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Logs löschen

Mausebiber

Geowizard
Und dann noch milde lächelnd zur Kenntnis nimmst, dass jemand anderes die Koordinaten einfach abgestaubt hat.
Das kommt doch nur daher, weil du dich bei anderen umsiehst, weil du in anderen Profilen rum stöberst oder auf Events unbedingt wissen willst, wie andere das gemacht haben.
Ich cache für mich und mir ist es piep-wurscht-egal wie oder was andere machen, interessiert mich nicht die Bohne so lange es keine negativen Auswirkungen auf das Hobby hat. Ich habe keine Ahnung ob andere Cacher Koordinaten abgreifen, ob die loggen ohne da gewesen zu sein oder was auch immer.

Meinst du ein Owner denkt sich eine knifflige Aufgabe aus - sei es D oder T - und es ist ihm dann egal,...
Legt denn der Owner einen Cache aus um dem Suchenden was zu bieten, und dieser entscheidet ganz für sich was er mit dem Angebot machen will, oder legt der Owner einen Cache aus um dann von vorn und hinten gepudert und gepinselt zu werden, ist beleidigt wenn er keinen FP bekommt und sich über Kurzlog beschwert? Bei einem guten Cache, (schöne Location, nette Dose, überraschendes Finale oder ähnliches) gibt es ganz automatisch gute Logs und FPs, da muss der Owner nicht darum betteln. Eine knifflige Aufgabe D oder T sagt überhaupt nichts über die Qualität des Cache aus. Sehr viele der heutigen T-5er sind nichts anderes als vertikale Leitplanken.

Gruß, MB
 
Mausebiber schrieb:
mir ist es piep-wurscht-egal wie oder was andere machen, interessiert mich nicht die Bohne so lange es keine negativen Auswirkungen auf das Hobby hat.
Also mich interessiert es schon, was andere so machen. Dadurch bekommt man im Idealfall Denkanstöße und neue Ideen. Außerdem können Vergleiche dabei helfen, zu erkennen, wo man sein eigenes Verhalten ggf. justieren könnte, bzw. wo man durch Übereinstimmung Bestätigung erhält. Das setzt natürlich voraus, dass man sich mit dem jeweiligen Verhalten auseinandersetzt, und bereit ist, auch seine eigene Position kritisch zu hinterfragen. Wenn man allerdings davon aus geht, dass man selber sowieso alles richtig macht, dann kann man sich das natürlich sparen.
 

Mausebiber

Geowizard
Außerdem können Vergleiche dabei helfen, zu erkennen, wo man sein eigenes Verhalten ggf. justieren könnte, bzw. wo man durch Übereinstimmung Bestätigung erhält.
Du meinst also, ich soll mal sehen wie andere wandern, eventuell kann ich ja schneller laufen oder mehr Pausen machen, oder soll ich singend durch den Wald laufen weil gerade die Wandergruppe "Nachtigall" vorbei zieht?
Ist denn das Verhalten anderer besser oder schlechter wie mein eigenes, oder ist es nur anders weil die Menschen anders sind? Soll ich mich wirklich anderen anpassen?

Wo bleibt denn dein Selbstwertgefühl? Kannst du nicht selbst entscheiden was richtig oder falsch ist, der Rahmen in dem wir uns bewegen ist doch klar.
 
Mausebiber schrieb:
Außerdem können Vergleiche dabei helfen, zu erkennen, wo man sein eigenes Verhalten ggf. justieren könnte, bzw. wo man durch Übereinstimmung Bestätigung erhält.
Du meinst also, ich soll mal sehen wie andere wandern, eventuell kann ich ja schneller laufen oder mehr Pausen machen, oder soll ich singend durch den Wald laufen weil gerade die Wandergruppe "Nachtigall" vorbei zieht?
Wenn du meinst, dass du dadurch mehr Spaß hast, oder es besser geht, warum nicht?

