chrysophylax
Geomaster
... ich hab am Wochenende einen Petling mit einer Magnetbake von mir zurückbekommen, der einen anderen Inhalt programmiert bekommen sollte. Sonst fehlte der Elektronik nichts. Ich hab ja in den letzten Jahren schon einige ziemlich mitgenommene Petlinge in allen möglichen Dosen gesehen, aber der hier sah so heiß aus dass ich ihn mir dann doch fürs "Museum" aufgehoben habe.
Der Petling war so zerkratzt dass man von der Elektronik innendrin überhaupt nichts mehr gesehen hat, die 7Segment-Anzeige war allerdings selbst durch diese "milchige"
Oberfläche noch sehr gut abzulesen. Was mich beruhigte: Es scheint offensichtlich den Aufwand zu lohnen die Petlinge am Verschluss sowohl zuzukleben als auch anschließend einzuschrumpfen, das Ding war völlig trocken und dieser "Verschluss" offensichtlich noch der am wenigsten mitgenommene Teil des ganzen Geräts.
Da das Entfernen von Verschrumpfung und Kleber erfahrungsgemäß ewig dauert hab ich ihn wie alle ähnlichen Kandidaten einfach auf der Rückseite durch den Deckel aufgefräst um das Innenleben herauszuholen, das noch in quasi jungfräulichem Erhaltungszustand war.
Meine Buchhaltung sagte mir, das ich das Ding vor ziemlich genau 4 Jahren verkauft habe, der Zähler in der Elektronik meinte, es hätte in den letzten 4 Jahren 697mal ausgelöst. Es ging dann mit einer neuen Programmierung und einer neuen Batterie im neuen Petling zurück an den Käufer. So lange leben alleine schon die Dosen heute üblicherweise nicht mehr - geschweigedenn ihre Elektronik-Stationen
Der Owner meinte die Station würde in einem Mauerspalt oder Steinhaufen liegen - und einige Sucher hätten den Petling wohl mit ziemlich viel Kraft wieder zurück an seinen "Wohnort" verbracht...
Nur mal um eventuell noch vorhandene Restgläubigkeiten in das Gute im Sucher und seinen sorgsamen Umgang mit Stationen zu zerstören
chrysophylax.de
Der Petling war so zerkratzt dass man von der Elektronik innendrin überhaupt nichts mehr gesehen hat, die 7Segment-Anzeige war allerdings selbst durch diese "milchige"
Da das Entfernen von Verschrumpfung und Kleber erfahrungsgemäß ewig dauert hab ich ihn wie alle ähnlichen Kandidaten einfach auf der Rückseite durch den Deckel aufgefräst um das Innenleben herauszuholen, das noch in quasi jungfräulichem Erhaltungszustand war.
Meine Buchhaltung sagte mir, das ich das Ding vor ziemlich genau 4 Jahren verkauft habe, der Zähler in der Elektronik meinte, es hätte in den letzten 4 Jahren 697mal ausgelöst. Es ging dann mit einer neuen Programmierung und einer neuen Batterie im neuen Petling zurück an den Käufer. So lange leben alleine schon die Dosen heute üblicherweise nicht mehr - geschweigedenn ihre Elektronik-Stationen
Der Owner meinte die Station würde in einem Mauerspalt oder Steinhaufen liegen - und einige Sucher hätten den Petling wohl mit ziemlich viel Kraft wieder zurück an seinen "Wohnort" verbracht...
Nur mal um eventuell noch vorhandene Restgläubigkeiten in das Gute im Sucher und seinen sorgsamen Umgang mit Stationen zu zerstören
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