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WLZ-FZ

Caches in alten Mauern sind einfach zum .....

Am besten dann noch ein Owner der sich tiereisch dran freut dass man sich einen Wolf suchen muss und intelligenterweise auf Spoilerbild und brauchbaren Hint verzichtet. :irre:
 
Hallo Kollege,

erst kundig machen und dann schreiben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der besagte cache liegt in einen Mauer, wo bei der Bergung diese noch nicht mal berührt werden muß!!!!!!


wallace&gromit schrieb:
Caches in alten Mauern sind einfach zum .....

Am besten dann noch ein Owner der sich tiereisch dran freut dass man sich einen Wolf suchen muss und intelligenterweise auf Spoilerbild und brauchbaren Hint verzichtet. :irre:
 

JR849

Geowizard
-=AH5=- masterchief schrieb:
Hallo Kollege,

erst kundig machen und dann schreiben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der besagte cache liegt in einen Mauer, wo bei der Bergung diese noch nicht mal berührt werden muß!!!!!!
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:???:
 

radioscout

Geoking
-=AH5=- masterchief schrieb:
Der besagte cache liegt in einen Mauer, wo bei der Bergung diese noch nicht mal berührt werden muß!!!!!!
Aber das weiß der einfache Cacher i.A. erst, wenn er den Cache gefunden hat.
Vorher sucht er überall.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
.....Aber das weiß der einfache Cacher i.A. erst, wenn er den Cache gefunden hat.
Vorher sucht er überall.
Nö, weil er aus freien Stücken keine mauerschädlichen Aktionen bei der Suche ausführt - und falls alle unproblematischen Stellen abgegrast sind, auf weitere Suche verzichtet.*

Gruß Z.

*Ja, ich weiß - ist eher Wunschdenken.
 

Aga & Deti

Geowizard
Beim Verstecken ist drauf zu achten dass es Cacher gibt die das Hirn zu Hause lassen...!
Direkt am (im) Denkmal ist ein absolutes no go! :motz:
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Soviel mal wieder zu kein Spoiler und kein Hint. Könnt doch so einfach sein :-(
 

radioscout

Geoking
Elitecacher brauchen weder Spoiler noch Hint.
Die finden auch innerhalb von wenigen Sekunden einen Nanocache im Geröllfeld, einer Mauer, unter Schnee oder mitten im Wald und hinterlassen dabei keine Spuren.
 

enígma

Geocacher
Hallo, liebe Mitcacher!

Da hier an mehreren Fronten die ursprüngliche Artikeldiskussion teilweise Züge bloßer Polemisierung anzunehmen scheint, nur kurz und hoffentlich abschließend:

1. Der Cache wurde im sehr gütlichen Einvernehmen mit der Stadt, die sich sehr dankbar zeigte, dass überhaupt jemand zur Kirchenruine gelockt wurde, verlegt. Mehr dazu unter c.

a. Dabei gilt zu sagen, dass auch der Zugang zum ehemaligen Versteck nicht verboten und sonstig untersagt war und ist.

b. Das neue Versteck ist apparent. Der Hint lässt keinerlei Zweifel, auf welcher Ebene sich der Cache nur befinden kann. Hierzu muss kein einziger Stein auch nur umgedreht werden.

c. Im Übrigen: Der Owner wurde gebeten, den Cache vom alten zu einem anderen Versteck zu verlegen, da die Bauaufsicht Zweifel an der statischen Sicherheit einer Gemäuerflanke angemeldet hat. Die Umlegung war daher primär dem Schutz der Cachergemeinde und nicht der Gemäuerflanke gewidmet.

2. Das Betreten des Geländes ist für jedermann freigegeben und somit öffentlich zugänglich. Zivil-, verkehrsicherungsrechtlich, ordnungswidrigkeitenrechtlich geschweige denn strafrechtlich ist hier rein gar nichts zu beanstanden. Daher ist der Ort, wenn ihr ihn kennen würdet, geradezu für einen Cache prädestiniert.

Daher finde ich Aussagen hier und in anderen Blogs mit dem Tenor oder dem exakten Wortlaut wie "Der Owner hätte sich eine Tracht Prügel ehrlich verdient für so eine Nummer…", die scheinbar das Resultat mangelnder Auseinandersetzung sind und gerade durch eine nicht vorhandene Substantiierung einer Presseaussage zu einer "spontanen Meinungsbildung" geführt hat, welche gleichzeitig dazu berechtigt, ein in der Wortwahl nicht nur verfehltes, sondern auch juristisch höchst mutiges Statement, scheinheilig und anmaßend. Insbesondere vor dem Hintergrund, da der "verprügelungswürdige", antichristgleiche Owner auch noch zahlendes Mitglied in dem in dem Artikel erwähnten Verein ist.

Wie sagte schon Boëthius: Si tacuisses, philosophus mansisses.

3. Niemand ist gezwungen, einen Cache zu machen. Das liegt im Ermessen und Ehrgeiz eines jeden einzelnen... so auch hier.

Ich möchte nochmal betonen:
Das hier im WLZ-Artikel aus dem Nichts gestanzte "Problem" ist die Meinung einer einzelnen Person, die der Artikel aufgrund zweifelhafter oder nicht stattgefundener Recherchearbeit als Faktum widerspiegelt.

Zwischen dem Owner und dem Verwaltungsträger, der Stadt Diemelstadt, besteht hervorragende Kooperation und Einklang.

Jeder, der den Ort, sei es bei dem alten Versteck oder bei dem neuen, weiß, dass es sich hier um einen Ort handelt, der eine ganz besondere Magie ausstrahlt. Solche Diskussionen, wie auch eine mögliche Konsequenz, dass entweder Geocacher, jedermann oder der Cache "verbannt" werden, wäre ein echter Verlust für die Sache "Geocaching" an sich.
 
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