Mausebiber schrieb:
Ist denn das Verhalten anderer besser oder schlechter wie mein eigenes, oder ist es nur anders weil die Menschen anders sind? Soll ich mich wirklich anderen anpassen?
Da haben wir schon mal ein perfektes Beispiel. Wenn du deinen Satz mit ähnlich strukturierten Sätzen in anderen Beiträgen vergleichst, wirst du feststellen, dass manche Leute 'schlechter als' anstatt 'schlechter wie' benutzen. Das könntest du zum Anlass nehmen, zu hinterfragen, welche Variante für dich die bessere ist, und das dann ggf. anpassen (sollte dir richtige Grammatik egal sein, musst du natürlich nichts tun).

Mausebiber schrieb:
Wo bleibt denn dein Selbstwertgefühl? Kannst du nicht selbst entscheiden was richtig oder falsch ist, der Rahmen in dem wir uns bewegen ist doch klar.
So selbstgefällig, dass ich davon ausgehe, dass ich alles richtig mache, bin ich leider nicht. Als fehlendes Selbswertgefühl würde ich das allerdings nicht bezeichnen.
 

radioscout

Geoking
Mausebiber schrieb:
Legt denn der Owner einen Cache aus um dem Suchenden was zu bieten, und dieser entscheidet ganz für sich was er mit dem Angebot machen will, oder legt der Owner einen Cache aus um dann von vorn und hinten gepudert und gepinselt zu werden, ist beleidigt wenn er keinen FP bekommt und sich über Kurzlog beschwert? Bei einem guten Cache, (schöne Location, nette Dose, überraschendes Finale oder ähnliches) gibt es ganz automatisch gute Logs und FPs, da muss der Owner nicht darum betteln. Eine knifflige Aufgabe D oder T sagt überhaupt nichts über die Qualität des Cache aus. Sehr viele der heutigen T-5er sind nichts anderes als vertikale Leitplanken.
+1
 

satanklaus

Geomaster
... der Rahmen in dem wir uns bewegen ist doch klar.

Genau das scheint mir nicht der Fall zu sein.
Ich habe auf dieses Spiel einfach das übertragen, was für mich auch im "richtigen Leben" zutrifft: Wenn ich einen Marathon laufe dann über die ganze Distanz und nicht, indem ich irgendwo durchs Gebüsch abkürze. Wenn ich mich nach einer Klettertour ins Gipfelbuch eintrage dann für die Route, die ich tatsächlich durchstiegen habe und nicht für eine schwere Route, obwohl ich nur den Normalweg hoch bin. Und ich verstelle beim Schach nicht die Figuren, währen mein Gegner auf den Klo ist. Unterm Strich: ich bescheiße nicht, auch wenn ich es könnte und ich akzeptiere die Regeln des Spiels. Sinngemäß hat Zappo das schon mal mit seinem Abseits-Vergleich geschrieben.

Und die Regeln heißen hier für mich, dass der Owner eine Aufgabe mit gewissen D und T Herausforderungen stellt. Und da gibt es dann eben Aufgaben die ich schaffe und welche, die mir zu schwer sind. Wo wäre sonst der Sinn dieser Abstufungen?

...was andere machen, interessiert mich nicht die Bohne so lange es keine negativen Auswirkungen auf das Hobby hat.
Hat es tatsächlich keine Auswirkungen, wenn einige Leute behaupten, Aufgaben gelöst zu haben, die ihnen eigentlich zu schwer waren?
Warum soll sich dann überhaupt noch jemand anstrengen? So macht mir Spielen im richtigen Leben keinen Spaß und ich sehe nicht, warum ich das beim Cachen anders halten sollte.
 
satanklaus schrieb:
Und ich verstelle beim Schach nicht die Figuren, währen mein Gegner auf den Klo ist.
Meinst du nicht, dass der Vergleich etwas hinkt? Stell dir vor, du liegst mit wem auc himmer am Strand und versuchst ein Kreuzworträtsel zu lösen. Würdest du da nicht auch gelegentlich nachfragen, wenn du auf ein Wort nicht kommst? Oder würdest du lieber hören: such dir doch ein einfacheres Rätsel?

