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Zu viele Nachfragen beim Reviewer = Sperre auf gc.com

Zweiauge

Geowizard
ich denke, ein Geochecker verhindert/erschwert sogar, dass ich mit den Koords von den Mysties schummle.
Wenn ich ein Rätsel/einen Multi habe, das/der Koords ausspuckt, die nicht den hinterlegten entsprechen, kann der Reviewer erst draufkommen, wenn er das Rätsel löst/den Multi macht oder selber an den hinterlegten Koords sucht.
Und ich mag mich irren, aber auch Reviewer haben was besseres zu tun, als bei jeder Listingänderung das 987ste Simpsonsquiz zu lösen/nachzuprüfen.
Gibts einen Checker, muss er nur die hinterlegten Koords in den Checker eingeben.
 

donweb

Geocacher
Ich hab noch nie erlebt, dass ein Reviewer bei mir den Geochecker probiert hätte. Anhand der Statistik bei geocheck.org könnte ich das ja sehen.

Was aber anscheinend getrackt wird (hab ich mal gehört), sind die Koordinaten, die andere Cacher als "corrected coordinates" eingeben. Wenn die nicht als (hidden) Waypoint im Listing vorhanden sind, kann das schon dazu führen, dass sich ein Reviewer das mal genauer anschaut.
 

donweb

Geocacher
Mal generell meine Meinung zu dem ganzen Theater:

Klar sidn die bei Groundspeak nicht gerade die Weltmeister der Kommunikation und Transparenz und man könnte sich oft etwas mehr Tolleranz und Kooperationsbereitschaft wünschen. Nichtsdestotrotz sind die die Betreiber der Seite und dürfen deshalb uneingeschränkt darüber bestimmen, was dort gehostet wird. Wenn dei bestimmte Links oder Funktionen nicht wollen, ist das eben so. Ich vermisse z.B. auch die Möglichkeit, Javascript in Listings zu verwenden oder Ähnliches. Aber wenn das nicht gewünscht ist, geht es eben nicht. Dann muss man das Spiel mit anderer Platformen spielen. Leider findet aber 95% des Geocachens über gc.com statt.

Ansonsten würde ich sagen, Fadenkreuz hat es von vorn herein falsch angepackt. Er hätte seinen Geochecker bei Groundspeak vorstellen sollen und die Feinheiten dann eben so anpassen, wie die es wollen. Und in der Kommunikation immer schön freundlich bleiben. Schließlich will er was von denen (Zulassung seines Tools) und nicht die von ihm. Aus deren Sicht gibt es überhaupt keine Notwendigkeit, irgendwie auf Fadenkreuz zuzugehen. Aber statt auf die einzugehen, hat er immer nur argumentiert, warum die im Unrecht sind. Also im Vertrieb könnte er so nicht arbeiten... ;)

Das Ganze ist keine Frage, wer nun Recht hat. Wenn Fadenkreuz will, dass sein Geochecker zugelassen wird, muss er Geocaching.com schon entgegenkommen. Wenn er dann pampig wird, braucht er sich nicht wundern, wenn sein User gesperrt wird. Wenn ich in der Bar den Barkeeper anpöble, bekomme ich auch ne Weile Hausverbot.
 
A

Anonymous

Guest
Interessant, das sich hier echt noch einige finden, die das Vorgehen von Groundspeak und dem Reviewer verteidigen. Nein, nicht interessant, eher absolut unfassbar...
 

Mark

Geowizard
Wenn man etwas nachvollziehen kann, muss man nicht unbedingt der selben Meinung sein oder etwas gutheißen.
 

