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Jäger und Geocacher aus www.agrarheute.com

Die Baumanns

Geowizard
Gerade aus news.google.de.
In dem Forum wird natürlich bei den Jägern unser Geocachen unter die Lupe genommen. Bisher läuft die Diskussion ganz rund, wenn auch die Jäger alles menschliche Nachts aus dem Wald haben wollen.
Ich hatte mich angeboten, für betroffene Jäger eine Anlaufstelle zu sein, bisher ist aber bis auf das allgemeine Geschwafel nicht passiert. Ich habe das Gefühl, das da mal ein Jäger ne Horde bekloppter Cacher (die gibt es auch unter uns Cachern) und da nur noch Gerüchte die Runde machen.
Ich würde mich freuen, wenn noch ein paar Cacher behutsam mitdiskutieren (eine Verhärtung der Fronten will keiner).
Zudem wäre es wünschenswert wenn hier mal positive als auch negative Zusammentreffen und etwaige Lösungen niedergeschrieben werden. Wenn möglich ohne Diskussion oder mit Link auf den entsprechenden Diskussionsbeitrag.
Dann könnte man dem Säbelrasseln deutlich besser gegenübertreten.
Thematiken wie Touren quer durch den Wald werden ja schon im Naturschutz besprochen und sollten meines Erachtens auch soweit vermieden werden. Besonders für Nachtcaches, denn augenscheinlich gibt es wohl Jäger die das mit der Zeilansprache und dem genauen erkenn nicht ganz so eng sehen.
Ich denke, falls wir hier schon Lösungen mit Jägern gefunden haben, kann das nur positiv für unser Hobby sein. Die Jäger haben zudem eine starke Lobby, so das man es nicht ausschließen kann, das etwaige Gesetzte in deren Sinne verändert werden.
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

Gruß Guido

Edit: Kleine Tippfehler beseitigt 14/2/09 19:17
 

Rumpel

Geocacher
Es kommt noch besser! Ein kleiner Disput beim "Jägerstammtisch":

http://www.landlive.de/boards/thread/10529/?page=1

:???: :???: :???:
 
OP
D

Die Baumanns

Geowizard
Rumpel schrieb:
Es kommt noch besser! Ein kleiner Disput beim "Jägerstammtisch":

http://www.landlive.de/boards/thread/10529/?page=1

:???: :???: :???:

Bisher bleibt das alles noch recht konstruktiv,
augenscheinlich sehen das die meisten Jäger auch recht locker.
Ich höre mich in letzter Zeit auch regelmäßig bei den mir bekannten Jägern um.
Wichtig ist es in meinen Augen, das wir konstruktiv miteinander umgehen
und auch die Breitschaft zeigen, eine Wegeführung zu verändern und damit
Rücksicht auf die Jäger zu nehmen.
Interessant finde ich die Geschichte mit den
Walderlebniszentrum Ehrhorn, das könnte man auch mal für andere Bereiche aufgreifen.

Gruß Guido
 

Ruhrcacher

Geowizard
Guido, du kennst Foren, da lässt sich kein vernünftiges Wortwechseln.
Ein guter Ansatz sind organisierte Zusammenkünfte

Z.B. http://www.geoigel.de/dosenjagd-im-forst

Da werden sicher keine Trolle auftauchen, sondern hoffentlich interessierte Zeitgenossen (auf beiden Seiten), ihr neu gewonnenes Wissen innerhalb ihrer Interessensgruppe vermitteln können. Es reicht schließlich nicht aus, wenn nur ein Cacher/Jäger zu einer positiven Einsicht kommt.
 