satanklaus schrieb:
Und die Regeln heißen hier für mich, dass der Owner eine Aufgabe mit gewissen D und T Herausforderungen stellt. Und da gibt es dann eben Aufgaben die ich schaffe und welche, die mir zu schwer sind. Wo wäre sonst der Sinn dieser Abstufungen?
Der Sinn liegt darin, abschätzen zu können, worauf man sich einlässt. Und wenn man merkt, dass man sich übernommen hat (oder die Einstufung falsch war), dann kann man sich helfen lassen. Keinesfalls sind die D/T-Werte als Trophäe oder Belohnung zu verstehen.
 

hcy

Geoguru
machmalhalblang schrieb:
Keinesfalls sind die D/T-Werte als Trophäe oder Belohnung zu verstehen.
Was merkwürdigerweise viele nicht verstehen wollen. Im täglichen Leben mach ich mir doch auch keine Kerben ins Lenkrad für jedes Gefahren-Warnschild an dem ich mit dem Auto vorbeigefahren bin.

Ich meine jeder kann es für sich persönlich halten wie es will aber dann bitte anderen nicht ihr Verhalten vorwerfen (und von "Punkte verdienen" sprechen oder Logs löschen).
 

Mausebiber

Geowizard
So macht mir Spielen im richtigen Leben keinen Spaß und ich sehe nicht, warum ich das beim Cachen anders halten sollte.
Schau mal, dir macht das eine keinen Spaß, und anderen macht eben etwas anderes keinen Spaß, wer hat denn nun recht?
Am einfachsten ist es eben, wenn jeder das so spielt wie er/sie das möchte.
Ich kümmere mich um meinen Kram, und du dich um deinen, keiner tut dem anderen was. Ob du Schachfiguren verstellen willst oder auch nicht ist mir doch völlig schnuppe, geht mich doch nichts an. Wenn jeder mal etwas lockerer werden würde und nicht so verbissen seinen Mitmenschen unbedingt erziehen möchte, wäre vieles einfacher. Aber nein, es ist wie beim Fußball um mal mit Zappo zu sprechen, jeder vor der Glotze zu hause hat mehr Ahnung als alle Trainer und Schiedsrichter.

Wenn du deinen Satz mit ähnlich strukturierten Sätzen in anderen Beiträgen vergleichst, wirst du feststellen, dass manche Leute 'schlechter als' anstatt 'schlechter wie' benutzen.
Einen Fehler in der Grammatik wird als Anlass genommen deine These zu untermauern, echt super, bin stark beeindruckt.
 
Mit Fremdwörtern stehst du offenbar auch auf dem Kriegsfuß. Ich habe nämlich gar keine These aufgestellt (deshlab weiß ich leider nicht, was du meinst). Das von dir unvollständig zitierte Beispiel sollte veranschaulichen, wie man durch Vergleich auf Fehler aufmerksam werden kann.
 

Mausebiber

Geowizard
Das von dir unvollständig zitierte Beispiel sollte veranschaulichen, wie man durch Vergleich auf Fehler aufmerksam werden kann.
Schau mal, den Vergleich habe aber nicht ich gemacht, sondern du. Mich stört ein "wie" anstatt eines "als" nicht sonderlich, aber ganz offensichtlich dich. Genau da setzt meine Kritik an, nicht bei dir, sondern ganz allgemein. Was kümmern Euch die "Fehler" anderer, Fehler extra in Anführungszeichen, da oftmals überhaupt nicht klar ist, ob es überhaupt Fehler sind. Deine Beiträge sind doch auch nicht fehlerfrei, aber das ist ein ganz anders Thema.

