen Abwartens auf seinem Hochsitz das Wild wenig stört, sind viele andere Formen der Freizeitbeschäftigung für das Wild gefährlicher als ein an und ab gut gezielter Schuß. Pilzsammler, Cacher und abseits der Wege fahrende Biker zwingen das Wild immer wieder auf die Beine, gerade in harten Wintern wie zur Zeit endet dies oft im sehr zeitigen Frühjahr mit ( oft tödlichen)Krankheiten.

Ich möchte Euch mit meinem Beitrag nur weg von einem schwarz/weiß-Denken bewegen, da mir das hier in Bezug auf Waldnutzung doch zu einseitig ist.
Ich denke, dass man auf viele Jäger und Förster zugehen kann, und im Gespräch auch oft Kompromisse finden kann.
Stellt Euch doch nur mal vor, die miese Stimmung in der Gesellschaft schlägt mal uns (darf ich nach einer Woche schon uns sagen :???: ) Cachern entgegen, weil wir mit unserem Hobby die ganzen Naturschutzgebiete zertrampeln.
Ihr (die Meisten) wäret doch auch entsetzt, dass man Euch so falsch einschätzt und man Euch so etwas unterstellt.....................

Hallo erstmal - und danke für Deinen Beitrag. Du hast ja so recht - und in dem Zusammenhang verweise ich mal auf meinen "Moderatorenantrittsbeitrag"
Wir versuchen hier gemeinsam unter dem Oberthema: "Kommunikation statt Konfrontation" einige gute Tipps zum vernümpftigen Miteinander zu erarbeiten..........
Was wir sicher hier nicht brauchen, sind gegenseitige Anschuldigungen und Aufzählungen, wie sich die "Bösen" der verschiedenen Fraktionen danebenbenehmen - wenn mir das zu bunt wird, werde ich einschreiten und gegebenenfalls löschen oder sperren.


Leider sind wir bei "falsch eingeschätzt" schon beim Stichwort - genau das passiert zur Zeit übers Cachen - und zwar flächendeckend in Jagdzeitungen und -foren. Wie soll man dagegen angehen? Mehr als hier Dialog anzubieten können wir auch nicht - und das ist eigentlich mehr, als die Gegenseite tut. Und einen über verleumderische Berichte "vorgebildeten" Jägersmann brauch ich erst gar nicht zu fragen. Ich hoffe nur, daß sich einige doch eigene Gedanken machen.

Gruß Zappo, ratlos
 

juba

Geomaster
Schnueffler schrieb:
JR849 schrieb:
Hier das Inhaltsverzeichnis: http://www.djz.de/r30/vc_content/bilder/firma447/2010/004_005_inhalt_0210.pdf
Das sind doch nie im Leben Cacher. Die würden sich einen ungestörten Platz suchen, um zu loggen und nicht genau vor dem Hochsitz, in dem Jäger hockt und denen auf's Logbuch schaut.

guckst du am Rand des Fotos: "Fotokomposition Can Design"
Das sagt doch eh schon alles... da wird der Bericht nicht besser sein... und was erwartet man auch von einer "Bild"-Zeitung für Jäger...
 

Zappo

Geoguru
quercus schrieb:
......... und was macht die jägerschaft? Sie ruft den NOTSTAND aus und fängt an futter in den wald zu karren. ich glaub jetzt hackts. Wir würden hier eine flasche champus leeren, würde der winter die hälfte der rehe aussortieren.
Und da soll mir noch mal irgend ein hansel sagen, ein cache, an den 20 mal im jahr ein cacheteam geht, würde die systeme durcheinanderbringen................
Danke. Wenn dieser Beitrag von einem ahnungslosen "Nur"-Cacher geschrieben worden wäre, wäre er hier warscheinlich (von "naturliebenden", aber fachlich eher unbeleckten Mitcachern) gesteinigt worden :D - nöh, war Spaß.
Ich sähe den Beitrag gerne in der Jagdzeitung.

Gruß Zappo

PS: wer denkt eigentlich an die Nahrungskette? Meines Wissens freut sich der Fuchs über Abwechslung in Form von gefallenen Stücken.
 

