Rookie 73
Geocacher
Wer von Euch hat Erfahrungen mit LED-Lampen gemacht? Ich habe mal drei verschiedene Lampen auf ihre Tauglichkeit beim Geocaching getestet und hier ist das Ergebnis:
Testbericht Vergleich Ledwave MK-30 / C-3 /Fenix LD 40:
Meiner Meinung nach ist die MK-30 eine hervorragende Lampe für den Bereich Geocaching, da sie sehr lichtstark ist, eine hohe Lebensdauer hat und vor allem einen verstellbaren Focus.
In meinen Tests (zwei Nachtcaches im tiefsten Wald) hob sich eben besonders der Focus hervor, da ich reflektierende Punkte suchen musste, die in den Bäumen hingen.
Im Vergleich hat die C-3 den Vorteil, dass sie wesentlich kleiner und somit leichter ist. Einen großen Nachteil sehe ich jedoch in den Batterien, die nicht in jedem Laden zu bekommen sind. Diese scheinen jedoch lange zu halten, denn in meinem fast fünf Stunden langen Test (bei -6°C) haben sie keine Anstalten gemacht, den Geist aufzugeben. Bei der C-3 wird klar, für welchen Bereich sie konzipiert worden ist und eignet sich daher nur bedingt für den Einsatz beim Geocachen.
Die MK-30 (Zubehör: Tasche und Ersatz-Druckknopf) besticht wie schon gesagt durch ihren verstellbaren Focus und die Lichtleistung. Viel mehr Licht darf schon bald nicht sein, da man ja beim Cachen nicht unbedingt von jedermann gesehen werden will.
Die zwei verschiedenen Lumen-Stärken und der zuschaltbare Flash sind brauchbar, da die geringere Lichtstärke die Batterien schont, jedoch vermisse ich ein noch kleinere Einstellung (so um die 4-5 Lumen) für Gegenstände (z.B. Karten)„vor Ort“ zu sehen. Hier blendet einen das starke Licht schon etwas, und ich habe dafür eine „normale“ Lampe genommen.
Dennoch ist die MK-30 für mich aus den beiden ausgewählten Lampen von Ledwave der unbestrittene Sieger und auf jeden Fall empfehlenswert. Sicherlich hat jeder Cacher so seine eigene Vorstellung einer LED-Lampe, aber mich hat sie jedenfalls überzeugt!
Die Fenix LD40 ist eine sehr gute Lampe mit einem Kunststoffschaft, der bei Kälte nicht direkt die Finger frieren lässt und bringt im Zubehör ausserdem eine Tasche mit Clip, ein Lanyard für‘s Handgelenk und einen Ersatz-Dichtungsring mit.
Sie ist ebenfalls sehr lichtstark (248 Lumen bei High-Power), kann jedoch auf drei kleinere Stufen gestellt werden. Ausserdem hat sie noch drei Flash-Funktionen (u.a. SOS), die man über einen zusätzlichen Funktionsknopf abrufen kann und eine Minimum-Light-Funktion für‘s Lesen von Karten oder einen Blick auf‘s Equipment. Egal, in welchem Modus man sie ausschaltet, beim nächsten Einschalten ist der letzte Modus wieder da.
Fazit: Müsste ich mich zwischen der Ledwave MK-30 und der Fenix LD40 entscheiden, ich hätte ein Problem, denn jede der beiden Lampen hat ihre Vor- und Nachteile. Jedenfalls sind beide absolute Top-Lampen und es macht Spass, mit ihnen durch den tief verschneiten Wald zu laufen.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an die Firmen LEDWAVE und Flashlightshop Hückelhoven für Ihre schnelle Unterstützung und das Testmaterial!
Testbericht Vergleich Ledwave MK-30 / C-3 /Fenix LD 40:
Meiner Meinung nach ist die MK-30 eine hervorragende Lampe für den Bereich Geocaching, da sie sehr lichtstark ist, eine hohe Lebensdauer hat und vor allem einen verstellbaren Focus.
In meinen Tests (zwei Nachtcaches im tiefsten Wald) hob sich eben besonders der Focus hervor, da ich reflektierende Punkte suchen musste, die in den Bäumen hingen.
Im Vergleich hat die C-3 den Vorteil, dass sie wesentlich kleiner und somit leichter ist. Einen großen Nachteil sehe ich jedoch in den Batterien, die nicht in jedem Laden zu bekommen sind. Diese scheinen jedoch lange zu halten, denn in meinem fast fünf Stunden langen Test (bei -6°C) haben sie keine Anstalten gemacht, den Geist aufzugeben. Bei der C-3 wird klar, für welchen Bereich sie konzipiert worden ist und eignet sich daher nur bedingt für den Einsatz beim Geocachen.
Die MK-30 (Zubehör: Tasche und Ersatz-Druckknopf) besticht wie schon gesagt durch ihren verstellbaren Focus und die Lichtleistung. Viel mehr Licht darf schon bald nicht sein, da man ja beim Cachen nicht unbedingt von jedermann gesehen werden will.
Die zwei verschiedenen Lumen-Stärken und der zuschaltbare Flash sind brauchbar, da die geringere Lichtstärke die Batterien schont, jedoch vermisse ich ein noch kleinere Einstellung (so um die 4-5 Lumen) für Gegenstände (z.B. Karten)„vor Ort“ zu sehen. Hier blendet einen das starke Licht schon etwas, und ich habe dafür eine „normale“ Lampe genommen.
Dennoch ist die MK-30 für mich aus den beiden ausgewählten Lampen von Ledwave der unbestrittene Sieger und auf jeden Fall empfehlenswert. Sicherlich hat jeder Cacher so seine eigene Vorstellung einer LED-Lampe, aber mich hat sie jedenfalls überzeugt!
Die Fenix LD40 ist eine sehr gute Lampe mit einem Kunststoffschaft, der bei Kälte nicht direkt die Finger frieren lässt und bringt im Zubehör ausserdem eine Tasche mit Clip, ein Lanyard für‘s Handgelenk und einen Ersatz-Dichtungsring mit.
Sie ist ebenfalls sehr lichtstark (248 Lumen bei High-Power), kann jedoch auf drei kleinere Stufen gestellt werden. Ausserdem hat sie noch drei Flash-Funktionen (u.a. SOS), die man über einen zusätzlichen Funktionsknopf abrufen kann und eine Minimum-Light-Funktion für‘s Lesen von Karten oder einen Blick auf‘s Equipment. Egal, in welchem Modus man sie ausschaltet, beim nächsten Einschalten ist der letzte Modus wieder da.
Fazit: Müsste ich mich zwischen der Ledwave MK-30 und der Fenix LD40 entscheiden, ich hätte ein Problem, denn jede der beiden Lampen hat ihre Vor- und Nachteile. Jedenfalls sind beide absolute Top-Lampen und es macht Spass, mit ihnen durch den tief verschneiten Wald zu laufen.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an die Firmen LEDWAVE und Flashlightshop Hückelhoven für Ihre schnelle Unterstützung und das Testmaterial!