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Doppelbelegung - Ein Fallbeispiel

kletterhochi1

Geomaster
o-helios schrieb:
kukus schrieb:
Oder ich werde Reviewer. Dann kann ich ... die Finalpositionen der fiesen Rätsel einfach in der Datenbank abfragen. :D

Das nutzt Dir nichts! Ich gebe bei schweren Mysteries schon lange nicht mehr die korrekten Finalkoords bei den Waypoints an. :D
Es gab da ein paar Verdachtsmomente! :zensur:


Wie kukus schon schreibt wir haben alle unsere Leichen im Keller: :D :lachtot:
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
kletterhochi1 schrieb:
Wie kukus schon schreibt wir haben alle unsere Leichen im Keller: :D :lachtot:

Gut recherchiert und doch nicht vergleichbar! Einen solchen Fall gibt es tatsächlich, der waypoint liegt 50m off im Wald, wo es garantiert niemanden stört. Aber eben nicht, um einem anderen Cache aus dem Weg zu gehen.
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
kletterhochi1 schrieb:
Irgendwie kannt ich die Antwort schon vorher. Mansche sind eben gleicher.

Dann laß uns doch mal vergleichen. Ich habe gerade den waypoint zurechtgerückt.
Dadurch entsteht garantiert kein Totenkopf im Reviewer-Abstandstool. Der Polizei-Owner
kann es mir ja gleich tun.

Aber eigentlich geht es in diesem thread nicht um gefakete waypoints, die wären einen eigenen thread wert.
 

kletterhochi1

Geomaster
Um ehrlich zu sein habe ich keine Lust mich immer über alles Aufzuregen (deswegen auch der Spruch in meiner Signatur). Ich stelle nur fest das in letzter Zeit der Ton immer rauer wird bis hin zu persönlichen Beleidigungen und das finde ich nicht gut.

Und da finde ich den Beitrag von Cornix gut.

Cornix schrieb:
In den derartigen Fällen gilt Hanlon’s Razor. :D

Wenn wir uns alle danch richten und mal wieder lächeln bekommen wir auch weniger graue Haare.

Aber ihr wollt ja nur konstuktiv Diskutieren.

Gruss Gunter
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
kletterhochi1 schrieb:
Aber ihr wollt ja nur konstuktiv Diskutieren.

Zumindest ICH will nichts anderes, was man aus meinem Eingangsbeitrag zu diesem thread eindeutig ablesen kann.
Die Geocräsher haben gefragt, warum bei der Polizei die Abstandsregel nicht gilt, und ich habe ihnen
geantwortet, das ist alles. Wer der Owner dieses Caches ist, spielte für meine Antwort keine Rolle, daher
ist sie auch nicht persönlich oder rauh, sondern nur meine ehrliche Meinung,

Zurück zum Thema.
Mal eine Frage: Warum gibt es eigentlich so viele Cacheanmeldungen bei Geocaching?
Bei Opencaching gibt es keine Reviewer, keine Abstandsregeln, nichts. Wenn das die heile Welt ist,
dann verstehe ich nicht, warum Opencaching kaum eine Bedeutung hat. Im Umkehrschluß kann
man dann doch annehmen, daß die Guidelines von GC auch irgendwo Sinn machen und daß es
Sinn macht, sich daran zu halten. Oder sehe ich da was falsch?
 

kukus

Geowizard
o-helios schrieb:
Zurück zum Thema.
Im Umkehrschluß kann
man dann doch annehmen, daß die Guidelines von GC auch irgendwo Sinn machen und daß es Sinn macht, sich daran zu halten. Oder sehe ich da was falsch?

Ja, Peter Q und der Argusmann halten sich an die Guidelines. Diese Tatsache bringt uns einer Problemlösung aber auch nicht näher. :???:
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
kukus schrieb:
Ja, Peter Q und der Argusmann halten sich an die Guidelines. Diese Tatsache bringt uns einer Problemlösung aber auch nicht näher. :???:

Meines Erachtens sind die Guidelines ein guter Ansatz, nur ist es äußerst schwer, die vielen,
vielen Sonderfälle und Begehrlichkeiten darin unterzubringen. Wenn jemand wie der ArgusMan
die Lücken absichtlich ausnutzt, haben Guidelines ohnehin keine Chance.
Das einzige, was meiner Meinung nach helfen könnte, wäre ein lokaler Reviewer.
Keine Ahnung, wer Frau Undercover ist, aber die anderen beiden leben von hier aus gesehen (leider) hinter dem Pfälzer Wald.
 

barbarine

Geocacher
o-helios schrieb:
[
Gut recherchiert und doch nicht vergleichbar! Einen solchen Fall gibt es tatsächlich, der waypoint liegt 50m off im Wald, wo es garantiert niemanden stört. Aber eben nicht, um einem anderen Cache aus dem Weg zu gehen.
Da wird aber der Plural schnell zum Singular?
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
barbarine schrieb:
Da wird aber der Plural schnell zum Singular?

