Liebe Geocacher,
ich weiß, dass ihr mit der Presse nichts am Hut haben wollt und eine Berichterstattung über euer Hobby verpönt. Dennoch wage ich mich in die Höhle des Löwen und schildere euch mein Anliegen:
Wie ihr sicher alle wisst, feiert Geocaching am 3. Mai zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass möchte ich ein Artikel über Geocaching und das was dahinter steckt für sueddeutsche.de schreiben. Es soll aber kein Bericht werden, wie ihr ihn bisher kennt. Ich will keinen von Euch begleiten und mich auch nicht selber auf die Schatzsuche machen. Das haben schon genügen Journalisten vor mir gemacht. Ich möchte ein Interview mit einem oder mehreren erfahrenden Münchner Geocachern führen. Da ich weiß, dass zumindest die seriösen Geocacher unter euch ihre Seele nicht für einen Artikel verkaufen werden, soll es ein Interview werden, von dem beide Seiten profitieren.
Zum einen könnt ihr gerne auf die Problematik der steigenden Popularität von Geocaching hinweisen, den Zusammenprall mit Muggles erläutern und euch auch zum Thema Geocaching und Naturschutz bzw. Geocaching und Polizeieinsätze äußern. Ich gebe euch auch die Möglichkeit, das Interview zu autorisieren.
Zum anderen möchte ich natürlich Erfahrungen und Anekdoten hören, Gefahren beim Geocaching und besondere Caches in München ansprechen sowie das Netzwerk der Münchner Geocacher näher beleuchten.
Ich stell mich nun der Diskussion und hoffe, dass sich nach dem Abwiegen von Vor- und Nachteilen jemanden findet, der zum einen kompetent ist und zum anderen in eurem Sinne spricht. Wenn ich auf der Suche nach einem x-beliebigen Geocacher wäre, müsste ich nicht hier in eurem Forum posten. Ich möchte wirklich ein, zwei oder drei Personen finden, die für die gesamte Münchner Geocaching-Szene sprechen und nicht nach dem Interview befürchten müssen, von den restlichen Geocachern aus der Stadt getrieben zu werden.
Vielen Dank
Renate, sueddeutsche.de
ich weiß, dass ihr mit der Presse nichts am Hut haben wollt und eine Berichterstattung über euer Hobby verpönt. Dennoch wage ich mich in die Höhle des Löwen und schildere euch mein Anliegen:
Wie ihr sicher alle wisst, feiert Geocaching am 3. Mai zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass möchte ich ein Artikel über Geocaching und das was dahinter steckt für sueddeutsche.de schreiben. Es soll aber kein Bericht werden, wie ihr ihn bisher kennt. Ich will keinen von Euch begleiten und mich auch nicht selber auf die Schatzsuche machen. Das haben schon genügen Journalisten vor mir gemacht. Ich möchte ein Interview mit einem oder mehreren erfahrenden Münchner Geocachern führen. Da ich weiß, dass zumindest die seriösen Geocacher unter euch ihre Seele nicht für einen Artikel verkaufen werden, soll es ein Interview werden, von dem beide Seiten profitieren.
Zum einen könnt ihr gerne auf die Problematik der steigenden Popularität von Geocaching hinweisen, den Zusammenprall mit Muggles erläutern und euch auch zum Thema Geocaching und Naturschutz bzw. Geocaching und Polizeieinsätze äußern. Ich gebe euch auch die Möglichkeit, das Interview zu autorisieren.
Zum anderen möchte ich natürlich Erfahrungen und Anekdoten hören, Gefahren beim Geocaching und besondere Caches in München ansprechen sowie das Netzwerk der Münchner Geocacher näher beleuchten.
Ich stell mich nun der Diskussion und hoffe, dass sich nach dem Abwiegen von Vor- und Nachteilen jemanden findet, der zum einen kompetent ist und zum anderen in eurem Sinne spricht. Wenn ich auf der Suche nach einem x-beliebigen Geocacher wäre, müsste ich nicht hier in eurem Forum posten. Ich möchte wirklich ein, zwei oder drei Personen finden, die für die gesamte Münchner Geocaching-Szene sprechen und nicht nach dem Interview befürchten müssen, von den restlichen Geocachern aus der Stadt getrieben zu werden.
Vielen Dank
Renate, sueddeutsche.de