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so geht´s auch...

dieSulzer schrieb:
Denkmalbeauftragter schrieb:
Muß sowas sein???
Ja, diese Frage ist wohl leider berechtigt! :/

Vorbildlich finde ich diesen "Bunkercache":

paar Meter neben dem Bunker, Spoilerfoto, auf Anhieb zu finden, keinerlei Zerstörungen am Bauwerk notwendig, auch nicht unbeabsichtigt

Ja, da kann ich nur zustimmen, die Tour hat mir viele schöne Fotos gebracht.
Dennoch schaue ich mir gerne die Orte genauer an, jedoch ohne Gefahr für Leib und Leben oder das Bauwerk.

Grenzwertig war da eher ein anderer Bunkercache, bei dem der Bunker als WP1 fungierte. Man musste in einen Spalt schlüpfen, über einem die schiefhängende Decke, unter einem Matsch und Geröll und diverse andere Dinge, wie z.B.Fuchsschädel u.ä. Alles noch nicht schlimm, da bin ich recht schmerzfrei, als sich jedoch etwas längliches, metallisch glänzendes im Taschenlampenlicht zeigte, was sich bei näherem Hinsehen, als selbstgebastelte "Rohrbombe" entpuppte, überwog der Wunsch schnell wieder nach draußen zu gelangen, dem, die Dose mit den Finalkoordinaten zu finden. Das Ding habe ich dann aber mitgenommen, weil: Es könnte ja auch Nachfolger geben, die statt ner Taschenlampe mal rasch das Feuerzeug oder ein Streichholz nehmen. Nebendran lagen noch ne Menge "geschälte" Chinaböller. Nicht vorstellbar, wenn das Ding da untendrin losgegangen wäre...
 

Die Geocräsher

Geowizard
Es ist absolut legetim einen Cache direkt an oder in einen Bunker zu legen.
Hier kamen leider zu viele negative Faktoren zusammen.

1. WH316 ist ein Museumsbunker, hier wurde allerdings der Betreiber nicht über den Cache informiert. Meine Erfahrungen bisher zeigen, dass die Bunkerbesitzer eigentlich nichts dagegen haben (Besuchersteigerung inklusive)

2. Die Koordinaten waren am Anfang sehr schlecht. Cacher neigen dann dazu, jeden Stein umzudrehen, auch wenn der Stein garnicht zum Umdrehen gedacht war

Die Geocräsher
 
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