The New Cachers

Geowizard
huzzel schrieb:
The New Cachers schrieb:
Was mir aber schon aufgefallen ist, das gerade jetzt massive Waldarbeiten durchgeführt werden. Da wird stundenlang Holz gemacht und abtranstportiert. Das schreckt gerade im harten WInter die Tiere doch wohl viel mehr und dauerhafter auf. Da laufen am hellichten Tage die Rehe über die Bundesstrasse weil in ihrem angestammten Revier die Forstarbeiter unterwegs sind.
Weil es nur im Winter (vernünftig) geht:
Die Laubbäume haben keine Blätter mehr
Die Bäume haben insgesamt weniger Wasser eingelagert
Der Boden ist gefroren (in vielen Gegenden darf nur bei gefrorenem Boden Holz aus dem Bestand geschleppt werden)
Holzfäller bleiben auch nur "auf einem Eck" und tauchen nicht plötzlich auf. Da kann das Wild i.d.R in aller Ruhe rechtzeitig ausweichen.

Das ist mir schon klar, das es dafür gute Gründe gibt. Aber trotzdem finde ich es komisch, das die Cacher hier mehr Wild verstören als die Waldarbeiten.

Hoern schrieb:
@ The new cachers:
Bei größeren Holzfällaktionen halten sich die Forstwirte zumeist tagelang in der gleichen Ecke auf.
Entgegen der weit verbreiteten Meinung das das Lärmen im Wald das Wild stört, ist eher das Gegenteil der Fall. Lärmende Menschen, die zudem noch an einem Platz bleiben, werden schnell vom Wild akzeptiert.
Biker, die nahezu lautlos mit einem Affenzahn auftauchen bzw. Personen, die sich sehr leise durch den Wald bewegen, simulieren ein ähnliches Verhalten wie Raubtiere und animieren zum Fluchtverhalten.

Das heist das die Cacher mehr Lärm machen sollen?

[edit] Fettung angepasst [/edit]
 

huzzel

Geowizard
@The New Cachers
Waldarbeiter bleiben den ganzen Tag auf einem engen Gebiet, Cacher, Wanderer, Biker, ... ziehen quer durch den Wald (natürlich auf den Wegen ;) )
 

rs-sepl

Geowizard
Was spricht eigentlich dagegen, wenn das Wild ab und zu mal seinen Fluchtreflex/instinkt "übt".

Schließlich werden in Sachsen wieder Wölfe "angesiedelt" und da kann es doch nicht schaden, wenn das Wild fit ist und aufmerksam, statt faul zu werden und weil es nix zum Angst haben mehr gibt.

Dass sich die wilddezimierende Jägerschaft über die wildstörende Freizeitgesellschaft aufregt, find ich nach wie vor zum ko*****. :kopfwand:
 

Zappo

Geoguru
Leute, guckt mal auf den Titel des Fadens. Ich glaub, wir verzetteln grad das Thema. Vielleicht warten wir mal, was wirklich drinsteht (nicht, daß ich mir den Artikel nicht genau vorstellen könnte :D :D :D ) - und denken dann mal nach, auf welchem Wege wir gegen evtl. vorhandene unrichtige und hanebüchenen Anschuldigungen vorgehen können.

Gruß Z.
 

rs-sepl

Geowizard
Zappo schrieb:
und denken dann mal nach, auf welchem Wege wir gegen evtl. vorhandene unrichtige und hanebüchenen Anschuldigungen vorgehen können.
Wozu soll das gut sein? Denkste, die drucken ein einsichtige Gegendarstellung? :lachtot:
 

Froschsocke

Geocacher
Was spricht eigentlich dagegen, wenn das Wild ab und zu mal seinen Fluchtreflex/instinkt "übt".

Im Winter fährt der Rothirsch seinen Stoffwechsel in "Winterruhe" und steht dann eigentlich nur noch herum und spart Energie.
Wird er gestört muß er seine Systeme wieder hochfahren und sehen, wo er die nicht eingeplante Energie dafür herkriegt. Viel Futter findet er unter der Schneedecke nicht.

Das heist das die Cacher mehr Lärm machen sollen?
Ich weiß nicht, wie es in unseren Breiten aussieht, wo das Wild an Treibjagden gewöhnt ist.
Wenn man in einem Wald mit Elchen oder Bären unterwegs ist, sollte man allerdings möglichst laut und auffällig herumpoltern, dann sind die Tiere gewarnt und stehen nicht überraschend vor einem und fühlen sich irrtümlich angegriffen. (Hoffentlich)
 

rs-sepl

Geowizard
Froschsocke schrieb:
Wird er gestört muß er seine Systeme wieder hochfahren und sehen, wo er die nicht eingeplante Energie dafür herkriegt. Viel Futter findet er unter der Schneedecke nicht.