Zappo

Geoguru
Rumpel schrieb:
Es kommt noch besser! Ein kleiner Disput beim "Jägerstammtisch":
http://www.landlive.de/boards/thread/10529/?page=1 :???: :???: :???:

Na, ich hab mal den Faden durchgelesen - also gottseidank ist dieses Beispiel in keiner Weise repräsentativ für die anderen Beiträge. Sowas sollte man einfach ignorieren. Wenn die Diskussion den - auf beiden Seiten vorhandenen - Idioten und Zündlern überlassen wird, führt das zu nichts außer gegenseitigem Aufschaukeln - aktuelle Beispiele aus der politischen Welt kann man da gerne heranziehen.

Da sollten sich die Vernünftigen mal gegen die Idioten "fachübergreifend" verbünden. Ich kenne einige Jäger, welche über das Auftreten ihrer Kollegen auch nur den Kopf schütteln - andererseits gibts auch bei uns welche die meinen, möglichst nah an den Cache fahren zu müssen, es nicht hinbekommen, ihren Trail und die Box weg von jagdlichen Einrichtungen zu platzieren oder naturschutztechnisch sinnvoll zu verstecken.

Zappo
 

jhohn

Geomaster
Ich glaube Du hast nicht weit genug gelesen ...

Lösung?
Selber anpeilen, schneller finden und nächtlich 1 Rolle Natodraht abrollen...?
Ansonsten fällt mir nur der Geocacherhals Bügelweite 1,2 m ein...

Was ist erlaubt, was nicht???
Mit Vernunft und Rücksichtnahme kommt man im Zweifel ja nicht weiter....
Was bleibt- immer mehr Spinner aus der Stadt rammeln in ihrer Freizeit durch die Heide, wo der Landmensch arbeitet/ sich um seine Flächen kümmert... Keine Ahnung von der Natur, aber GPS und dicke Backen...

Hallo,
mal ein paar Lösungsvorschläge:
...
mal ein paar Knallpatronen (Kal. 12) opfern... mrgreen mrgreen mrgreen, die kommen so schnell nicht wieder mrgreen mrgreen mrgreen ( ich bin sicher, Du hast doch nur SAUEN aus dem Feld vergämt - und das darfst Du wohl)
...


Ja es sind auch sehr viele konstruktive Vorschläge dabei und es wäre schön wenn man vernünftig miteinander reden könnte. Bei einigen in diesem Forum sehe ich persönlich allerdings keine Möglichkeit auf, auch nur ein ganz kleines Bisschen, Verständis zu stoßen.
Nachtcaches verschwinden sofort, wer sich nachts bei uns im Wald aufhält und rumsucht, hat mit äusserst unliebsamen Überraschungen zu leben.

Das der Wald überhaupt nicht den Jägern gehört und sie genau wie wir und Radfahrer und Jogger und ... eigentlich da stören kommt vielen Jägern gar nicht in den Sinn.
der Wald und die Natur gehören uns nicht alleine.

Ich kenne ein paar Jäger persönlich und komme auch ganz gut mit denen aus. Aber auch die sind der Meinung das man den meisten ihrer Kollegen besser mal nix davon erzählt das in "ihrem" Revier ein paar Geocaches liegen.
 
OP
D

Die Baumanns

Geowizard
Natürlich kommen solche Sprüche und die waren zu Anfang,
nun haben sich Geocacher gemeldet und oops die Jäger sind ertappt worden.
Das witzige ist die Erkenntnis, das sich bisher erst einer gemeldet hat (heute),
der sich damit auseinandersetzen will.
Also ist wie so häufig, irgendwelche spinnerte Gedanken, die auch ein Fünkchen Wahrheit haben.
Meine Frau hat vorgestern bei uns am kleinen Stadtwald den neuen Pächter gesehen, geht in aller Ruhe quer über die Kreuzung, so das jeglicher Kraftfahrzeugverkehr zu erliegen kommt.
Flinte geschultert und Dackel am langen Arm. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Gruß Guido
 

