Vio-la
Geocacher
Würde ich dir gerne mitteilen wenn ich das wüsste, aber meine Homezone ist in einer Gegend, wo es eher rauf geht anstatt runterTauchcaches in der Weser, wo?
Würde ich dir gerne mitteilen wenn ich das wüsste, aber meine Homezone ist in einer Gegend, wo es eher rauf geht anstatt runterTauchcaches in der Weser, wo?
Noch mal auf dieses Thema zurück kommend: Mir ist gerade aufgefallen, dass in der offiziellen G$-App, die sicher die meisten Newbies benutzen nirgends die Koordinaten das Caches oder die eigenen Koordinaten angezeigt werden. Man kann also das Spiel spielen, ohne sich auch nur ansatzweise mit dem Kern-Element "GPS / Navigation" auseinandersetzen zu müssen.Wie meinst du denn das? Also bei den Caches die mir so unterkommen, geht ohne Koordinaten eigentlich nichts.
Das war auch nicht an dich gerichtet, wobei es gab mal einen in der Havel. Ob es den noch gibt, ist ja auch schon 12 Jahre her. Da um die Ecke lag ein T5 der war auch Knorke, das T5 war nur weil man mit einer Fähre rüber musste auf eine kleine Havelinsel. Der Fährmann war schon etwas speziell und wohl der Hauptgrund für die T5 Wertung.Würde ich dir gerne mitteilen wenn ich das wüsste, aber meine Homezone ist in einer Gegend, wo es eher rauf geht anstatt runter![]()
wir haben hier doch auch Seen ;-) Aber leider musste ich den Virtual und meine Dose archivieren.Tauchcaches in der Weser, wo?
Noch mal auf dieses Thema zurück kommend: Mir ist gerade aufgefallen, dass in der offiziellen G$-App, die sicher die meisten Newbies benutzen nirgends die Koordinaten das Caches oder die eigenen Koordinaten angezeigt werden. Man kann also das Spiel spielen, ohne sich auch nur ansatzweise mit dem Kern-Element "GPS / Navigation" auseinandersetzen zu müssen.
Das zeigt sich auch am Unverständnis vieler Spieler z.B. auch hier im Forum wenn man etwas zu Koordinaten-Formaten, Umrechnungen, dem Unterschied zwischen Grad, Minuten und Sekunden etc. schreibt.
Sowas gab's früher halt auch nicht, man musste sich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigen bevor man das Spiel spielen konnte.
Die erste Behauptung ist tatsächlich falsch. Die korrekten Bedingungen sind auf der Groundspeak-Website erklärt.da ja fast nur noch die D/T-Wertung als Kriterium für eine Challenge dienen darf. Alle früheren kreativen Aspekte wurden verboten.
Das Problem ist aber, dass das von Dir geschilderte Szenario - in Abstufungen - per Nachahmung immer mehr Anhänger und Aktive findet. Da ist die Herausforderung eben eher das Umgehen mit elektronischen Werkzeugen und das Bedienen der GC-Mechanik - und das entwertet eben die Grundlage von allem - den einzelnen Cache.
Aber Geocaching bietet selbst im Rahmen der Gepflogenheiten von früherschon eine unendliche Vielfalt*. Der Zugewinn durch "Runden" und Flachcaches ist doch wirklich überschaubar. Das sind geschätzt vielleicht nochmal zusätzlich 1,5 % "Vielfalt".
Das kann sein, muss es aber nicht. Ich weiß nur, dass ich mir beim Erscheinen der ALCs als dauerhafte Einrichtung auf Groundspeak dachte: "Oh, sehr schön, dann muss man demnächst nicht mehr 10k, sondern 100k Funde haben, um 'in der Szene' ernstgenommen zu werden." Dachte es mir, klappte die App zu, und wartete auf das Ende. Was soll ich sagen: Ich habe mich mittlerweile an die Dinger gewöhnt. Ich fände es super, wenn Groundspeak noch die Möglichkeit einbauen würde, zumindest das Finale physisch umzusetzen. Aber so ticken die Kollegen halt nicht - schade, denn mir hatte ein Cachetyp, in den man mit einfachen Mitteln etwas Multimedia einbinden kann, immer gefehlt (und nein, ich werde Groundspeak niemals verzeihen, dass sie das Whereigo-Konzept so katastrophal vergurkt haben, geplatzte Garmin-Freundschaft hin oder her!).Ich dachte, die Bonuscaches zu den ALCs sind deswegen entstanden, weil man den Cachern noch das übliche Cachererlebnis des Ergreifens eines physischen Dose ermöglichen wollte, quasi als Alibi dafür, dass man vorher für das Beantworten von 5 banalen Fragen 5 Cachepunkte gutgeschrieben bekam.
