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lolyx

Geowizard
Wie schreibst, schöne technische Parameter bis auf den Akku.
Leerlaufen lassen ist irgendwie keine Alternative, weil ich vorher nicht weiß wie lange ich unterwegs bin. Also würde ich jedes mal vorher auf 100% laden, was dann wohl wiederum den der Zelle nicht gut tut.
22 Stunden sind nicht schlecht, aber das bekomme ich schon bei einer langen Tagestour hin und sind was man so liest auch optimale Werte.
Mit AA Zellen kein Problem, zweites Paar dabei und unterwegs in 2-3 Minuten gewechselt.

Abgesehen davon das ich nach dem 60SX bisher Touch Geräte hatte hält mich das Akku Thema aktuell tatsächlich vom Kauf ab.
 
G

Gelöschtes Mitglied 14291

Guest
Moin,
na, dann bin ich ja echt froh noch ein 66er zu haben.
Auf dem Jakobsweg habe ich beim Oregon 450 sehr oft Batterien tauschen müssen, trotz Stromsparmodus beim Display hat das Teil keinen Tag durchgehalten.
Zusätzlich auch noch eine Powerbank mitzunehmen und dann abends, wenn man überhaupt eine Steckdose hat, auch noch alle Geräte zu laden, ist da irgendwie keine Option.

Z.
 

K.D.Fafnir1

Geocacher
Die Sorte der verwendeten Akkus ist beim Einen oder Anderen auch ein Kaufkriterium. GPS, Stirnlampe und was sonst noch Akkus benötigt, sollten möglichst alle mit der gleichen Sorte betrieben werden. Dann müssen z.B. nur Mignon AA mitgenommen werden.
 

radioscout

Geoking
Wie schreibst, schöne technische Parameter bis auf den Akku.
Leerlaufen lassen ist irgendwie keine Alternative, weil ich vorher nicht weiß wie lange ich unterwegs bin. Also würde ich jedes mal vorher auf 100% laden, was dann wohl wiederum den der Zelle nicht gut tut.
Im Gegensatz zu den alten NiCd-Akkus müssen NiMH-Akkus vor dem Laden nicht vollständig entladen werden und die Li-Akkus, um die es hier geht, halten sogar deutlich länger, wenn sie möglichst wenig entladen und nicht vollständig geladen werden. Vor allem um Letzteres kümmert sich das BMS; bei einer Ladeanzeige von 100 % sind die Akkus oft nur zu 80-90 % geladen. Bei einigen Laptops kann bzw. konnte man das sogar konfigurieren.
 

lolyx

Geowizard
Ja ich weiß, NiCd dürfte wohl kaum noch jemand ernsthaft im Einsatz haben, oder wenn die jetzt noch halten nie im Einsatz gehabt haben :???:
Aber was Zyklotrop und K.D.Fafnir1 geschrieben haben passt auch sehr gut auf mich.
Wären es wechselbare 18650 Zellen o.ä. könnte ich damit noch leben, den Akkutyp schleppe ich schon aber noch eine Powerbank und dann noch das Thema Warten bis die das GPS geladen hat? Nein da wäre ein Zellenwechsel deutlich angenehmer.

Zwei Serien Laptops erlebt. Beides Markenhersteller, eine Serie im vierstelligen Bereich und mit massenhaft Akku Fehlern. Klar wurde alles auf getauscht aber BMS ... neee. :explode:
Und G* hat sich was FW betrifft auch nicht immer mit Ruhm bekleckert. (🍌-Prinzip)
Erinnert sich noch jemand an die Etr*x(?) mit metallisiertem Gehäuse, das das GPS Signal geschirmt hat? :lachtot:
(lange her, ich hoffe ich erinnere mich richtig)

PS: Mit den Grünen macht das Schreiben tatsächlich mehr Spaß, danke noch einmal an Christian ;-)
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Wenn du eh 18650er mit dir rumschleppst empfehle ich dir dieses Gerät
LiitoKala Lii-100
war ein Tipp von Radioscout (Danke nochmal), funktioniert super und ist sehr handlich.
 

jennergruhle

Geoguru
daß man das Gerät nicht mehr nutzen kann, wenn der Akku defekt ist und man keinen passenden Ersatzakku mehr bekommt.
Genau - wobei man bei vielen Li-Ion-Akkus oft welche in ähnlicher Bauform, mit gleicher Zellenzahl und mit ähnlichen Werten für Kapazität etc. findet, die z.B. von Mobiltelefonen stammen. Ich konnte so mal einen GPS-Logger mit defektem Akku weiterbetreiben, weil der Akku eines bestimmten Nokia-Telefons dafür passte.
 

schatzi-s

Geowizard
Wenn du eh 18650er mit dir rumschleppst empfehle ich dir dieses Gerät
LiitoKala Lii-100
war ein Tipp von Radioscout (Danke nochmal), funktioniert super und ist sehr handlich.
Als Ladegeraet mag ich die Teile auch und habe sie staendig im Einsatz, aber als mobile Powerbank finde ich sie unpraktisch, da der Akku nur durch die Feder gehalten wird. Ich habe provisorisch schon ein Gummiband genutzt, aber irgendwie wuerde ich mir ein anderes Gehaeuse oder eine Art Klammer wuenschen. Waere das nicht mal etwas fuer die 3D-Druck Fraktion?