treemaster

Geoguru
Ich hänge hier berufsbedingt leicht anderst zwischen den Fronten. Da ich schon seit 1998 mit der Betriebsübernahme einen sehr guten kollegialen Kontakt zu den hiesigen Jägern aufbauen konnte war im letzten Jahr auch mit dem Beginn des Geocachens schnell der Draht zu unseren Grünröcken aufgebaut. Der hiesige Revierinhaber ist in Sachen GPS nicht unbedarft (er kannte es von der Elchjagd in Schweden wo die Hunde damit ausgerüstet werden). Nachdem ich ihm einige Geschichten im Wald zeigen konnte, sind wir übereingekommen, dass wenn ICH auf den Listings etwas finde, was MIR nicht ganz koscher vorkommt WIR ZUSAMMEN uns die SAche ansehen und dann gemeinsam mit dem Owner Kontakt aufnehmen um ihm die Probleme darzulegen. Glücklicherweise ist es bislang noch nicht so weit gekommen, anscheinend sind unser Dosenwerfer hier etwas vernünftiger geworden ;) Danke euch dafür
 

stoerti

Geowizard
Also da ich der Überzeugung bin, dass in einem Internetforum grundsätzlich keine wirklich sinnvolle Diskussion statt finden kann, sage ich: Vergebene Liebesmüh.

Dazu eine Umfrage, die 3 mal negativ und einmal neutrale Bewertung zulässt

Und Aussagen wie

Wenn die sich nachts erschießen lassen, so ist mir das egal, doch leider haben wir dann die Scherereien.

Aber ganz ehrlich, mich haben diese vermaledeiten Geocacher auch schon genervt

In meinen Augen sind das Verrückte

zeugen doch gleich davon, welchen Sinn diese Diskussion macht.

Und was das erschiessen angeht, ich hab schon in einen Lauf geguckt, zwar nicht von einem Jäger, eher von welchen, die mein Geld wollten.
Ich lebe noch und mein Geld haben die mir auch nicht abgenommen.
Ich würde jederzeit, egal gegen wen, wieder so reagieren, werde ich mit einer Waffe bedroht.
Aber Jäger schiessen ja lieber auf sichere Entfernung, habe ich gehört....
 

jhohn

Geomaster
stoerti schrieb:
Dazu eine Umfrage, die 3 mal negativ und einmal neutrale Bewertung zulässt

Was ist an:
Find ich gut.
Eher problematisch.
Gar nicht gut.
Is mir Wurscht

3 mal negativ ausser das für "Find ich gut" rot gewählt wurde?
 
OP
D

Die Baumanns

Geowizard
stoerti schrieb:
...
zeugen doch gleich davon, welchen Sinn diese Diskussion macht.

Scheinbar scheint die Diskussion zu fruchten,
wenn da nicht immer wieder irgendwelche Leute egal
von welcher Seite mit mit Polemik einschlägt.
Das ist so wie hier, Du hast immer wieder Kameraden die sich im Ton
vergreifen und statt solche Vögel aus der Diskussion auszuschließen,
wird der Faden fix aufgegriffen und schon geht erst richtig los.
Die Möglichkeit solche Phrasendrescher zu ignorieren kennen die meisten nicht.

Gruß Guido
 

CaLLiBRi

Geocacher
Schwarze Schafe gibt es überall, habe das heute morgen auch gelesen und kümmer mich nicht weiter drum.

Sie sind halt ziemlich naiv, wenn sie glauben, dass die Polizei in GSG9 Manier den Cacher in den Dreck wirft und Handschellen anlegt, nur weil dieser eine Plastikdose sucht in der Spielzeug liegt :D
Ein Geocacher lässt sich durch sowas bestimmt nicht abschrecken. Reden wäre hier die bessere Alternative. Aber so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus...