Ok, vielleicht etwas vereinfacht dargestellt. Ich wollte hier auch keine seitenlangen statistischen Auswertungen machen. Fakt ist doch aber, dass "Meiner-ist-länger-als-deiner"-Challenges noch erlaubt sind (fülle die Matrix n mal, fülle die Matrix n mal mit Wherigos, fülle die Matrix n mal in m Ländern usw. gibt es wie Sand am Meer), Challenges wie "erzähle eine kleine Geschichte die aus den Namen der gefundenen Caches besteht" o.ä. eben leider nicht mehr.Die erste Behauptung ist tatsächlich falsch. ...
Zur zweiten Behauptung kann man stehen wie man will. ..
Ja, die gibt es doch jetzt an vielen Stellen. Ob Flughafen Dubai, Flughafen Frankfurt oder Hbf Köln. Natürlich kann man da nicht so spannende Dinge erwarten, die sind ja hauptsächlich für wartende Passagiere gemacht. Der in Brisbane (National Terminal) erfordert immerhin, dass man sich durch den ganzen Abflugbereich bewegen muss. Dafür gibt's beim internationalen Teil einen sehenswerten Virtual, den man mit ca. 30 Minuten Freizeit vor dem Weiterflug absolvieren kann.Ein ALC am Flughafen? Ich war mir ziemlich sicher, dass solche ALCs nicht im Sinne der Erfinder sind. *clicketyclick* Ah ja. Okay, nein, so sollte ein ALC wohl nicht sein. Aber egal! Denn es war ein lustiger Zeitvertreib.
Gibt es doch: OpencachingDas sind übrigens durchaus ernstgemeinte Fragen.
- Warum macht man, wenn denn "G$" eh alles falsch macht, nicht stattdessen einfach eine Alternativplattform auf? Eine, auf der alles viel besser und so wie früher ist? Und natürlich kostenfrei, selbst wenn sie Millionen von Nutzern hat. Also quasi offen und frei. offenfreicachingwiefrueher.de ist noch frei - was hält einen da noch auf?
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Was dem einen sein UHU ist dem anderen seine Nachtigal. Dann such dir doch an diesem Facettenreichen Hobby das aus, was dir Spaß macht.Und das war und ist für mich immer noch das Wichtigste am Cachen: Es soll Spaß machen.
Statistik als Wettbewerb, Cachepolizei spielen, seltsame Gruppenzwänge - alles absolut nicht mein Ding. Ich kenne genug Cacher, die darin aufgehen, und das finde ich auch völlig in Ordnung. Denn wir alle bewegen uns innerhalb des Rahmenwerks, das Groundspeak vorgibt. Das kann man gut oder schlecht finden. Es wird nur niemand hier jemals ändern - und vermutlich auch nicht im Groundspeak-Forum.
Ich fände es super, wenn Groundspeak noch die Möglichkeit einbauen würde, zumindest das Finale physisch umzusetzen.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der ALCs: Viele Dosen in der Natur sind nicht naturfreundlich versteckt. Der naturfreundlichste Cache ist der, bei dem überhaupt keine Dose versteckt wird. Da gab es "früher" nur die Earthcaches, und die sind aktuell unter D3 ja so gut wie gar nicht mehr zu haben.Naja, irgendwann habe ich dann selbst einen gelegt und... irgendwie ist der in krasser Natur gelegen (...)
Nein! Das gibt es schon? Verrückt!Gibt es doch: Opencaching
Ist nun mal leider nicht so frequentiert wie G$
Siehe mein von Dir zitierter Beitrag, Stichwort "Technikkompetenz". Was man nicht sehen will, muss man nicht herunterladen. Problem gelöst. Es sei denn, man möchte eine religiös-fundamentalistische Scheindebatte über die Volksfront des Geocachings und die Geocaching-Volksfront beginnen. Nur zu! Aber nicht wundern, wenn der Effekt derselbe wie in der im von mir referenzieren Kulturgut ist.Wobei im Lauf der Zeit so viel entstanden ist, daß Geocaching möglicherweise "überladen" ist.