Mir ist es wirklich unverständlich wie man sich ereifern kann, ob da einer loggt und wie er loggt, um mal wieder aufs eigentliche Thema zurück zu kommen. Ich habe weder Vor- noch Nachteile ob der nun unten steht und nur zusieht, oder auf den Baum klettert. Der Owner hängt dort oben ein Döschen hin, und der Suchende nimmt das Angebot an und kletter hoch oder nicht und loggt entsprechend, oder auch nicht.
Es ist hier schon öfters erwähnt worden, aber beim Geocachen muss man sich einfach von dem Konkurrenzgedanken mal lösen. Ein Gedanke wie "der hat den T-5er" nicht verdient" ist meine Auffassung nach totaler Blödsinn. Wenn man das für sich selbst in Anspruch nimmt und nur T-5er loggt bei denen man auch oben war ist das vollkommen in Ordnung, aber müssen das wirklich alle genau so machen?

Gruß, MB
 

jennergruhle

Geoguru
machmalhalblang schrieb:
schatzi-s schrieb:
Ab und zu freue ich mich jedoch ueber Fotos, die dann aber nicht die Dose und das verschwitzte Gesicht darstellen
Was dann durch den Helm und die Selfieperspektive mit Doppelkinn und eierköpfig besonders albern aussieht. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum die Leute derartige Fotos von sich veröffentlichen.
Ich finde es auch immer besonders albern, wenn bei irgendwelchen geführten Fahrrad-, Roller/Segway- oder Klettertouren die Leute so Selfie-Videokameras auf die Helme kriegen. Dann hat jeder hinterher ein Video, auf dem absolut nichts Brauchbares zu sehen ist - kein Baum, kein Strauch, kein Weg, kein Felsen, nur irgendwelche Grimassen. Ich würde als Teilnehmer die Kamera für die eigentliche Tour einfach am Schwanenhals um 180° um die senkrechte Achse drehen und hätte dann wenigstens ein schönes Video der Umgebung, in der ich mich aufgehalten habe.

Und so können auch Fotos der T5-Aktion durchaus einen Wert für Unterhaltung oder Erkenntnisgewinn haben. Wenn sie eben mal etwas anderes zeigen als die Eierköpfe aller vorigen Finder.
 

kirchwitz

Geocacher
Wenn zwei Freunde zusammen einen knifflig versteckten D5/T1 suchen, findet ihn schließlich einer, aber was soll der andere machen? Darf der auch den Fund loggen? Er hat das Versteck nicht erkannt. Darf er überhaupt jemals loggen, denn jetzt kennt er das Versteck und für ihn wird es nie mehr ein D5 sein. Schwierig, schwierig. Vielleicht sollte man Geocaching in Gesellschaft verbieten. Groundspeak verhängt ein absolutes Team-Verbot! Das würde sämtliche Probleme lösen.
 
Au ja! Verbote sind klasse. Aber noch besser als Verbote, sind die, die sie überwachen, und bei verstößen rigoros durchgreifen (mit Loglöschung und NM usw.).
 

Vatanen73

Geocacher
machmalhalblang schrieb:
Au ja! Verbote sind klasse. Aber noch besser als Verbote, sind die, die sie überwachen, und bei verstößen rigoros durchgreifen (mit Loglöschung und NM usw.).

Ist ja nur ein Spiel!
Aber wie bei jedem Spiel. Gibt es auch hier Spielregeln, bzw. Richtlinien.

Wie schon Kollege Satanklaus schrieb;
"7. Trage Dich ins Logbuch ein und lege den Geocache danach in das ursprüngliche Versteck zurück."

und weiter in den Guidesline steht für die Owner;
Der Owner ist verantwortlich für die Pflege seines Geocache-Listings.

Als Besitzer Deines Cachelistings erstreckt sich Deine Verantwortung auch auf alle Logs.
Lösche alle Logs die falsch, gefälscht, nicht zum Thema passend oder anderweitig unangemessen sind.


