DerAustralier
Geocacher
so, nun komm ich auch endlich mal wieder hier rein und berichte mal ausführlicher:
als teilnehmer am runden tisch kann ich sagen, dass das ganze insoweit positiv verlaufen ist, dass wir dem NABU gegenüber klarstellen konnten, dass geocacher kein interesse haben, die schützenswerte natur zu schädigen.
der NABU hat, wie succubi schon gesagt hat, einen eigenen accout bei geocaching.com und wird ggf. sporadisch nachschauen, ob caches in kritischen gegenden liegen.
sollte das der fall sein, wurde vorgeschlagen, dass sich der NABU an den owner und /oder an einen jetzt persönlich bekannten aktiven cacher vor ort (z.b. mich) wendet, um nähere infos über diesen cache (ins. die finallocation) zu bekommen.
wir haben den NABU auch über die verschiedenen cache-arten informieren können, so dass z.b. bei mysterys, die koordinaten nur fiktiv sind.
es wurde angeregt, dass der NABU doch eine art informations-seite "geocachen" auf seiner homepage zur verfügung stellt, wo sich geocacher über die naturschutzgedanken des NABU hinsichtlich unseres hobbys informieren können, damit es nicht zu erneuten konflikten kommt.
nach äusserung des NABU, können sie aus personellen gründen nicht permanent geocaches überwachen, sondern hoffen auch auf einsicht und gesunden menschenverstand der geocacher.
dies wird erschwert, da geocacher nicht "organisiert" sind und meist anonym auftreten.
deswegen hofft der NABU gewissermassen auf eine art "selbstzensur" innerhalb der geocachergemeinde hinsichtlich natur-schädlicher caches.
der leiter des naturschutzzentrums wollmatinger ried klärte uns darüber auf, dass der NABU sehr wohl die funktion des "land managers" wahrnehme, da der NABU durch das land Ba-Wü mit der wahrnehmung von naturschutzaufgaben beauftragt worden ist.
alles in allem war es ein sehr nettes, freundliches und einvernehmliches gespräch, das wohl einige unkenntnisse über die "gegenseite" ausgeräumt hat.
was es in zukunft gebracht hat, wird sich zeigen.
als teilnehmer am runden tisch kann ich sagen, dass das ganze insoweit positiv verlaufen ist, dass wir dem NABU gegenüber klarstellen konnten, dass geocacher kein interesse haben, die schützenswerte natur zu schädigen.
der NABU hat, wie succubi schon gesagt hat, einen eigenen accout bei geocaching.com und wird ggf. sporadisch nachschauen, ob caches in kritischen gegenden liegen.
sollte das der fall sein, wurde vorgeschlagen, dass sich der NABU an den owner und /oder an einen jetzt persönlich bekannten aktiven cacher vor ort (z.b. mich) wendet, um nähere infos über diesen cache (ins. die finallocation) zu bekommen.
wir haben den NABU auch über die verschiedenen cache-arten informieren können, so dass z.b. bei mysterys, die koordinaten nur fiktiv sind.
es wurde angeregt, dass der NABU doch eine art informations-seite "geocachen" auf seiner homepage zur verfügung stellt, wo sich geocacher über die naturschutzgedanken des NABU hinsichtlich unseres hobbys informieren können, damit es nicht zu erneuten konflikten kommt.
nach äusserung des NABU, können sie aus personellen gründen nicht permanent geocaches überwachen, sondern hoffen auch auf einsicht und gesunden menschenverstand der geocacher.
dies wird erschwert, da geocacher nicht "organisiert" sind und meist anonym auftreten.
deswegen hofft der NABU gewissermassen auf eine art "selbstzensur" innerhalb der geocachergemeinde hinsichtlich natur-schädlicher caches.
der leiter des naturschutzzentrums wollmatinger ried klärte uns darüber auf, dass der NABU sehr wohl die funktion des "land managers" wahrnehme, da der NABU durch das land Ba-Wü mit der wahrnehmung von naturschutzaufgaben beauftragt worden ist.
alles in allem war es ein sehr nettes, freundliches und einvernehmliches gespräch, das wohl einige unkenntnisse über die "gegenseite" ausgeräumt hat.
was es in zukunft gebracht hat, wird sich zeigen.
