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Virtual Cache

OP
A

Anonymous

Guest
Carsten Du hast Recht!

Zum Glück gibt es Leute wie Dich!
 

hmichel777

Geocacher
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Solche Diskussionen sind genau der Grund, warum ich anderen Cachern aus dem Weg gehe. MIR macht Cachen Spaß - was andere draus machen ist deren Sache. Das hier lässt sich endlos fortsetzen und auf andere Themen ausweiten (ich erinnere an die Diskussion GC/OC). Ich besuche sogar manchmal Caches ohne zu loggen - ist das nicht ein Skandal? Mir macht das Suchen (auch virtuell) Spaß - das ist es was zählt.

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Moorwurm

Geonewbie
Wer von euch war eigentlich schon physikalisch und korrekt nach den Buchstaben der Guidelines bei "Four Windows"???


Das schöne am Geocaching ist doch, dass es jeder so machen kann, wie es ihm am besten gefällt. Und wer viele Statistikpunkte braucht, legt sich einen Cache vor die Haustür, loggt ihn 1000 mal als found und archiviert ihn wieder. Er braucht dafür noch nicht einmal eine Dose *grins*
 

gartentaucher

Geowizard
Carsten schrieb:
Die Idee des virtuellen Caches war nicht, dir von zuhause aus die Möglichkeit zu geben, dein Statistikkonto zu füllen. Es sollte die Möglichkeit eröffnen, "Caches" an Orten zu "verstecken", wo eben keine Dose platziert werden kann

Und wie will man das kontrollieren?

Eifeltiger schrieb:
Wenn andere es machen wollen und dadurch dann mehr Statistikpunkte haben als ich - na und?

Warum tun die anderen immer alles nur, um viele Statistikpunkte zu bekommen? Das Totschlagargument kann ich langsam nicht mehr hören.
Ich habe schon viele Caches gemacht, die viel schneller, einfacher und viel langweiliger zu heben waren, als meine 4 „Statistik-“Virtuellen.

cpunkt schrieb:
Geht es, wenn man gemeinsam spielt, nicht um Spielregeln?

Wer legt selbige dann fest? Im Zweifelsfall doch erst mal Groundspeak, indem sie Caches freigeben. Wenn es also Virtuelle oder Events, Stammtische etc. gibt und man sie machen kann, warum sollen sie dann gleichzeitig so furchtbar böse und verboten sein?
 

vonRichthofen

Geomaster
gartentaucher schrieb:
Warum tun die anderen immer alles nur, um viele Statistikpunkte zu bekommen? Das Totschlagargument kann ich langsam nicht mehr hören.
Ich habe schon viele Caches gemacht, die viel schneller, einfacher und viel langweiliger zu heben waren, als meine 4 „Statistik-“Virtuellen.

Dem kann ich nur zustimmen.
 

Taximuckel

Geowizard
Moin,

da der gesamte Thread (bis auf den als Beispiel angeführten Cache) eher ein allgemeines "Cacheologie"-Thema ist, habe ich ihn hierher verschoben.

Gruß

Taximuckel (Moderator aus´m Cuxland)
 

arbalo

Geomaster
ob dieser thread ( und die anderen / evtl. zusammenlegen / schliessen ?) auch soviel aufmerksamkeit bekommen hätten wenn sie im richtigen wm-forum untergebracht wären?
 

radioscout

Geoking
gartentaucher schrieb:
Und wie will man das kontrollieren?
Man ging wohl davon aus, daß das jeder, der etwas bedosen will, selber feststellen kann und wenn möglich eine Dose versteckt.

Wer konnte auch ahnen, daß User auf die Idee kommen würden, "Virtuals" so zu gestalten, daß man sie von zu Hause lösen kann?
Wie hier zu lesen ist, ist das in den USA auch nicht üblich.
 

eumel

Geocacher
Moin,

Wer konnte auch ahnen, daß User auf die Idee kommen würden, "Virtuals" so zu gestalten, daß man sie von zu Hause lösen kann?

Und wer konnte ahnen das es Leute gibt die daran Spass haben.

Wie hier zu lesen ist, ist das in den USA auch nicht üblich.

Dann gibt es ja zum Glück doch noch etwas was wir nicht von den Amis übernommen haben.

Gruß,

Ch.
 

gartentaucher

Geowizard
radioscout schrieb:
Man ging wohl davon aus, daß das jeder, der etwas bedosen will, selber feststellen kann und wenn möglich eine Dose versteckt.