Kurmainzer

Geocacher
Man stelle sich mal vor: Herr Müller, Kunde bei GIGA-POWER, erklärt eben jenem Energieversorger, dass er eine App/ Schnittstellensoftware entwickelt hätte, die monatlich die Verbrauchsdaten übermitteln würde, womit auch Preisveränderungen während des laufenden Geschäftsjahrs genauer abgerechnet werden könnten. Er hätte diese App/ Technik auch schon ein paar Freunden und Bekannten vorgeführt und die waren begeistert.
Herr König vom lokalen Service-Center ist mit dem Ansinnen des Kunden (geistig) überfordert und verweist den Kunden darauf, dass einmal im Jahr jemand vorbei käme, die Zählerstände abzulesen, das würde reichen und damit müsse der Kunde sich begnügen.
Herr Müller -von sich und seiner Idee überzeugt und von der Reaktion des Energieversorgers enttäuscht- setzt sich hin und schreibt einen Leserbrief/ Artikel für die lokale Zeitung, in der er von seinem Problem erzählt und aus der vorangegangenen Diskussion zitiert.
Als Reaktion auf diesen Zeitungsartikel meldet sich die Konzernleitung von GIGA POWER und teilt Herrn Müller mit, dass er sich damit abfinden müsse, dass es nur eine Handvoll zugelassener Ablesemethoden bei dem Unternehmen gäbe - seine aber nicht dazu gehöre. Des weiteren würden sie ihm für seine unverschämte Art und Weise, wie er das Unternehmen bloß gestellt und persönliche Korrespondenz veröffentlicht hätte, für drei Monate Gas, Wasser und Strom abstellen.
Sollte er seinen Artikel zurückziehen, bzw. eine Gegendarstellung verfassen, würde GIGA POWER sich bereit erklären, die Energiesperrung auf einen Monat zu begrenzen.
So oder so müsste Herr Müller natürlich auch für den Zeitraum ohne Energielieferung seiner monatlichen Zahlungsverpflichtung nachkommen.



Wäre das für die Befürworter der G$-Aktion auch okay?
Auch wenn sie selbst betroffen wären?
 

massafranz

Geocacher
Kurmainzer schrieb:
...
Wäre das für die Befürworter der G$-Aktion auch okay?
Auch wenn sie selbst betroffen wären?

Ich würde mich gegenüber jemandem von dem ich was will, um nichts in der Welt so aufspielen.
Von daher *kann* es mir nicht so gehen...
Etwas mehr diplomatisches Geschick (von Anfang an!) hätte hier Wunder gewirkt.
Vielleicht wären ein paar Änderungen nötig gewesen, aber ich denke mal dass es die Sache wert gewesen wäre.
 
OP
Fadenkreuz

Fadenkreuz

Geoguru
donweb schrieb:
Fadenkreuz hat es von vorn herein falsch angepackt. Er hätte seinen Geochecker bei Groundspeak vorstellen sollen ...

Wenn Fadenkreuz will, dass sein Geochecker zugelassen wird ...
Ich habe mit dem Geochecker nichts zu tun. Ich habe nur diesen Thread eröffnet.
 

Mark

Geowizard
massafranz schrieb:
Ich würde mich gegenüber jemandem von dem ich was will, um nichts in der Welt so aufspielen.
Nuff said.

Etwas mehr diplomatisches Geschick (von Anfang an!) hätte hier Wunder gewirkt.
Vielleicht wären ein paar Änderungen nötig gewesen, aber ich denke mal dass es die Sache wert gewesen wäre.
Wald, reinrufen. Eine höfliche Anfrage hätte vielleicht eine Absage bedeutet. Vielleicht hätte man sich bei GS den Checker aber auch näher angeschaut. Aber wenn man GS mit natürlich so spricht wie hier oder auf Facebook, dann wundert mich wie gesagt nicht wirklich was.

Und daß GS jemanden, der sie öffentlich anpisst, nicht unbedingt auf ihrer Plattform haben will, kann ich nachvollziehen. Ob die Strafe gerechtfertigt ist, kann man diskutieren. Das Angebot sie zu verkürzen, wenn die Konserversation offline genommen wird, zeugt zwar von wenig Verständnis fürs Internet, ist aber verständlich. Und bevor jetzt jemand wieder mit dem Grundgesetz umsich wirft und "Zensur!" brüllt: Nö, ist es nicht.
 
