Ich habe heute etwas mit einem GPS-Empfänger der 25-Kilo-Euro-Klasse rumgespielt. Am Referenzpunkt hatte mein etrex 8 Satelliten und 5 Meter Genauigkeit geschätzt - und lag dann nach den GK-Koordinaten trotzdem 7 Meter daneben ;-)
Um diese Genauigkeit zu erreichen wertet der Trimble-GPS nicht nur den gesendeten Code aus, sondern verwertet auch z.B. den Phasenwinkel und kann damit sehr genau messen. Da das Ergebnis dann aber noch recht unsicher ist, weil man nicht weiss wie z.B. die Luftschichten das Signal verfälschen wird eine Referenzstation an einem Topografischen Messpunkt aufgebaut:
Dadurch kennt man dann die Abweichung und kann sie per Funk (2m- oder in diesem Fall 70cm-Band) an den GPS-Empfänger übermitteln, der das dann auch dazurechnen kann.
Um diese Genauigkeit zu erreichen wertet der Trimble-GPS nicht nur den gesendeten Code aus, sondern verwertet auch z.B. den Phasenwinkel und kann damit sehr genau messen. Da das Ergebnis dann aber noch recht unsicher ist, weil man nicht weiss wie z.B. die Luftschichten das Signal verfälschen wird eine Referenzstation an einem Topografischen Messpunkt aufgebaut:
Dadurch kennt man dann die Abweichung und kann sie per Funk (2m- oder in diesem Fall 70cm-Band) an den GPS-Empfänger übermitteln, der das dann auch dazurechnen kann.