quercus
Geowizard
manchmal wird versucht einen bogen zu schlagen zwischen störung und häufigeren wildunfällen.
... aber die datenbasis ist da ziemlich lau und es beruht weitestgehend auf subjektiven beobachtungen. dann dürften jäger auch nicht in rudel, sprünge oder rotten schießen, denn die nicht getroffenen ziehen spontan ganz schön das tempo an.
in sehr strengen wintern (geschlossene, verharschte schneedecke über einen langen zeitraum) schalten große wildtiere in den schongang bzw. auf reserve. da machen sie dann nicht viel und warten auf besseres wetter oder müssen halt länger nach nahrung suchen. in solchen zeiten können störungen beim wild zusätzlichen energieverbrauch produzieren, energie, die halt in dem moment schon knapp ist. das ist vor allem zum ende des winters hin schwierig. das heißt, dass reh hat eh schon ordentlich knast und jede aufregung verstärkt den hunger.
... aber das ist nun mal die natur. so war es schon immer, einige individuen haben den bösen winter ganz einfach nicht überstanden. seit vielen tausend jahren wird unser wild von bör, luchs, uhu, adler und wolf im winter beunruhigt und stirbt. aber heute, wo all diese bösen raubtiere gar nicht mehr vorkommen, da meint der mensch, er müsse in "not"-zeiten futterkrippen im wald aufstellen ... alles klar
aber wildtiere sind nicht doof, die gewöhnen sich an wanderer auf wegen und an den geruch der cacher-trampelpfade. insbesondere wenn die caches den cacher auf festen wegen führen dürfte es kaum ernstzunehmende beunruhigung geben.
damit möchte ich aber nicht sagen, dass es auch eine menge problematische caches gibt ... sogar verdammt viele (stichwort eulen, wildrückzugsgebiete, nachtcaches quer feldein, caches an jagdlichen einrichtungen usw.)
... aber die datenbasis ist da ziemlich lau und es beruht weitestgehend auf subjektiven beobachtungen. dann dürften jäger auch nicht in rudel, sprünge oder rotten schießen, denn die nicht getroffenen ziehen spontan ganz schön das tempo an.
in sehr strengen wintern (geschlossene, verharschte schneedecke über einen langen zeitraum) schalten große wildtiere in den schongang bzw. auf reserve. da machen sie dann nicht viel und warten auf besseres wetter oder müssen halt länger nach nahrung suchen. in solchen zeiten können störungen beim wild zusätzlichen energieverbrauch produzieren, energie, die halt in dem moment schon knapp ist. das ist vor allem zum ende des winters hin schwierig. das heißt, dass reh hat eh schon ordentlich knast und jede aufregung verstärkt den hunger.
... aber das ist nun mal die natur. so war es schon immer, einige individuen haben den bösen winter ganz einfach nicht überstanden. seit vielen tausend jahren wird unser wild von bör, luchs, uhu, adler und wolf im winter beunruhigt und stirbt. aber heute, wo all diese bösen raubtiere gar nicht mehr vorkommen, da meint der mensch, er müsse in "not"-zeiten futterkrippen im wald aufstellen ... alles klar
aber wildtiere sind nicht doof, die gewöhnen sich an wanderer auf wegen und an den geruch der cacher-trampelpfade. insbesondere wenn die caches den cacher auf festen wegen führen dürfte es kaum ernstzunehmende beunruhigung geben.
damit möchte ich aber nicht sagen, dass es auch eine menge problematische caches gibt ... sogar verdammt viele (stichwort eulen, wildrückzugsgebiete, nachtcaches quer feldein, caches an jagdlichen einrichtungen usw.)