adorfer
Geoguru
Jeder Mensch hat seinen Preis.wutzebear schrieb:Ich käme mir an Deiner Stelle lächerlich vor, wenn ich vorher solche Notes verfasst hätte, aber dann doch hinginge.
Bei einigen beträgt er offensichtlich genau 15 Euro.
Jeder Mensch hat seinen Preis.wutzebear schrieb:Ich käme mir an Deiner Stelle lächerlich vor, wenn ich vorher solche Notes verfasst hätte, aber dann doch hinginge.
wutzebear schrieb:....
Meinst Du wirklich, das Event (bzw. das Ausfallen desselben) kann an der Bekanntheitsquote von Geocaching noch etwas ändern? Eigentlich sollte es langsam jeder kapieren, dass der Teufel nicht mehr in die Flasche zurück kann, Geocaching war auch vorher bereits in allen Medien.
Wenn ich sehe, was bei Webseiten von Abmahnanwälten als "gewerblich" und "geschäftsmäßig" angesehen wird. (Stichworte: Google-Ads im Blog....), dann würde selbst eine "für privat o.k." für den Popo sein. Denn dann kann man die Bilder seinen Bekannten am Laptop zeigen, aber das war's dann auch.team-noris schrieb:neirolf schrieb:... dieses Verbot bezieht sich auf Fotos die für nicht private Zwecke gemacht werden. Als Privatmensch darf man Fotos machen, da wird Sportfaktor nichts gegen haben
Aha, wo steht das? Oder das ist das lediglich Deine Interpretation?
Der Zirkusdirektor ist doch jetzt gnädig! Die Clowns dürfen kostenlos auf's Gelände!Bursche schrieb:Oder kurz: die Clowns sollen das Zirkuszelt, den Zirkusdirektor und die Musikkapelle bezahlen, damit die Zuckerwatte- und Popcorn-Verkäufer ein gutes Geschäft machen können.
GarminDE schrieb:Offener Brief von Garmin an die Geocaching Community
In den letzten Tagen hat es in der Geocaching-Szene regelrecht Aufruhr wegen des „Garmin GPS-Festivals auf Zollverein“ gegeben. Ich möchte daher im Namen von Garmin eine offizielle Stellungnahme abgeben.
Seit einigen Jahren hören wir bei Garmin immer wieder den Ruf, mal etwas für die Geocacher zu tun und Flagge zu zeigen. Darum haben wir Anfang des Jahres entschieden, uns beim GPS-Festival als Hauptsponsor und Namensgeber zu engagieren. Wir wollen damit helfen, eine Veranstaltung in der einmaligen Umgebung der Zeche Zollverein und in dieser Größe zum Erfolg zu machen. Dafür leisten wir einen nicht unerheblichen Beitrag – mit Manpower sowie auch finanziell.
Ziel des GPS-Festivals ist es, möglichst vielen Cachern und denen, die es werden wollen, ein unvergessliches und einzigartiges Erlebnis zu ermöglichen. Das GPS-Festival soll Maßstäbe setzen - aber das kostet eben auch etwas. Aus diesem Grund hatte sich Sportfaktor, der eigentliche Veranstalter, entschlossen für bestimmte Programmpunkte eine Teilnahmegebühr zu erheben. Wir haben aber dabei die „eherne Regel“, dass das Cachen nichts kosten sollte, missachtet. Auch Groundspeak wusste anfangs hierüber nicht Bescheid, hat uns aber sofort über diesen Missstand informiert. Jetzt haben wir reagiert, und wir als Garmin wollen hiermit zeigen, dass wir der Szene zuhören und ändern dies.
Es wird kein Eintritt für den Besuch des GPS-Festivals verlangt und auch das Cachen im Cachers Paradise ist kostenlos.
Lediglich für das Zusatzprogramm, das weit über eine normale Geocaching-Veranstaltung hinaus geht, muss Sportfaktor aber auch weiterhin eine Gebühr erheben. Die anspruchsvolle technische Ausstattung bei den Geocaching Masters, oder die Verpflegung für Teilnehmer Raummiete, Kosten für Referenten der Konferenzen etc. verlangen dies. Wir denken auch, dass dies durchaus verständlich und akzeptabel sein sollte.
Bitte schaut nochmals auf die Website http://www.gps-festival.de, dort steht jetzt klar, welcher Programmpunkt wie viel kostet.
Trotz der Aufregung hoffen wir, möglichst viele Cacher und Interessierte in Essen zu sehen und davon überzeugen zu können, dass es sich gelohnt hat, zu kommen.
Tom Mühlmann
Manager Marketing Communication
Garmin Deutschland