Es war halt nur einer. Sollte ich mehr zugeben, als es sind?
Ich hätte ja auch sagen können, das mit dem falschen waypoint sei ein Witz gewesen, aber ich
bin nun mal ehrlich. ;)
 

barbarine

Geocacher
o-helios schrieb:
Blöd wird die Sache aber, wenn jetzt jemand sonstwo in SB einen Cache legen will und ihn nicht
durchbekommt, weil er mit einem gefaketen Waypoint kollidiert. Unn nu?
Irgendwann hat man dann Leipziger Verhältnisse, wie Cornix mal berichtet hat: Es gibt dort fast nur
noch Mysteries mit gefaketen Waypoints.
Wieviele Caches hast du denn in Sachsen oder im besonderen in Leipzig?
Ich selber würde nie eine Gesetzmässigkeit "Leipziger Verhältnisse" nur daraus schliessen weil ich mal was aufgeschnappt habe.
Mehr zugeben muß man übrigens nicht, aber die kleinen Sünden holen einen halt immer ganz schnell ein.
Wenn es Beschwerden über meinen hier kritisierten Cache gibt, änder ich ihn halt ab. Dass er aber nun dort liegt wird wohl jeder nachvollziehen, der ihn gemacht hat. Ändert es denn was, wenn ich in den Kleinen eine Frage lege, einen QTA draus mache und den Final woanders hin verlege?
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
barbarine schrieb:
Ändert es denn was, wenn ich in den Kleinen eine Frage lege, einen QTA draus mache und den Final woanders hin verlege?

Weiß man's?
Es könnte möglicherweise eine Kettenreaktion verhindern..
(Im übrigen ist es kein QTA, wenn Du eine Frage hinterlegst.)


Zu Leipzig: Nennen wir es halt Mannheimer Verhältnisse. Dort habe ich genügend gemacht, um
es selbst beurteilen zu können. Im Garten hinter dem Wasserturm liegen 3 (neue!) Caches mit max. 100m
Abstand zueinander.
 

barbarine

Geocacher
Man sollte vielleicht das Cachen in der Stadt und das Cachen in der freien Natur etwas diferenziert betrachten. Wenn man im Wald einen Mikro beim Nachtcache sucht und dann einen ganz anderen Final findet ist das wohl leicht verwirrend. Aber wenn man in der Stadt einen Häuserblock als Hindernis hat, kann das schlecht passieren.
Die Gefahr bei Caches ist wohl immer da, dass man sie entdeckt, wenn man einen Mysterie sucht den man falsch ausgerechnet hat. Die umgekehrte Variante, dass man einen Cache legt, wo bereits ein Mystery versteckt ist, ist genauso immer möglich, solange die Abstandsregel durch Zufall eingehalten wird.
Ich weiss ja nicht, wieviele Caches ein Reviewer betreut, aber ich glaube kaum, dass er auf jede Beschreibung eingehen kann.
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
barbarine schrieb:
Man sollte vielleicht das Cachen in der Stadt und das Cachen in der freien Natur etwas diferenziert betrachten.
Ja, klingt gut. GC ist durchaus lernfähig. Vielleicht gibt es irgendwann mal unterschiedliche
Abstandsregeln für Stadt und Land.

barbarine schrieb:
Ich weiss ja nicht, wieviele Caches ein Reviewer betreut, aber ich glaube kaum, dass er auf jede Beschreibung eingehen kann.

Das kommt auf die Größe des zu betreuenden Gebietes an.
Außerdem könnte ein Reviewer, der selbst in der Gegend als Cacher aktiv ist, Unstimmigkeiten
vorOrt aufdecken bzw. beurteilen, weil er die Verhältnisse kennt.
 

Die Geocräsher

Geowizard
Ja hallo?
Ich leg jetzt keine Caches mehr...
Die Leute die noch 0 Caches gelegt haben haben recht...
Man muss sich ja hier nich erst von nem Pfälzer begutachten lassen :p
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Man muss sich ja hier nich erst von nem Pfälzer begutachten lassen :p

Ob es Pfälzer sind, weiß ich nicht, sie wohnen vielleicht nur da.
Aber wer andere im Winter im Wald duschen läßt, muß schon was an der Mütze haben. :D
 
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