radioscout
Geoking
Seid ihr Jagdgegner? Nutzt ihr trotzdem Produkte vom toten oder lebendigen Tier?
Du meinst "einer Kontrolle ..."?Börkumer schrieb:Ich bin definitiv kein Gegner der Jagd, allerdings klarer Befürworter von regelmäßiger Kontrolle der Eignung, von denen die die Jagd auszuüben gedenken.
Börkumer schrieb:Ich bin definitiv kein Gegner der Jagd, allerdings klarer Befürworter von regelmäßiger Kontrolle der Eignung, von denen die die Jagd auszuüben gedenken.
radioscout schrieb:Seid ihr Jagdgegner? Nutzt ihr trotzdem Produkte vom toten oder lebendigen Tier?
Es soll Ausnahmen geben, beispielsweise Kaninchen auf einer Nordseeinsel. Gut hier kommt die Jägerschaft gar nicht gegen die Ausbreitung an, dafür werden allerdings auch Kaninchen mit Myxomatose vor Touristenaugen erschlagen ...Fadenkreuz schrieb:Die Jagd ist ökologisch nicht notwendig oder sinnvoll, das Märchen von der angeblichen Bestandsregulierung ist längst widerlegt.
Börkumer schrieb:Ich bin definitiv kein Gegner der Jagd, allerdings klarer Befürworter von regelmäßiger Kontrolle der Eignung, von denen die die Jagd auszuüben gedenken.
Sehe ich auch so. Ansonsten "nutze" ich alle Arten von Tierprodukten. Geht doch nichts über nen Rostbraten und davor ein Dutzend WeinbergschneckenBörkumer schrieb:Ich bin definitiv kein Gegner der Jagd, allerdings klarer Befürworter von regelmäßiger Kontrolle der Eignung, von denen die die Jagd auszuüben gedenken.
Fadenkreuz schrieb:Die Fragestellung suggeriert einen Zusammenhang, den es gar nicht gibt: Wer die Jagd ablehnt, muss angeblich, um konsequent zu sein, auch jede Form von "Tiernutzung" ablehnen. Ich kann aber widerspruchsfrei Jagdgegner sein, ohne dass ich auch Veganer sein müsste.
Nur ein paar Fakten, ohne dass ich jetzt stundenlang irgendwelche Belege sammle und Zahlen zusammensuche:
...
DAS ist in der Tat m.E. der Punkt. Ich hab jetzt nix per se dagegen, wenn jemand Wildtiere schießt bzw Jagd ausübt. Bescheuert wirds dann, wenn gewisse Figuren den Wald als ihr alleiniges Eigen ansehen und eher blind jeden Hund abschießen und solche massiven Fehlleistungen.eifriger Leser schrieb:Ich bedanke mich für den klasse Beitrag zum Thema.![]()
Ich würde mal behaupten, dass die wenigsten Menschen Probleme mit der Jagd (oder Naturschutzauflagen) an sich haben sondern eher mit gewissen Strukturen, Entwicklungen und Gegebenheiten. .....
Ja.eifriger Leser schrieb:- ist in anderen Lebensbereichen aber auch nicht anders.
Ich halte überhaupt die strikte Betrachtungsweise von "Vegetarier" und (oder "gegen") "Fleischesser" eher für kontraproduktiv. Das vernachlässigt, daß es auch einen sinnvollen Umgang mit tierischer Nahrung geben kann. Eine Mahlzeit muß nicht gleichbedeutend mit einem 300 gr Steak sein - ein paar Stückchen im Rindfleischeintopf reichen auch. Und man kann - wenn man es denn kann - ein Tier so verwerten, daß vieles zu einem guten Essen beiträgt, ohne daß man Essen nur mit ChickenWings und Kotelettstücke definiert- und das maximal groß und viel.moenk schrieb:...Fleisch und andere Tierprodukte haben ihre Berechtigung, aber der übermäßige Konsum ist nicht nachhaltig.....
MakG700C schrieb:Daher bin ich ganz klar für stärkere Kontrollen.
KMundS schrieb:Also sollten Menschen, die vom Beruf her Leben retten genau so behandelt werden wie die, die gerne Tiere töten und quälen und mit großkalibrigen Waffen in der Öffentlichkeit rumlaufen? Meinst du so was?
M