Die Frage ist doch, wer was von wem will. Hat Groundspeak eigene Caches, pflegt Dosen und Listing? Eher nicht. Würden Premium Memberships, Coins, Travelbug-Anhänger und allerlei Schnickschnack plus Werbung Geld in die Kasse spülen, wenn nicht haufenweise Leute aus Spaß an der Freude Caches legen würden? Wohl auch nein. Ohne Cacheowner gäbe es keine Einnahmen und es bräuchte auch nichts von dem Reviewern" die - aus welchem Grund auch immer - das auch noch für umme tun, geprüft zu werden. Es gibt aus meiner Sicht genau keinen Grund, devot bitte bitte zu machen und mir dumm kommen zu lassen von dem Betreiber einer Plattform, die mit dem Input anderer Leute gefüttert wird. An eigener Leistung stellt Groundspeak nur die Plattform zur Verfügung, bestimmt die Regeln und läßt gelegentlich bunte Bildchen malen.

PaulHarris
 
Nun ja, als Reaktion auf eine durchaus sachliche Diskussion und ein ebensolches Blog Reaktionen wie Sperrung des Accounts als so auch gemeinte Strafmaßnahme und "erwarten volle Kooperation" hat für mich schon was von "ab in den Staub". Und das war durchaus nicht die erste Aktion, mit der Groundspeak seine arrogante Haltung gegenüber den Leuten, durch deren Leistung sie überhaupt existieren, zum Ausdruck bringt.

PaulHarris
 

BenOw

Geomaster
Groundspeak ist eine inhabergeführte Firma, die - solange sie sich im Rahmen geltender Gesetze bewegt - machen kann, was sie will. Was erwartet ihr eigentlich? Der Rechtsweg steht offen. Aber das moralische Entsetzen einiger ist doch wirklich weltfremd.

Wäre GS eine kleine Klitsche, würde da vielleicht anders reagiert werden. Aber die Firma hat eine immense Kundenbasis und weiß genau, dass sowas die allermeisten anderen Kunden weder betrifft noch interessiert. Und für 30EUR im Jahr machen die für einen User, der ihnen quer kommt, halt einfach keinen Purzelbaum. Eigentlich keine Überraschung. Insofern war die Groundspeakseitige Reaktion über mehrere Eskalationsstufen noch recht entgegenkommend. "We reserve the right to refuse service" ist nicht nur in USA übliches Geschäftsgebahren.

Das mag man gut finden oder auch nicht, es ist Fakt. Groundspeak hat kein Monopol UND man kann den Dienst auch kostenlos nutzen, zudem ist es tatsächlich nur ein nicht lebensnotwendiges Spiel, insofern besteht keine ernsthaft rechtlich relevante Versorgungslücke. Um den Jahresbetrag kann man ggf. streiten, aber da findet sich schon noch was in den AGB. Gibt es bei vielen Firmen, dass sowas verfällt - auch in D besteht Vertragsfreiheit, für beide Parteien.

Das mit dem diplomatischen Geschick wurde ja schon gesagt.
 

hustelinchen

Geoguru
mattes + paulharris schrieb:
Und das war durchaus nicht die erste Aktion, mit der Groundspeak seine arrogante Haltung gegenüber den Leuten, durch deren Leistung sie überhaupt existieren, zum Ausdruck bringt.

Dazu fällt mir spontan der Earthcachechecker ein. Damals auch von einem engagierten Mitglied mit Freude entwickelt bis zum Verbot. Diplomatisch geht anders, nervig finde ich bei den wiederholten Vorkommnissen, dass den engagierten Usern so vor den Kopf geschlagen wird und man von Seiten der Spielleitung da nicht mehr Empathie zeigt.
 