Nein, ist es nicht. Ein Fakt (ugs. für Faktum) bezeichnet etwas Tatsächliches, Verifiziertes. Das ist das Gegenteil von dem, was Du hier präsentierst, nämlich Deine private, höchst subjektive Meinung, mit der Du, wenn man sich die Zahl der Caches und ihrer Funde anschaut, in einer verschwindend geringen Minderheit bist. Das ist übrigens tatsächlich ein "Fakt".Fakt ist doch
Naja, so einen kleinen Large-Container wird man ja wohl noch vergraben oder im Fluss versenken dürfen, oder? Aber ja, das ist so, und ich fände es in vielen Gegenden nicht blöd, das auch so zu handhaben (wie gesagt, die Cachewelt könnte so viel lustiger sein, wenn Groundspeak das Thema Wherigo nicht vergütet hätte).Der naturfreundlichste Cache ist der, bei dem überhaupt keine Dose versteckt wird.
Vor allem braucht man mittlerweile mindestens einen Bachelor-Abschluss in Geologie dafür.Da gab es "früher" nur die Earthcaches, und die sind aktuell unter D3 ja so gut wie gar nicht mehr zu haben.
Ne, noch "früher" gab es Virtuals (und zwar für alle, man musste kein ausgewählter Supercacher sein).Da gab es "früher" nur die Earthcaches
Ja dann guck doch in die dir von dir selbst verlinkten Regeln. Challenges die sich z.B. auf den Namen des Caches beziehen sind nicht mehr erlaubt, solche die das mehrfache Füllen der Matrix verlangen dagegen schon. Das ist ein Fakt.Nein, ist es nicht. Ein Fakt (ugs. für Faktum) bezeichnet etwas Tatsächliches, Verifiziertes.
Challenges die sich z.B. auf den Namen des Caches beziehen sind nicht mehr erlaubt, solche die das mehrfache Füllen der Matrix verlangen dagegen schon. Das ist ein Fakt.
Ja und G$ hat mit seinen Challenges sein Übriges dazu getan, vor allem da ja fast nur noch die D/T-Wertung als Kriterium für eine Challenge dienen darf. Alle früheren kreativen Aspekte wurden verboten.
Fakt ist doch aber, dass "Meiner-ist-länger-als-deiner"-Challenges noch erlaubt sind (fülle die Matrix n mal, fülle die Matrix n mal mit Wherigos, fülle die Matrix n mal in m Ländern usw. gibt es wie Sand am Meer), Challenges wie "erzähle eine kleine Geschichte die aus den Namen der gefundenen Caches besteht" o.ä. eben leider nicht mehr.
Was das exakte Gegenteil von dem ist, was Du hier forderst.Challenges cannot be based on these listing elements: cache titles, cache owner names, GC Codes, or listing text. This would include such challenges as “Find a cache for every letter of the alphabet” or “Find caches with the Periodic Table symbol in the GC code.” They generally reward database management, rather than geocaching achievement. More importantly, they often lead people to place caches whose titles start with a certain letter or contain a specific word, only to help people qualify for challenges.
Nun, MEINE Ansicht ist deshalb: So viel Unterhaltung/Spass/Whatever als möglich - mit so wenig Dosen wie möglich.Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der ALCs: Viele Dosen in der Natur sind nicht naturfreundlich versteckt. Der naturfreundlichste Cache ist der, bei dem überhaupt keine Dose versteckt wird.
Ups, ja, stimmt, das war so viel "früher" dass ich das schon vergessen habeNe, noch "früher" gab es Virtuals (und zwar für alle, man musste kein ausgewählter Supercacher sein).
Man muss aber auch fairerweise konstatieren, dass alle Cacher im Jahr zusammen wohl nicht soviel ökologischen Flurschaden anrichten wie ein Bediensteter des örtlichen Bauhofs incl. Maschinen in einer Woche. Oder entsprechende andere Offizielle.
Kann ich im allgemeinen nicht bestätigen. Die überwiegende Zahl der Dosen, die ich in Wald und Flur finde, liegt so, dass "die Natur" keinen nennenswerten Schaden nimmt. Letzteres ist eigentlich immer nur dann der Fall, wenn die Dose Teil eines PT ist, der von den Cacherhorden erwartungsgemäß überrannt wird.Viele Dosen in der Natur sind nicht naturfreundlich versteckt.
Nur so zur Info: Locationless Caches gab es nur sehr viel früher - der Cachetyp wurde so um 2005 (oder noch früher?) abgeschafft. Das, was GS in den letzten paar Jahren als "spezielle" Locationless herausgebracht hat, hat mit der ursprünglichen Idee der Locationless Caches praktisch gar nichts zu tun, und diente meiner Meinung nach nur dazu, dass das Gejammer der Icon-Fetischisten aufhört ("Ich mag auch ein LL-Icon in meiner Statistik!!!!1!elf!!!").Aber mit Locacionless und Labs ... meiner Meinung nicht mehr das ursprüngliche Cachen. was kommt als nächstes ?