Lion & Aquaria
Geowizard
Die Naturschutz-gerechte Verlegung des Caches ist grundsätzlich eine Möglichkeit, auch wenn mir klar ist, dass eine Filmdose an einer "legal" erreichbaren Bank reichlich unattraktiv ist.
Bezüglich der 3m von Wegesrand:
Seitens der Behörde bekam ich mitgeteilt, dass ein kurzes dem-Gegenverkehr-Ausweichen, wenn einem eine größere Gruppe entgegenkommt, geduldet wird, aber ein eindeutiges Verlassen des Weges nicht und ich denke, dass selbst 3m abseits des Weges im Laub hocken nicht mehr dieser Ausnahmemöglichkeit entspricht.
Außerdem wurde ich nochmals darauf hingewiesen, dass Trampelpfade keine Wege sind.
Bezüglich des rigurosen Vorgehens habe ich gerade von besagtem Landschaftswächter nochmals eine Information bekommen.
Er ist persönlich Cachern in einem der Steinbrüche begegnet und hat aufgeklärt. In dem Zusammenhang hat er auch gefragt, ob in der Region noch andere Caches sind und ihm wurde - natürlich aus Interessenschutz unseres Hobbies - ins Gesicht gelogen. Zu Hause angekommen musste er dann feststellen, dass eben doch noch mehr Caches in unmittelbarer Nähe lagen.
Daraufhin hat er die betroffenen Leute angeschrieben, daraufhingewiesen, dass er den Steinbruch im Auftrag der Behörde eigenhändig mit neuem Zaun / Tor versehen hat und daher der Cache nicht mehr zu suchen ist.
Keine Reaktion, aber am nächsten Tag wieder Cacher im Steinbruch.
Bei solchen Reaktionen bzw. nicht-Reaktionen von "uns Cachern" brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die Behörden irgendwann keine Lust mehr haben, uns entgegenzukommen und einfach "hart durchgreifen".
Aqua
Bezüglich der 3m von Wegesrand:
Seitens der Behörde bekam ich mitgeteilt, dass ein kurzes dem-Gegenverkehr-Ausweichen, wenn einem eine größere Gruppe entgegenkommt, geduldet wird, aber ein eindeutiges Verlassen des Weges nicht und ich denke, dass selbst 3m abseits des Weges im Laub hocken nicht mehr dieser Ausnahmemöglichkeit entspricht.
Außerdem wurde ich nochmals darauf hingewiesen, dass Trampelpfade keine Wege sind.
Bezüglich des rigurosen Vorgehens habe ich gerade von besagtem Landschaftswächter nochmals eine Information bekommen.
Er ist persönlich Cachern in einem der Steinbrüche begegnet und hat aufgeklärt. In dem Zusammenhang hat er auch gefragt, ob in der Region noch andere Caches sind und ihm wurde - natürlich aus Interessenschutz unseres Hobbies - ins Gesicht gelogen. Zu Hause angekommen musste er dann feststellen, dass eben doch noch mehr Caches in unmittelbarer Nähe lagen.
Daraufhin hat er die betroffenen Leute angeschrieben, daraufhingewiesen, dass er den Steinbruch im Auftrag der Behörde eigenhändig mit neuem Zaun / Tor versehen hat und daher der Cache nicht mehr zu suchen ist.
Keine Reaktion, aber am nächsten Tag wieder Cacher im Steinbruch.
Bei solchen Reaktionen bzw. nicht-Reaktionen von "uns Cachern" brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die Behörden irgendwann keine Lust mehr haben, uns entgegenzukommen und einfach "hart durchgreifen".
Aqua