Wichteline
Geomaster
Vielleicht für den ein oder anderen interessant, nicht das da jemand denkt es würd nochmal schneien oder auf dem Weg zur Dose ein Absperrung findet....................
Im Wochenspiegel vom 10.03.2010
Eingeschränkter Zugang zum Stadtwald wegen Kalkung
Saarbrücken, Ab Montag, 15. März, 8 Uhr, wird der Saarbrücker Stadtwald per Hubschrauber gekalkt. Der Zugang ist dann nur noch eingeschränkt möglich. Darauf weist die Stadtverwaltung hin.
Die Hubschrauber werden werktags von 8 bis 17 Uhr zum Einsatz kommen. Die Kalkung wird vorraussichtlich - je nach Witterungsbedingungen - drei bis vier Wochen dauern. In diesem Zeitraum muss der Stadtwald tage- und abschnittsweise gesperrt werden. Von der Kalkung ist etwa die Hälfte der Stadtwaldfläche betroffe (rund 800 Hektar).
Von dem eingesetzten Kalk (Dolomitkalk mit Magnesium) gehen keine unmittelbaren gesundheitlichen Gefahren aus.
Waldbesucher die die Absperrungen nicht beachten, riskieren aber, dass ihre Kleider verschmutzt werden.
Zudem kann der herabfallende Kalk unter Umständen Spaziergänger verletzen, zum Beispiel wenn er Klumpen bildet.
Vorgesehen ist, zuerst das Waldgebiet in Alt-Saarbrücken von der Saarmesse bis Gersweiler zu kalken. Im Anschluss soll das Revier St. Johann vom Eschberg bis zur Universität sowie der Wald vom Wildpark bis Jägersfreude beflogen werden. Es folgt das Revier Brebach Feschingen mit Bischmisheim, Bübingen, Fechingen und Schafbrücke.
Die Kalkung des Waldes ist aufgrund eienr Übersäuerung des Bodens notwendig.
Im Wochenspiegel vom 10.03.2010
Eingeschränkter Zugang zum Stadtwald wegen Kalkung
Saarbrücken, Ab Montag, 15. März, 8 Uhr, wird der Saarbrücker Stadtwald per Hubschrauber gekalkt. Der Zugang ist dann nur noch eingeschränkt möglich. Darauf weist die Stadtverwaltung hin.
Die Hubschrauber werden werktags von 8 bis 17 Uhr zum Einsatz kommen. Die Kalkung wird vorraussichtlich - je nach Witterungsbedingungen - drei bis vier Wochen dauern. In diesem Zeitraum muss der Stadtwald tage- und abschnittsweise gesperrt werden. Von der Kalkung ist etwa die Hälfte der Stadtwaldfläche betroffe (rund 800 Hektar).
Von dem eingesetzten Kalk (Dolomitkalk mit Magnesium) gehen keine unmittelbaren gesundheitlichen Gefahren aus.
Waldbesucher die die Absperrungen nicht beachten, riskieren aber, dass ihre Kleider verschmutzt werden.
Zudem kann der herabfallende Kalk unter Umständen Spaziergänger verletzen, zum Beispiel wenn er Klumpen bildet.
Vorgesehen ist, zuerst das Waldgebiet in Alt-Saarbrücken von der Saarmesse bis Gersweiler zu kalken. Im Anschluss soll das Revier St. Johann vom Eschberg bis zur Universität sowie der Wald vom Wildpark bis Jägersfreude beflogen werden. Es folgt das Revier Brebach Feschingen mit Bischmisheim, Bübingen, Fechingen und Schafbrücke.
Die Kalkung des Waldes ist aufgrund eienr Übersäuerung des Bodens notwendig.