Sillytoppi

Geocacher
BenOw schrieb:
Wäre GS eine kleine Klitsche, würde da vielleicht anders reagiert werden.
Die meisten kleinen Klitschen (Wie viele Mitarbeiter hat GS eigentlich?) hat eine bessere "Reklamationsbearbeitung". Wenn man dem reklamierenden Kunden anbietet, ihn "bei guter Führung" statt drei nur einen Monat von der Leistungserbringung auszuschließen, zeigt man diesem nur die eigene Machtlosigkeit.
Egal, wie sehr man sich als Leistungserbringer im Recht fühlt, so kann man mit Kunden nicht umgehen.

BenOw schrieb:
Aber die Firma hat eine immense Kundenbasis und weiß genau, dass sowas die allermeisten anderen Kunden weder betrifft noch interessiert. Und für 30EUR im Jahr machen die für einen User, der ihnen quer kommt, halt einfach keinen Purzelbaum.
Dies erinnert doch an die "30$=30€"-Diskussion. Auch damals hatte GS etwas ungeschickt (vielleicht auch unwahr?) kommuniziert. Die Folge waren riesige Diskussionen in den Foren, wahrscheinlich ein paar Austritte aus dem "Bezahlbereich", welche GS nicht besonders trafen.
Es ist schade, wie mit der Begeisterung (vielleicht auch Sucht) einiger Hobbyisten umgegangen wird.

Die Zeiten des exponentiellen Wachstums sind inzwischen (wahrscheinlich) vorbei. Wird Zeit, dass die "Goldgräberstimmung" im HQ einer nachhaltigen Geschäftskultur Platz macht. Wir werden sehen, ob GS die Zahlen halten kann, oder ob irgendwann die Blase platzt. Der Erfolg einer Firma ist immer die Folge einiger richtiger Entscheidungen. Manchmal reicht eine schlechte, um es dann zu ruinieren. Aber soweit sind wir wohl noch lange nicht.
Meiner Ansicht nach kann GS nur weiter expandieren, indem man sich anderen Teilnehmern öffnet und auch (für beide Seiten) gewinnbringend partizipieren lässt. Aber für den Gedanken ist GS wohl eher eine zu kleine Klitsche.
 

BenOw

Geomaster
hustelinchen schrieb:
nervig finde ich bei den wiederholten Vorkommnissen, dass den engagierten Usern so vor den Kopf geschlagen wird und man von Seiten der Spielleitung da nicht mehr Empathie zeigt.
Ich kann das schon nachvollziehen, dass man sich da kein unkontrollierbares Ei ins Nest legen möchte. Groundspeak hat ja schon genug Probleme mit den eigenen Servern, da möchte man nicht noch die Kontrolle über andere Dienste verantworten müssen - zwar nicht deren technischen Betrieb, aber deren Inhalt und Konformität zum eigenen Produkt. Dass man da nicht lange mit jedem einzelnen "engagierten User" rumstreiten möchte und gleich mal klare Ansagen trifft, ist ebenfalls aus Unternehmersicht verständlich. Ich wäre da sogar noch effektiver (und würde weit massiver gegen einige andere potentielle Konkurrenten angehen).

Solange man sich das leisten kann oder zu können glaubt, muss man nun wirklich nicht auf einzelne Ausnahmen eingehen. Kann natürlich auch schief gehen, wenn der Fall eine kritische Masse von (engagierten?) Usern auf die Palme bringt. Das sehe ich hier aber nicht als gegeben - dieser Fall interessiert nur einzelne Leute im Vergleich zu ~500.000 (?) anderen, die das Thema noch nicht mal kennen, geschweige denn irgendwelche Interessen daran hätten.

Da kann man sich moralisch aufregen wie man möchte, hilft nix. Sein Geld verdient GS nunmal nicht mit Einzelschicksalen.

Wobei ich auch denke, das etwas mehr "Verkaufsgeschick" von Anfang an geholfen hätte. Das hat der Entwickler aber schon hier im Forum vermissen lassen, insofern überrascht mich der Verlauf wenig.