:shocked:
 

Moquai

Geocacher
Ist schon interessant.
Wenn eine Gruppe Cacher einen 1/1 sucht und einer aus der Gruppe findet ihn dann und trägt dann alle der Gruppe ein, oder lässt das Logbuch kreisen und jeder trägt sich ein, dann stört das keinen.
Wäre ja auch blöd es jedesmal vorher wieder zu verstecken bevor der nächste loggen darf... :)

Aber wehe es handelt dich um einen T5er da kommen die Mahner und "Sittenwächter" aus den Löchern gekrochen.
Da muss gefälligst jeder die Dose einzeln gefunden haben und wenn er sie nicht gefunden hat muss er sie wenigstens gefälligst wieder zurück bringen...

"Wuahhh!!! der hat dadurch in seiner Statistik einen/mehr T5er als ich", ..."seine Statistik ist dadurch besser" "DAS HAT DER SICH NICHT VERDIENT!!"

Leute das ist nicht für Jedermann ein Wettkampf, höchstens gegen/an sich selber...
Jeder legt die Regeln für sich selbst so streng aus wie er meint das es sein sollte und wie er das Hobby betreiben möchte.

Wenn ihr es als Statistikwettkampf betreiben wollt, gut sucht euch doch ein paar mit gleichem Anspruch mit den ihr in Wettkampf treten wollt/könnt.
Aber verleidet doch anderen Leuten die Freude daran nicht auch mal in einem Lobuch eines T5ers zu stehen.
Die sehen das vielleicht nicht so verbissen wie ihr, oder manche würden solche Dinger vielleicht (z.B. aufgrund körperlicher Beschwerden)
sonst nie erreichen.

Man muß auch jönne könne

in diesem Sinne
 

Moquai

Geocacher
Oder man bedenke den Zeitaufwand wenn man z.b zu viert oder mehr mehre T5r an einem Tag machen möchte und jeder dann z.B 20-25 Meter ne Buche rauf muss/darf.
Und darf man dann den Seileinbau vom Vordermann übernehmen, oder muß man das Seil dann auch selber nochmal einbauen...
denn das ist ja mitunter öfter eher die Herausforderung als das anschließende hochklettern...
 

kohlenpott

Geowizard
Moquai schrieb:
Aber wehe es handelt dich um einen T5er da kommen die Mahner und "Sittenwächter" aus den Löchern gekrochen.
Da muss gefälligst jeder die Dose einzeln gefunden haben und wenn er sie nicht gefunden hat muss er sie wenigstens gefälligst wieder zurück bringen...
Das geht ja noch besser. Es gibt auch so ein paar T5 - nur mit Logproof - Ehrenkodexspezialisten die, sobald sie selber nicht in der Lage sind nen T5 zu erreichen, kein Problem haben sich das Logbuch reichen zu lassen. So geschehen bei einem T5er, der einen gewissen BMI erfoderte. Den haben T5-Spezis geloggt die garantiert in der Öffnung stecken geblieben wären. :D
 

satanklaus

Geomaster
Moquai schrieb:
Jeder legt die Regeln für sich selbst so streng aus wie er meint das es sein sollte und wie er das Hobby betreiben möchte.
Aha, ist das so?

Moquai schrieb:
Aber verleidet doch anderen Leuten die Freude daran nicht auch mal in einem Lobuch eines T5ers zu stehen.
Warum sollten sie das denn überhaupt wollen? Ist das etwa doch was besonderes, womit man sich gerne schmücken möchte? Nur: wer sind dann die Statistiker?


Moquai schrieb:
... manche würden solche Dinger vielleicht (z.B. aufgrund körperlicher Beschwerden)
sonst nie erreichen.
Ist doch nicht schlimm, muss ja nicht jeder alles machen.
 

JackSkysegel

Geoguru
Jetzt aber mal ehrlich und Hand aufs Herz, würdet ihr auch nur Mysteries loggen die ihr ganz alleine gelöst habt?
Wie sieht es aus mit Caches die ihr zufällig findet?
 
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