Ich fand es eher belustigend und unterhaltsam, als ich den Thread dort lass. Eigentlich völlig überflüssig sich über so etwas aufzuregen, sowas führt nur zu Magengeschwüren. ;)
 

treemaster

Geoguru
stoerti schrieb:
Und was das erschiessen angeht, ich hab schon in einen Lauf geguckt, zwar nicht von einem Jäger, eher von welchen, die mein Geld wollten.
Ich lebe noch und mein Geld haben die mir auch nicht abgenommen.
Ich würde jederzeit, egal gegen wen, wieder so reagieren, werde ich mit einer Waffe bedroht.
In den Lauf einer 9Para mußte ich auch öfters schauen... nur hat es mir zur damaligen Zeit keiner übel genommen wenn ich denjenigen, der die Waffe hielt, umgehauen habe... mein Leben ist mir einfach wichtiger, als dessen Kiefer...Ladehemmung hin oder her ;)

stoerti schrieb:
Aber Jäger schiessen ja lieber auf sichere Entfernung, habe ich gehört....
Der letzte Fall, der mir bekannt ist, war ein Jäger, der seinen Kollegen bei einer Ansitz- Treibjagd auf ca. 80m in den Rücken geschossen hat... wer einmal versucht hat, in der Dämmerung Silhouetten von einem Menschen, der an einen Baum gelehnt auf einem Ansitzhocker sitzt von einer Wildsau zu unterscheiden (und das ohne Restlichtverstärker) weiß warum das nicht so einfach ist.
 

stoerti

Geowizard
Da muss ich allerdings die Frage stellen, ob der Jäger überhaupt eine Schusswaffe besitzen darf.
Denn egal, ob leicht oder nicht, Deutschland ist sehr dicht besiedelt und da turnen nicht nur Geocacher nachts durch den Wald.
Ob die alle was im Wald zu suchen haben, ist bestimmt die eine Sache aber ob es das rechtfertigt, die mal eben abzuknallen, eine ganz andere.
 

jhohn

Geomaster
FAZ vom 11.01.2009:

Bei zwei tragischen Jagdunfällen sind am Samstag in Baden-Württemberg und Hessen zwei Männer ums Leben gekommen. In Mühlenbach im Schwarzwald wurde ein 44 Jahre alter Förster Opfer einer traurigen Verwechslung: Ein Jäger hatte den mit einem Poncho bekleideten Mann für ein Wildschwein gehalten und auf ihn geschossen. Polizeiangaben zufolge hatte der 46 Jahre alte Jäger in seinem Zielfernrohr einen vermeintlichen Keiler gesehen und abgedrückt.

Ein zweites Jagdunglück ereignete sich während einer Treibjagd auf Wildschweine in Einhausen (Hessen), bei der ein 40 Jahre alter Mann durch das Gewehr eines Jagdkollegen tödlich verletzt wurde. Wie der Mann in die Schusslinie geraten konnte, war Polizeiangaben zufolge zunächst unklar. Die Polizei in Darmstadt geht aber davon aus, dass es sich auch hier um einen Unfall handelt. Durch den Schuss wurde der 40-Jährige so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.
 

Zappo

Geoguru
Sorry to say:

also jetzt mal jeder aufgezählt, wie oft er eine Knarre vor sich gesehen hat? Der Zusammenhang zum Thread erschließt sich mir nicht - ich fühle mich durch einen Jäger nicht bedroht. Anderslautende Aussagen in den Jagdforen disqualifizieren sich selbst, da muß man nichts entgegnen, zitieren, sich darüber aufregen....sonst kommt man leicht in den Verdacht, selbst einen auf "Dicke Hose" machen zu wollen.

Ich bin so frei und zitiere mich selbst:

Zappo schrieb:
Wenn die Diskussion den - auf beiden Seiten vorhandenen - Idioten und Zündlern überlassen wird, führt das zu nichts außer gegenseitigem Aufschaukeln - aktuelle Beispiele aus der politischen Welt kann man da gerne heranziehen.
Da sollten sich die Vernünftigen mal gegen die Idioten "fachübergreifend" verbünden.

