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"Paranoia als erste Bürgerpflicht"

Colin

Geocacher
Bin eben auf einen interessanten Artikel auf Telepolis gestoßen. Es geht darin zwar nicht ums Geocaching selbst, aber das beschriebene bringt sicherlich den einen oder anderen Cache-Owner zum grübeln. Denn es hätte sicher genausogut beim cachen passieren können...
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Für sowas liegen auch schon die ersten Präzedenzfälle vor - glücklicherweise glimpflich ausgegangen.
Ganz klar aber hier wieder die Geschichte mit dem Privatgelände: Wer da einen Cache auslegt, hat eher mit Problemen zu kämpfen. Grad Firmengelände, die sind nicht zum Spass da, das wird teuer wenn da der Betrieb wegen solcher Missverständnisse ausfällt.
 
A

Anonymous

Guest
Ist es eigentlich unmöglich, bevor man auf dem Grundstück eines anderen mit Mehl (oder sonstwas) eine Sauerei macht, mal zu fragen?

Kann man sowas nicht in öffentlichen Parks machen? Die sind meiner Erfahrung nach auch besser und schöner als IKEA Parkplätze und gerade in den USA auch ganz gut gepflegt, mit öffentlichen Grills usw. ausgestattet.

Wie würdet ihr Euch als Filialleiter verhalten, wenn jemand auf dem Parkplatz eurer Filiale eine weiße Substanz verstreut, vor allem in dem Wissen, das eine in einer Wasserlache ausrutschende Person einen Millionenklage bedeuten kann?

GermanSailor
 

whitesun

Geowizard
Und du glaubst, im einem Park wäre die Geschichte ganz anders verlaufen?

Nicht wirklich. Eher noch schlimmer.

Aber das ist halt typisch USA, wie man es immer wieder findet in den Staaten. Und komischerweise gibt es solche Vorfälle immer nur in kleineren Städten oder Dörfern. Wo nur wirklich keine Terrorgefahr bestehen sollte, flippen die meisten Menschen aus.

Es wird ein künstliches Klima der Einschüchterung und Angst erzeugt, um so den gemeinen Staatsbürger unter Kontrolle zu halten.

Gruß

Armin
 

Lakritz

Geowizard
Und das war sogar vor dem 11. September schon so: Wenn man irgendwo mit dem Wagen gehalten hat, um sich auf der Straßenkarte zu orientieren (ja, ohne Navi), kamen gleich Ordnungshüter oder Anwohner gerannt (Hand am Holster oder das Telefon krampfhaft umklammert) und haben gefragt, ob es ein Problem gibt. :roll:
 

Daarin

Geocacher
Lakritz schrieb:
Und das war sogar vor dem 11. September schon so: Wenn man irgendwo mit dem Wagen gehalten hat, um sich auf der Straßenkarte zu orientieren (ja, ohne Navi), kamen gleich Ordnungshüter oder Anwohner gerannt (Hand am Holster oder das Telefon krampfhaft umklammert) und haben gefragt, ob es ein Problem gibt. :roll:
Sei doch froh, dass sie nicht gleich ein Großaufgebot bestellt haben.. was dir bald vielleicht sogar (auch in de) passieren kann, wenn du deinen Wagen falsch parkst.
 
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