So rum ist mir das schon klar.
Aber kontrollieren, ob der andere wirklich da war oder das ganze am PC gelöst hat, kann man doch nicht mehr. Wenn mir also jemand eine Aufgabe stellt, die ein Vor-Ort-sein nicht zwingend erforderlich macht, ist es doch egal, wie ich sie löse.

Das ist genau wie beim 7-Stationen-Multe, bei dem die vorletzte Frage lautet "Wie viele Kanten hat eine Buchecker." Dass da einige Leute bei dieser Antwort einsteigen, ist doch auch klar.
 

Eifeltiger

Geocacher
gartentaucher schrieb:
...
Eifeltiger schrieb:
Wenn andere es machen wollen und dadurch dann mehr Statistikpunkte haben als ich - na und?

Warum tun die anderen immer alles nur, um viele Statistikpunkte zu bekommen? Das Totschlagargument kann ich langsam nicht mehr hören.
Ich habe schon viele Caches gemacht, die viel schneller, einfacher und viel langweiliger zu heben waren, als meine 4 „Statistik-“Virtuellen.
...

Hallo Friederike,

ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden oder ich habe mich unklar ausgedrückt.

Ich wollte damit eigentlich zum Ausdruck bringen, daß mir persönlich die Statistikpunkte total egal sind und ich mich auch nicht dafür interessiere, wie andere an ihre Statistikpunkte gekommen sind. Also im Grunde ein Aufruf zur Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden.

Ich möchte damit keinesfalls unterstellen, daß jemand, der diese Art von virtuellen Caches löst und logged, das nur aus Statistikgründen macht. Von "Totschlagargument" kann also aus meiner Sicht nicht die Rede sein.
 

gartentaucher

Geowizard
Hallo Tiger!

Nein, ich möchte nicht ausgesagt haben, dass du der Bösewicht bist.

Es fällt mir hier nur immer wieder auf, dass die, die ein anderes Cacheverhalten als der jeweils Schreibende haben, angeblich immer nur auf böse Statistikpunkte aus sind.

Früher fand ich Virtuelle am PC lösen auch nur was für Statistikcacher. Als ich selbst welche gemacht habe, musste ich bemerken, dass die durchaus Zeit und Gehirn verlangen. Für mich ist ausufernde Internetrecherche allerdings nichts, was meine Freizeit aufwertet. Aber mein Weltbild ist ja nicht der Nabel der Welt.

Von mir aus soll doch jeder die Caches machen, die ihm Spaß machen. So lange die verschiedenen Typen eingestellt sind, sind sie erlaubt. :wink:

Wenn ich z.B. mit Leuten meines Cachumfeldes Probleme haben, die den Dönerstag 2x geloggt haben, dann sagt das m.E. mehr über mich als über die aus. Das da jemand einem Punkt mehr hat als ich, kann ja nun nicht wirklich existenziell erschütternd sein.

Also einigen wir uns am besten drauf, dass jeder cachen darf, wie er will, wenn er nur nicht die Caches klaut, wieder ordentlich versteckt und brav sein Log schreibt. :D
 

radioscout

Geoking
gartentaucher schrieb:
Aber kontrollieren, ob der andere wirklich da war oder das ganze am PC gelöst hat, kann man doch nicht mehr. Wenn mir also jemand eine Aufgabe stellt, die ein Vor-Ort-sein nicht zwingend erforderlich macht, ist es doch egal, wie ich sie löse.
Ein vollständiger Schutz ist weder möglich noch wünschenswert.
Wenn man eine nahezu 100% sichere Möglichkeit gefunden hat wird das garantiert von einigen als Herausforderung angesehen, sie zu überwinden. Und gegen den erweiterten Telefonjoker gibt es keinen Schutz.

Als Owner hat man jedoch einige Möglichkeiten: Nach etwas fragen, was man wirklich nur vor Ort finden kann und wenn es später doch online lösbar ist einfach nach etwas anderem fragen.
Bei vielen Virtuals ist jedoch deutlich erkennbar, daß Logs ohne Besuch der Location vom Owner geduldet werden oder sogar erwünscht sind.
 
OP
A

Anonymous

Guest
GermanSailor schrieb:
wurde mal sehr angeregt darüber diskutiert, einige Amis sind sehr empört, wenn ihre Virtuellen Caches von Deutschen geloggt werden, die gar nicht da waren,
Dazu gibt es jetzt ausführliches in einem neuen Thread.
Gruß
cpunkt
 
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