Dazu kommt noch, dass sie recht gross und klobig sind. Handlicher ist das Miller ML-102, aber auch dort ist der Akku nur so eingeklemmt, dass er im stationaeren Betrieb nicht rausfaellt.

Ich hatte hier mal auf 18650-zu-Powerbankwandler hingewiesen, die kaum groesser waren, als eine 18650 Zelle, aber wie DNF_BLN bestaetigen kann, koennen die sich auch selber zum "Taschenwaermer" oder "Autoanzuender" upgraden ... Wobei mir das (bisher) noch nicht passiert ist und ich die Idee/ Bauform nach wie vor sehr gut finde.

Fuer einen Cache habe ich mal ein Miller ML-102 mit einer Solarzelle gekoppelt, das funktionierte ueberraschend gut, aber im Gegensatz zum GPS wurde der Cache nicht tagelang betrieben und hatte somit immer wieder Zeit, aufgeladen zu werden.

Und um die Aufzaehlung zu komplettieren: Pollin hat gerade Seilzugladegeraete fuer 1,50 Euro im Sale. Sie sind mobil und handlich. Angeblich sollen sie mit bis zu 1 Ampere laden koennen,. Wenn da Last drauf kommt, waechst der Widerstand gewaltig und man muss gefuehlt deutlich mehr als 5 Watt Muskelleistung aufbringen. Und wenn man dann ueberlegt, dass ein 2400mAh Akku bei einem Ampere 2,5 Stunden geladen werden muss, dan verwirrft man den Gedanken sehr schnell, eine 18650 Zelle damit aufladen zu wollen ;-)
 

radioscout

Geoking
Es gibt auch schöne USB-Powerbänke mit 18650-Zellen. Einfach den Deckel aufschieben, die Akkus reinstecken oder rausnehmen und wieder zuschieben.
Die funktionieren auch, wenn nicht alle 2 oder 4 Akkus eingesetzt sind. Jeder Akku wird individuell geladen, entladen und überwacht.
 

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Termite2712

Geoguru
Es gibt auch schöne USB-Powerbänke mit 18650-Zellen. Einfach den Deckel aufschieben, die Akkus reinstecken oder rausnehmen und wieder zuschieben.
Die funktionieren auch, wenn nicht alle 2 oder 4 Akkus eingesetzt sind. Jeder Akku wird individuell geladen, entladen und überwacht.
Bitte um Link zum Shop.

Gesendet mit Tapaquatsch
 

lolyx

Geowizard
Danke für die Tips interessante Powerbank(e)! Auf jeden Fall interessanter als mit integriertem Akku (für meine Anwendungen).

Ich hatte mir vor 5-6 Jahren ein ThruNite C2 für den Notfall bestellt, das noch ganz gute Dienste leistet.
Vorteil: Der Akku kann nicht rausfallen und viel kleiner geht wohl nicht (wenn man den Akku auszutauschen will).
Nachteil: Da das (Druck)dicht abschließt hatte ich ein bisschen Sorge, was passiert wenn sich ein Akku verabschiedet... ist bis jetzt aber glücklicherweise noch nicht vorgekommen.

Vielleicht auch ganz interessant zum Thema:
https://www.golem.de/news/umweltschutz-eu-beschliesst-ende-verklebter-akkus-2306-174978.html
bzw.
https://www.europarl.europa.eu/news...tiger-langlebiger-und-leistungsfahiger-machen
(Achtung die Europa Links haben meiner Erfahrung nach eine extrem kurze Haltbarkeit)
 

hseifert

Geocacher
Ich oute mich mal auch als Mitglied der Fraktion "Smartphone + c:geo", welche allzeit bereit (und wohl größtenteils faul und unvorbereitet) einfach jederzeit loslegen will. :) Wenn mal tatsächlich etwas für einen ganzen Tag geplant ist, dann packe ich noch meine Anker Powerbank PowerCore (10000mAh) ein. Habe zwar auch noch ein Garmin Edge Explore rumliegen, aber staubt vor sich hin... weil der Besitzer eben einfach so ist wie er ist...
 
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