Dunuin
Geocacher
Nicht vergessen das der Pudding/Ketchup die Tiere anlocken würde
Ne, aber das stimmt schon mit der Anfälligkeit der Mechanik. Der Cache sollte ja nach Möglichkeit sowohl im Hochsommer, als auch im Winter zugänglich sein und da dürften recht große Temperaturbereiche im Spiel sein, was bei der elektronischen Variante weniger das Problem ist. Ich glaube mein Beschleunigungssensor war mit -20 bis 50 Grad oder so angegeben.
Zudem würde ich ein Problem darin sehen, wie die Cacher mit dem Cache umgehen. Ich denke wenn es da Pendel geben würde und Federn etc dann wären die schnell hin.
Ich weiß nicht mehr wer das schrieb "Was ein Cacher kaputt machen kann, dass macht er auch kaputt." aber das trifft meistens zu. Zudem wäre bei der elektronischen Variante der Nachbau leichter, wenn der Cache mal verschwindet, da man für die Platine dann schon eine vorlage zum ätzen hat und die Software ja auch schon steht und man die nur kurz überspielen muss.
Aber das was waste1 schrieb war schon ein guter Ansatz. Wenn die z-Achse nicht von 1g abweichen darf, könnte man die Geschwindigkeit wenigstens recht genau bestimmen, da dann ja die Erdanziehungskraft die Messung auf der X- und Y-Achse nicht mehr verfälschen sollte. Müsste ich nur gucken, wie ich das mit den Schwankungen in der Messung regel. Wenn ich das richtig verstanden habe muss man bei einem Beschleunigungssensor die Ausgabe tiefpassfiltern, aber wenn ich das richtig gelesen habe macht es das Modul sowieso. Hab auch schon isolierte Kabel verwendet und die länge auf 1 cm verkürze, damit der Elektromegnetismus nicht die Ergebnisse beeinflusst.
Ich such demnächst mal den Schaltplan raus.
Beispiele für nichtnewtonsche Flüssigkeiten sind Blut, Zementleime, Treibsand, Sand-Wasser-Gemische (Schlämmung), Stärke-Wasser-Gemische, Schmiermittel, Polymerschmelzen, Ketchup, Spätzleteig und Pudding.
Ne, aber das stimmt schon mit der Anfälligkeit der Mechanik. Der Cache sollte ja nach Möglichkeit sowohl im Hochsommer, als auch im Winter zugänglich sein und da dürften recht große Temperaturbereiche im Spiel sein, was bei der elektronischen Variante weniger das Problem ist. Ich glaube mein Beschleunigungssensor war mit -20 bis 50 Grad oder so angegeben.
Zudem würde ich ein Problem darin sehen, wie die Cacher mit dem Cache umgehen. Ich denke wenn es da Pendel geben würde und Federn etc dann wären die schnell hin.
Ich weiß nicht mehr wer das schrieb "Was ein Cacher kaputt machen kann, dass macht er auch kaputt." aber das trifft meistens zu. Zudem wäre bei der elektronischen Variante der Nachbau leichter, wenn der Cache mal verschwindet, da man für die Platine dann schon eine vorlage zum ätzen hat und die Software ja auch schon steht und man die nur kurz überspielen muss.
Aber das was waste1 schrieb war schon ein guter Ansatz. Wenn die z-Achse nicht von 1g abweichen darf, könnte man die Geschwindigkeit wenigstens recht genau bestimmen, da dann ja die Erdanziehungskraft die Messung auf der X- und Y-Achse nicht mehr verfälschen sollte. Müsste ich nur gucken, wie ich das mit den Schwankungen in der Messung regel. Wenn ich das richtig verstanden habe muss man bei einem Beschleunigungssensor die Ausgabe tiefpassfiltern, aber wenn ich das richtig gelesen habe macht es das Modul sowieso. Hab auch schon isolierte Kabel verwendet und die länge auf 1 cm verkürze, damit der Elektromegnetismus nicht die Ergebnisse beeinflusst.
Ich such demnächst mal den Schaltplan raus.