Nebenbei: Meinungsfreiheit und Pressefreiheit existiert gegenüber dem Staat, nicht gegenüber Firmen und Privatpersonen. Willkommen in der wirtschaftlichen Realität.
 

BenOw

Geomaster
Sillytoppi schrieb:
BenOw schrieb:
Wäre GS eine kleine Klitsche, würde da vielleicht anders reagiert werden.
Die meisten kleinen Klitschen (Wie viele Mitarbeiter hat GS eigentlich?) hat eine bessere "Reklamationsbearbeitung".
Ich meinte "keine kleine Klitsche" im Sinne der Kunden- bzw. Userbasis. GS kann sich relativ locker erlauben, einzelne User zu verprellen, deren individuelle Betreuung zu aufwändig wird - es bleiben genug übrig.

Sillytoppi schrieb:
Egal, wie sehr man sich als Leistungserbringer im Recht fühlt, so kann man mit Kunden nicht umgehen.
Wer mag GS das verbieten? Wenn sie irgendwann alle User an Opencaching oder andere Plattformen verloren haben, dann werden sie vielleicht merken, dass sie sich das nicht leisten hätten sollen. Nur: das wird so schnell nicht passieren und das wissen die.

Solange ernst gemeinte Hinweise wie "Wenn Dir Groundspeak nicht passt, dann nutze doch OC" als "Geh-doch-nach-drüben"-Aussagen (also Rauswurf) interpretiert wird, solange ist die Grundeinstellung klar: GC ist gefühlt der einzig sinnvolle Ort, das Spiel zu betreiben.

Ich finde das auch nicht so prickelnd, aber jetzt auch nicht besonders schlimm. Für Doppelmoral halte ich es jedoch, wenn man Groundspeak verteufelt, dann aber nicht konsequent andere Plattformen unterstützt. Das wäre m.M. der einzige Weg, GS die Grenzen aufzuzeigen, wenn man das möchte.

Sillytoppi schrieb:
Es ist schade, wie mit der Begeisterung (vielleicht auch Sucht) einiger Hobbyisten umgegangen wird.
Die unternehmerische Sicht der Dinge ist halt eher eine Kosten/Nutzen-Abwägung: was bringt mir das, wenn einer einen neuen Geochecker auf den Markt bringt (GS bringt's nix), was ist das Risiko (für GS unkontrollierbar, zieht ggf. sogar Nutzer von GS-eigenen Diensten ab), was sind die Kosten (GS: Kommunikationsaufwand, da wurde wohl sogar ein Teammeeting abgehalten). Da fackelt man als wirtschaftlich denkender Unternehmer dann nicht lange. Ob die Entscheidung dann wirklich richtig war oder nicht ein Fass zum Überlaufen bringt, ist unternehmerisches Risiko.

Sillytoppi schrieb:
Der Erfolg einer Firma ist immer die Folge einiger richtiger Entscheidungen. Manchmal reicht eine schlechte, um es dann zu ruinieren. Aber soweit sind wir wohl noch lange nicht.
Meiner Ansicht nach kann GS nur weiter expandieren, indem man sich anderen Teilnehmern öffnet und auch (für beide Seiten) gewinnbringend partizipieren lässt. Aber für den Gedanken ist GS wohl eher eine zu kleine Klitsche.
Ich sehe es ähnlich. Allerdings steckt GS viel Aufwand in die Betreuung bzw. Bespaßung einer sehr inhomogenen Benutzerbasis und hat durchaus Partnerprogramme am Laufen. Die Entscheidung, einen einzelnen "engagierten User" (der sich nicht wirklich kooperativ zeigt und sogar aktiv öffentlich gegen Groundspeak auftritt) und ggf. ein paar seiner Anhänger lieber zu verlieren als noch weiter Ressourcen in den Fall zu investieren, ist aus unternehmerischer Sicht aber verständlich (Kosten/Nutzen/Risiko - siehe oben). So enttäuschend es für den einzelnen vielleicht sein mag.
 
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