Schnueffler
Geoguru
Eher normal bis etwas zu teuer würde ich sagen. Wie schon gesagt: der Empfänger ist veraltet und im Wald eher schwach.AndyR schrieb:Wie ist das Angbeot preislich einzuschätzen, günstig oder eher normaler Gebrauchtpreis?
Eher normal bis etwas zu teuer würde ich sagen. Wie schon gesagt: der Empfänger ist veraltet und im Wald eher schwach.AndyR schrieb:Wie ist das Angbeot preislich einzuschätzen, günstig oder eher normaler Gebrauchtpreis?
mike_hd schrieb:Ein Outdoor-Navi mit Sprachansage gibt es so gut wie gar nicht. Mir fällt nur das Garmin Nüvi 550 ein, ob das allerdings mit der Topo D 2010 auf eine Sprachansage macht, keine Ahnung.
Ansonsten kann man eine .kmz via GPSies in eine .gpx umwandeln, welche (nahezu) jedes GPSr lesen kann. Im Falle des Nüvi 550 müsste man dabei eine Route draus machen.
Outdoor besser sind natürlich ensprechende Geräte, bei Deinen Anforderung z.B. ein Garmin Nüvi Oregon und dazu die Topo D 2010. Allerdings statt Sprachansage weist nur ein Piepser auf das Abbiegen hin.
Mit dem Gerät und einer Navi-Karte (CityNavigator) ist auch Routing auf der Straße möglich,.
Wegpunkte mit Kommentar kann man auch mit jedem Outdoor-Gerät erstellen.
cterres schrieb:Der Kaufpreis für den Dakota 20 ist natürlich günstig.
Von daher gäbe es keinen Grund der dagegen spräche.
Das Dakota von Garmin ist auch die erste Wahl, wenn es um einen niedrigen Einstiegspreis und zugleich eine möglichst eingängige Bedienbarkeit geht.
Eingentlich ist die Anschaffung des Gerätes nur ein Teil der Kosten, denn Karten kosten leicht noch mal die selbe Summe.
Allerdings variiert der Preis hier ja nach Land und Anzahl der Landesteile die in der Karte enthalten sein sollen.
Kostenlose Alternativen gibt es aber auch und die sind in Mitteleuropa gar nicht mal so schlecht.
An vielen Stellen in diesem und auch anderen Foren wird erklärt, von wo man eine kostenlose Landkarte für Garmin-Geräte bekommt, die anhand der Daten von "OpenStreetMap" (kurz OSM) erstellt wurde.
Wenn Du aber bevorzugt einer "Route" oder einem "Track" folgen willst, dient eine Karte im Gerät nur noch der zusätzlichen Information. Im Grunde läufst Du ja einem Strich nach.
Also die Einkaufsliste;
- Garmin Dakota 20
- eine Speicherkarte (MicroSD) mit 2 oder 4 GB Kapazität für Kartenmaterial
- eventuell eine kleine Gürteltasche für das Gerät (Kameratasche geht auch)
Für den PC solltest Du folgendes einrichten:
- Google Earth (damit kannst Du die KMZ-Dateien betrachten)
- Garmin Basecamp (kann KMZ-Dateien auch umwandeln und tauscht auch andere Daten mit dem GPS aus)
Als Karte für dein Gerät lade Dir vielleicht diese hier:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSMC_Reitkarte#Garmin-Version_der_Karte
16 GB sollten auch gehen, in einem Oregon 300 und 550 funktionieren 16 GB. Kannst Du ja einfach ausprobieren, wenn Du sie schon hast. Allerdings sollten keine "fremden" Daten drauf sein, welche das Gerät vielleicht am starten hindern könnnen, da es dann versucht alle Daten der Speicherkarte zu lesen.DerRatlose schrieb:Eine Gürteltasche habe ich noch von meiner Kompaktknipse, und eine MicroSD habe ich auch noch, allerdings MicroSDHC mit 16 GB. Kann ich die nehmen?
Umwandlung über http://www.gpsies.comAlso KMZ Dateien sind in Google Earth erstellte Touren die ich dann mit Basecamp umwandeln muss.
Am Besten auf die Speicherkarte ins Verzeichnis \Garmin\GPX kopieren.Dann speicher ich das ganze aufs Garmin? Auf die Speicherkarte oder auf's Gerät?
Soweit ich weiß geht das nicht direkt, nur der Import von Gerät in GE ist möglich.Kann ich auch wenn das Garmin per USB angeschlossen ist die Sachen direkt von Google Earth auf's Gerät übertragen?
Nachtfalke schrieb:Also ich benutze eine auf OSM basierende Karte und hatte bist jetzt noch keine Probleme. Der Detailgrad in Deutschland ist wirklich sehr gut.