Zappo
Geoguru
Mal abgesehen von NC, wo das ja - unverständlicherweise- ein wenig Mode ist: Eine ganz ernstgemeinte Frage - wer geht denn bei einem Cache querfeldein? Es mag sein, daß ich hinterm Mond beheimatet bin (oder cache) - aber bei keinem mir bekannten Multi muß man irgendwie die Wege verlassen - die 20 Meter weg vom Weg zur Enddose mal ausgenommen - oder wenn man einen interessanten Fels/Bunker/whatever gezeigt kriegt, wo man eben mal 20 Meter die Böschung rauf oder zum Fluß runter geht - aber da gibts erstens dann auch nen Trampelpfad hin und zweitens geh ich auch ohne Dose hin.Team Soulreflections schrieb:
Die Vorstellung, daß ich die Koordinaten auf dem Gerät habe und dann 1,34 km zur nächsten Stage Luftlinie zur Dose renne, ist völlig absurd (und ein völlig anderer Sport - der im übrigen nicht in der Kritik steht) Erstens geht das meist garnicht, zweitens ist das völlig unwirtschaftlich, weil anstrengender und länger und drittens gibts bei uns viel zu viele Wege, als daß nicht einer einem zum Cache führt. Das hab ich selbst zu Zeiten nicht gemacht, als mein GPS noch keine Karte konnte.
Was man aber in den Jagdzeitschriften und Medienbeiträgen so mitkriegt, ist das aber genau immer der Vorwurf - für mich ein modernes Märchen. Und vor Ort und in realo wird es ja auch anders geübt - und ist in den allermeisten Fällen kein Problem.
Gruß Zappo
