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Ist Geocaching preiswert oder kostenintensiv?

Wie teuer ist bei DIR Geocaching?

  • 1) äußerst preiswert (Smartphone und Kuli reichen eigentlich)

    Stimmen: 15 16,9%
  • 2) günstiger Einstieg möglich (klar - mehr geht immer)

    Stimmen: 39 43,8%
  • 3) NEUTRAL (ähnlich teuer wie andere Hobbys auch)

    Stimmen: 19 21,3%
  • 4) schon nicht billig (vernünftige ECA, Sprit & Co.,...)

    Stimmen: 14 15,7%
  • 5) sehr kostenintensiv (jeden Tag 100 Dosen; jedes WE ein MEGA,... das kostet!)

    Stimmen: 2 2,2%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .

moenk

Administrator
Teammitglied
Geocaching ist billig oder teuer wie man will. Der eine geht in der Stadt mit dem Smartphone suchen und das geht sogar vom Taschengeld, der andere will klettern und Geländewagen fahren, am besten noch an exotischen Orten.
 

MadCatERZ

Geoguru
...und wieder andere fahren mit dem Geländewagen und in topaktuellen Tarnfarben die nächste Filmdose hinterm Briefkasten an
 

Nerre

Geowizard
Nicht billig. T5 Ausrüstung für 2-3 Leute, die ganzen vielen kleinen Utensilien, Baustoffe und Dekokrimskrams die man zum Basteln braucht. Waathose, Teleskopleiter, Tauchausrüstung (okay, die habe ich nur sekundär fürs Cachen), Taschenlampen, Akkus, Sprit, Sprit und nochmal Sprit. Und natürlich die ganze Outdoorkleidung. :D
 

eliminator0815

Geowizard
Nerre schrieb:
Nicht billig. T5 Ausrüstung für 2-3 Leute, die ganzen vielen kleinen Utensilien, Baustoffe und Dekokrimskrams die man zum Basteln braucht. Waathose, Teleskopleiter, Tauchausrüstung (okay, die habe ich nur sekundär fürs Cachen), Taschenlampen, Akkus, Sprit, Sprit und nochmal Sprit. Und natürlich die ganze Outdoorkleidung. :D

Und wozu brauchst du den ganzen Plunder? Na gut, Sprit macht den größten Posten beim Geocaching aus. Aber das ganze andere Gerödel? :ka:
 

Nerre

Geowizard
Es gibt Caches da braucht es mehr als nur die Standart-T5-Ausrüstung. Einige LPs/Höhlen beinhalten z.B. mehrere Abseiler, oder die Konstruktion eines Ankerpunkts benötigt allein schon das kurze Seil und zig Bandschlingen. Oder man muss schon gesichert rein/rauf/durch bevor es überhaupt zum eigentlichen Abseiler geht. Oder aber weil man so einbauen will, daß bei einem Unfall auch das Bodenpersonal den Kletterer im Baum ablassen kann. Davon abgesehen gab ich auch schon Kurse, da reicht ein Set erst recht nicht. Manches kam auch einfach nach und nach dazu weil ich mal was Neues testen wollte. :)
 

ReSaHam

Geocacher
Ich bin der Meinung, dass Geocaching alle soziale Schichten ansprechen kann. Ob es ein Hartz IV Empfänger ist, der mit einfachsten Mitteln viele Dosen suchen kann oder der Reiche, der mit modernster Technik und jegliche erdenklichen SchnickSchnack auch den Cache auf der ISS suchen kann. Der Protzer der durch Statistiken und / oder Der teuren Ausrüstung seine Schwanzvergleiche vollziehen kann oder die Familie, die einfach Spaß mit ihren Kindern haben wollen und es toll finden an der frischen Luft zu sein. Der Abenteurer der gerne die Gefahr sieht und viele T5er sucht oder oder oder
Es ist eigentlich für fast jeden was dabei und das schöne ist, es ist jedem selbst überlassen, ob das für ihn ein billiges oder teures Hobby ist. Wie ist der neue Slogan von Media Markt? "Hauptsache Ihr habt Spaß!"

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Wär Rächdschraipfelär vinded dav sie gärne behahllten!!! :)
 

donweb

Geocacher
Im Grunde reicht zum Einstieg eine Gratis-App und ein Bleistift. Nach oben gibts natürlich keine Grenzen, wenn man die ECA immer weiter ausbaut und auf unterschiedliche T5er aus ist. Das muss aber jeder selber wissen.

Meine erste Investition war in ein richtiges GPSr, das war aber vor der Smartphonezeit. Angefangen hab ich mit einem Straßennavi, bei dem man Geokoordinaten eingeben konnte. Allerdings im DMS-Format, ich musste immer erst umrechnen (lassen). Nachdem dann mal 50m vor einer Dose mitten in der kroatischen Wildnis der Akku leer war, war der Entschluss gefasst, ein Garmin anzuschaffen.

Zwischenzeitlich kam ein bisschen ECA dazu (Stabru, Leiter, diverse Lampen etc.), ein paar hundert Euro hat das schon gekostet. Das ist in sieben Jahren aber ein überschaubares Investitionsvolumen.

Beim Gelegenheitscachen bin ich meist low level unterwegs, mit Smartphone und Kuli eben. Das reicht für 80% der Dosen aus.
 

BlueGerbil

Geowizard
moenk schrieb:
der andere will klettern und Geländewagen fahren, am besten noch an exotischen Orten.

Jepp, und letzteres ist das primäre Hobby. Da kann man die Kosten nicht auf´s Geocaching schieben. Das Cachen ist, genau so wie´s Fotografieren, eine angenehme Begleiterscheinung des Reisens/Fahrens. Da fallen eigentlich kaum extra Kosten an - das alte Garmin Straßennavi hängt seit 6-7 Jahren im Fahrzeug, das iPad Mini für die Sat-Karten hat noch 1000 andere Verwendungen und das iPhone ist ein Firmengerät. Und zwischen den Reisen / Touren / Ausflügen gibt´s halt hier und da ein wenig Tradi-Beifang...

Ein paar Impressionen von der Tour im September:

23823878wi.jpg


23823877ue.jpg


23823879rz.jpg


23823880hs.jpg
 

Mausebiber

Geowizard
Tolle Bilder, wo war denn das?

Code:
Das Cachen ist, genau so wie´s Fotografieren, eine angenehme Begleiterscheinung des Reisens/Fahrens.

Darf ich eine kleine Korrektur vorschlagen?
Das Cachen ist bei mir, genau so wie´s Fotografieren, eine angenehme Begleiterscheinung des Reisens/Fahrens.

gruß, MB
 

BlueGerbil

Geowizard
Mausebiber schrieb:
Tolle Bilder, wo war denn das?

Pardon, den ersten Satz hatte ich übersehen.
Danke, ich gebe mir Mühe :) Es ist in der Gegend um Briancon, in Frankreich.
Falls Du Caches stöbern magst, nimm z.B. http://coord.info/GC3R7F9 als Ausgangspunkt.
 
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