Und ein Raubtier würde darauf Rücksicht nehmen, oder was? :irre: (Oder fressen die im Winter nix?)
 

rs-sepl

Geowizard
Naja, spätestens seit dem Hochmittelalter sollte dem Wild klar geworden sein, dass es jetzt eng und lauter im Wald wird. Das Wild sollte längst an Menschen gewöhnt sein, oder?

Dem Jäger liegt ja nicht das Wohl des Wildes am Herzen, sondern er sieht sich nur durch "moderne" Freizeitgestaltung gestört. Hat er halt Pech.
 

coronar

Geowizard
Ich denke doch, dass den meisten Jägern das Wohl des Wilds am Herzen liegt. Ich kenne Jäger, die sind jedes WE im Wald und schießen vielleicht einmal pro Jahr oder noch seltener.
Aber Fakt ist, dass der Wald als solches offener Teil unserer Gesellschaft ist und nicht das Privileg Einzelner. Diese Diskussion ist leider Spiegel unserer Gesellschaft, in der leider Toleranz und Akzeptanz des Anderen kein großes Thema mehr ist. Das geht am Gartenzaun los und endet in der Steuerpolitik der FDP. Und irgendwo dazwischen positionieren sich Jäger und andere Waldbesucher.
Wenn ein Verbotsschild ein Verbotsschild bleibt (ok, in das Standrohr darf eine Dose) und diese auch nur da eingesetzt werden, wo sie dem Naturschutz im Allgemeinen dienen ist das Problem denke ich nicht vorhanden.
Was dieses Blatt von sich gibt, geht allerdings auf keine Kuhhaut. Wir schreiben ja auch nicht:
"
Jäger - Gewehre - Alkohol
Unzurechnungsfähige Amokläufer
auf der Cacherunde!

"
 

rs-sepl

Geowizard
coronar schrieb:
Ich denke doch, dass den meisten Jägern das Wohl des Wilds am Herzen liegt. Ich kenne Jäger, die sind jedes WE im Wald und schießen vielleicht einmal pro Jahr oder noch seltener.

Komisch, sind ja dann keine Jäger mehr. Was machen die denn? Gibts kein Wildscheinproblem bei euch? Sicher gibts Gegenden, wo es zu wenig Wild gibt und die Grünröcke aufpeppeln müssen. Wenns dann wieder zu viel gibt, wird wieder abgeknallt. Von "am Herzen" liegen kann mit keiner was erzählen!
 

Bunsenbrenner

Geocacher
Hi, ich hatte es gestern schon im Sauerland-Forum gepostet. Ich habe die aktuelle Ausgabe der DJZ druckfrisch auf den Tisch bekommen.

Hauptthema dieser Ausgabe "Spione im Revier" ist ja groß und fett auf dem Titel zu lesen. Im Inneren findet sich dann ein knapp 10seitiger Bericht, auf 3 Artikel verteilt, über Geocaching und Bedrohung von Mensch und Tier im Wald. Insbesondere das Thema Nachtcachen wird sehr ausführlich kritisiert. Neben dem eigentlichen Bericht gibt es eine Dokumentation einer jungen Cacherin zu ihrem ersten Nachtcache, zudem wurden auch noch zwei Revierinhaber interviewt. Alles in Allem so geschrieben, wie auch der Ruf dieser Zeitung ist, eine Mischung aus BILD, RTL-Explosiv und John Sinclair-Roman.

Grundsätzlich ist zu erkennen, dass die Jägerschaft nun massiv mobil macht bzw. die Zeitung dieses anheizen soll. Der Artikel ist zwar teilweise etwas übertrieben und auch recht lustig ("Wie enttarnt man Cacher anhand ihren Ausreden"), aber nicht ganz so stümperhaft recherchiert, wie sonst. Z.B. Montage von Reflektoren und die Ausrüstung wird erklärt, usw., sogar ein Direkt-Link auf die Cache-Karte ist zu finden, damit Revierinhaber überprüfen können, ob im eigenen Revier Caches liegen. Zudem gibt es eine Umfrage, ob im eigenen Revier Caches liegen oder liegen könnten.

