Hallo zusammen,
ich habe vor einigen Wochen mein 60csx gegen ein Oregon 300 ausgetauscht. Nicht, dass ich mit dem 60er unzufrieden war, aber da ich das Gerät aussschließlich zum cachen brauche, sehe ich im Oregon das für mich bessere Gerät. Der Touchscreen, die direkte Eingabe von Koordinaten und die detailreichere und größere Karte sind für`s cachen schon optimal. Hinzu kommt die paperless-caching Funktion und das etwas handlichere Format. Ein fast rundum-sorglos Paket für den Cacher. Aber eben nur fast ...
Erkaufen muss man sich diese Vorteile mit einem merklich höherem Stromverbrauch (für mich eigentlich kein großes Problem, da ich immer ein paar Akkus dabei habe), einem immerhin spürbar schlechterem Empfänger (zumindest subjektiv meine ich, dass mein 60er etwas genauer war) und einer "tanzenden" Kompassnadel. Und genau hier hört der Spaß für mich auf.
Mit den zuvor genannten Nachteilen kann ich mich durchaus arrangieren, aber diese tanzende Nadel bringt mich zum Verzweifeln. So etwas kannte ich nicht beim 60csx. Hier lief es so ab, dass ich so 30-40 Meter vor dem Ziel von der Karte (Garmin Topo V2) auf die Kompassfunktion umgeschaltet habe ... noch 4 ..3..2 Meter ... noch 1 Meter und ...
Treffer
, meistens jedenfalls
Beim Oregon ist es kaum zu beschreiben. Auch hier schalte ich so 30-40 Meter von der Karte auf den Kompass um, aber dann finde ich in fast keinem Fall eine ruhige Nadel vor. Ich gehe ein paar Meter in die angezeigte Richtung und schwupp, will das Teil wieder mehrere Meter in die andere Richtung. Woran kann das liegen, hat jemand die gleichen Probleme und vielleicht eine Lösung parat?
Zur Vollständigkeit möchte ich sagen, dass ich das Gerät noch vor dem ersten Einsatz auf die Softwareversion 2.95 gebracht habe. Damit bin ich auch, bis auf die genannte Einschränkung, voll zufrieden. Doch, liegt es vielleicht an der Software?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Gruß
Der Hagi
ich habe vor einigen Wochen mein 60csx gegen ein Oregon 300 ausgetauscht. Nicht, dass ich mit dem 60er unzufrieden war, aber da ich das Gerät aussschließlich zum cachen brauche, sehe ich im Oregon das für mich bessere Gerät. Der Touchscreen, die direkte Eingabe von Koordinaten und die detailreichere und größere Karte sind für`s cachen schon optimal. Hinzu kommt die paperless-caching Funktion und das etwas handlichere Format. Ein fast rundum-sorglos Paket für den Cacher. Aber eben nur fast ...
Erkaufen muss man sich diese Vorteile mit einem merklich höherem Stromverbrauch (für mich eigentlich kein großes Problem, da ich immer ein paar Akkus dabei habe), einem immerhin spürbar schlechterem Empfänger (zumindest subjektiv meine ich, dass mein 60er etwas genauer war) und einer "tanzenden" Kompassnadel. Und genau hier hört der Spaß für mich auf.
Mit den zuvor genannten Nachteilen kann ich mich durchaus arrangieren, aber diese tanzende Nadel bringt mich zum Verzweifeln. So etwas kannte ich nicht beim 60csx. Hier lief es so ab, dass ich so 30-40 Meter vor dem Ziel von der Karte (Garmin Topo V2) auf die Kompassfunktion umgeschaltet habe ... noch 4 ..3..2 Meter ... noch 1 Meter und ...
Treffer
Beim Oregon ist es kaum zu beschreiben. Auch hier schalte ich so 30-40 Meter von der Karte auf den Kompass um, aber dann finde ich in fast keinem Fall eine ruhige Nadel vor. Ich gehe ein paar Meter in die angezeigte Richtung und schwupp, will das Teil wieder mehrere Meter in die andere Richtung. Woran kann das liegen, hat jemand die gleichen Probleme und vielleicht eine Lösung parat?
Zur Vollständigkeit möchte ich sagen, dass ich das Gerät noch vor dem ersten Einsatz auf die Softwareversion 2.95 gebracht habe. Damit bin ich auch, bis auf die genannte Einschränkung, voll zufrieden. Doch, liegt es vielleicht an der Software?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Gruß
Der Hagi