Vielleicht lieber mal Tatsachen aufzählen, falsche Informationen ausräumen:

Caches in Naturschutzgebieten sind verboten.
Caches an jagdlichen Einrichtungen sind verboten.
Die Mehrzahl der Cacher verhält sich in der Natur anständig bis vorbildlich.
Die weitaus meisten Caches liegen an Aussichtsplätzen, Burgen, Ausflugszielen, also auch von "normalen" Touristen frequentiert.
Die weitaus meisten Caches erreicht man über normale, jedem zugängliche Wanderwege, das Final liegt meist wenige Meter vom Weg entfernt.
Caches im Wald sind meist Wandercaches, werden eher selten besucht
Bei Problemfällen kann man sich melden und eine gemeinsame Lösung erreichen.
Idioten sind auch in der Cacherfraktion nicht gerne gesehen.
und
und
und

Gruß Zappo
 

treemaster

Geoguru
Sorry, mal was zur Erläuterung...
ICH bin selbst nicht in der grünen Zunft unterwegs, habe aber durch BW und als Sportschütze genügend Einblick was das Ansprechen eines Zieles anbelangt.
Je unsicherer das "Büchsenlicht" wird und je höher der Jagddruck (bei der momentanen Situation, dass die Jäger noch zusätzlich für jede nichtgeschossene Sau bis zu 500 EUR Strafe zahlen sollen, weil die Wildschäden und die Schweinepest wieder um sich greifen) juckt einfach der Finger am Abzug. Ich will die Jäger beigott nicht in Schutz nehmen (hab es erst am Samstag wieder mit einem gehabt: 73Lenze, halb Blind und Taub)... in dessen Revier würde ich mich in der Dämmerung auch nicht zum cachen begeben... (zumindest nicht ohne vorherige Absprache ;) ) aber diese "altvorderen" zahlen dermassen viel Kohle für "IHR HOBBY" dass ich den Unmut auf Cacher, Mountainbiker etc... echt verstehen kann.
 

Ruhrcacher

Geowizard
Ah, so ein Spielchen von Typ " Streichen Sie alle falschen Aussagen" :D

Zappo schrieb:
Vielleicht lieber mal Tatsachen aufzählen, falsche Informationen ausräumen:

Caches in Naturschutzgebieten sind verboten. Falsch
Caches an jagdlichen Einrichtungen sind verboten. Falsch
Die Mehrzahl der Cacher verhält sich in der Natur anständig bis vorbildlich. prinzipiell ok (nach cacherethik)
Die weitaus meisten Caches liegen an Aussichtsplätzen, Burgen, Ausflugszielen, also auch von "normalen" Touristen frequentiert. Ok
Die weitaus meisten Caches erreicht man über normale, jedem zugängliche Wanderwege, das Final liegt meist wenige Meter vom Weg entfernt.Ok
Caches im Wald sind meist Wandercaches, werden eher selten besucht Ok (außer es sind nachtcaches)
Bei Problemfällen kann man sich melden und eine gemeinsame Lösung erreichen. Ok
Idioten sind auch in der Cacherfraktion nicht gerne gesehen. prinzipiell ok (nach cacherethik)
 
OP
D

Die Baumanns

Geowizard
Ruhrcacher schrieb:
Caches in Naturschutzgebieten sind verboten. Falsch
Caches an jagdlichen Einrichtungen sind verboten. Falsch

In Naturschutzgebieten bezieht sich das auf abseits der Wege.
ist evtl. nicht ganz präzise ausgedrückt.

Mit den jagdlichen Einrichtungen ist das so eine Sache, der Hochsitz ist
meines Wissens verboten zu betreten, bei den anderen jagdlichen Stellen (Futterstellen),
sollte selbst der bekloppteste Cache merken das das nicht in Ordnung ist.

Also ruhig mit den Pferden, wenn das ganze darauf hinausläuft was erlaubt ist und was nicht,
dann kannst Du das mit dem konstruktiv und Jägern knicken. Das will doch keiner,
wir wollen gemeinsam in den Wald oder bei Jagdaktivitäten evtl. auch nicht.

Gruß Guido
 
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