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Naturschutz (aus Sicht eines Waldbesitzers)

OP
F

Floez13

Geonewbie
Dass lt. des Artikels die abgeholzten Waldstücke gleich wieder zum Verkauf angeboten werden, hatte ich noch gar nicht gewusst. Zitat des Grünen-Stadtverordneten Christoph Simon in der Online-Ausgabe der Aachener Zeitung vom 28.11.: „Typisch ‚Heuschrecke’ – erst kahl fressen, dann abhauen.“

Offensichtlich gilt der Grundsatz "Eigentum verpflichtet" nicht mehr.

Diese völlig legale Aktion seitens des Waldbesitzers macht die Absurdität der jüngsten Aktionen seitens GS bzw. eines Reviewers überdeutlich und zeigt, wohin eine digitale Gesetzes - bzw. Regelauslegung führt..

Floez13
 

Zappo

Geoguru
Floez13 schrieb:
....Diese völlig legale Aktion seitens des Waldbesitzers macht die Absurdität der jüngsten Aktionen seitens GS bzw. eines Reviewers überdeutlich und zeigt, wohin eine digitale Gesetzes - bzw. Regelauslegung führt.....
Es war schon immer so, daß der "Buchstabe des Gesetzes" in die Irre führt, wenn nicht dem dahinterstehenden Sinn gefolgt wird.

Das wird aber auch HIER die Fraktion derer, die alle 160 m einen Mikro legen, nur weil man es von den Bestimmungen her kann, genausowenig verstehen wie die, die immer herbeten, alles ist gut, solange wir nur die Guidelines von GC befolgen.

Gruß Zappo
 
steingesicht schrieb:
Jammern auf hohem Niveau - Wald wächst auch wieder nach.

Die Trittspur (auch "Cacherautobahn" genannt) ist ein paar Monate nach Archivierung wieder zugewachsen und Geschichte. Bis ein Laubwald jedoch wieder aufgeforstet ist und einen ansehnlichen Bestand aufweist, vergehen mehrere Jahrzehnte!
 
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