Ziel des ganzen ist es, verstärkt gegen nächtliche Aktivitäten im Wald vor zu gehen. Da die Jägerschaft über eine durchaus starke Lobby verfügt, ist es nicht auszuschließen, dass der Gegenwind in Zukunft stärker bläst.

Neuerdings wird das ganze auch anders ausgelegt. Nicht mehr so wie früher wegen Naturschutz usw, ...blablabla, sondern dass es nachts halt gefährlich ist, im Wald rumzurennen (Querschläger, Verwechselungsgefahr) und dass durch die gestörte Bejagung Schadensansprüche der umliegenden Landwirte durch Wildschäden vermehrt gegen die Revierinhaber geltend gemacht werden (angeblich).

Mittlerweile ist Geocaching auch auf Jägerstammtischen und Hauptversammlungen ziemlich weit nach oben auf der Tagesliste gerutscht.

Damit dürfte selbst der letzte Hinterwelter wissen, was die Leute mit Kopflampen nachts im Wald so treiben.
 

argus1972

Geowizard
Ziel des ganzen ist es, verstärkt gegen nächtliche Aktivitäten im Wald vor zu gehen. Da die Jägerschaft über eine durchaus starke Lobby verfügt, ist es nicht auszuschließen, dass der Gegenwind in Zukunft stärker bläst.
Vollste Zustimmung!

Wo sind denn eigentlich in unseren Reihen die Reichen und Mächtigen?
Mir kann doch niemand erzählen, dass es nicht auch unter den Cachern Leute gibt, die durch beruflichen oder gesellschaftlichen Status über gewisse Machtinstrumente verfügen.

Ich vermute, unsere Lage wäre einfacher, wenn in irgendeiner Weise jemand von unserem Hobby pekunär profitierte, obwohl mir das nicht gefallen würde.
Jagd ist ja nun bekanntermaßen ein etwas finanzintensives Hobby, wo es um richtige Beträge geht. Kein Wunder, dass es da vehemente Fürsprecher gibt, die auf jeden Fall den Status Quo erhalten wollen. Wer für diese Lobby Vorrecht genießt, ist auch ein klarer Fall.
Trotzdem kann uns niemand verbieten, im Wald unterwegs zu sein und ich halte es für anmaßend, dem Jäger Vorrechte einzuräumen, nur weil er für seine Hobbyausübung richtig blecht.
Der Gefahrenaspekt ist absolut keiner. Das Thema "Wildschwein mit Kopflampe" hatten wir ja schon öfter. Hier werden einfach krampfhaft Argumente gesucht, um das eigenen Vorrecht zu erhalten und im Eifer des Gefechts wird offenbar auch zu sinnfreien Argumenten gegriffen.
Man kann uns bislang nicht aus den Wäldern vertreiben, außer es wird generelles Waldbetretungsverbot erlassen. Wie darauf die Wanderregionen reagieren würden, kann sich jeder vorstellen.

Lasst die Waidmänner einfach poltern, es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wir dürfen in die Wälder und wenn wir auf den Wegen bleiben, kann niemand etwas dagegen machen, nicht mal in Naturschutzgebieten.
Die Lage der Dosen ist eine andere Sache, aber bislang machen die Caches zum allergrößten Teil ja offenbar keine Schwierigkeiten.

Vielleicht sehen wir einfach zu schwarz für das Hobby.
 

radioscout

Geoking
argus1972 schrieb:
Lasst die Waidmänner einfach poltern, es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wir dürfen in die Wälder und wenn wir auf den Wegen bleiben, kann niemand etwas dagegen machen, nicht mal in Naturschutzgebieten.
Die Lage der Dosen ist eine andere Sache, aber bislang machen die Caches zum allergrößten Teil ja offenbar keine Schwierigkeiten.
Ich halte Kooperation, zumindest friedliche Koexistenz und gegenseitige Rücksichtnahme für die einzige Alternative.
Konfrontation ist keine Lösung und schafft nur Probleme.
 

wutzebear

Geoguru
radioscout schrieb:
Ich halte Kooperation, zumindest friedliche Koexistenz und gegenseitige Rücksichtnahme für die einzige Alternative.
(Fettung durch mich)

Geht halt nur, wenn beide Seiten ein Interesse daran haben, und zumindest bei den Machern dieser Zeitung habe ich da meine Zweifel.
 
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