gschpusis schrieb:Es wird anscheinend keine Karten mehr von Ihm geben. Nachzulesen auch auf seiner Homepage.
In der Software "meiner" Bank fehlt auch ein Feature, welches die "Cent-Nachkommastellen" aller positiven Umsätze (und meinetwegen auch höhere Beträge) auf mein Konto umleitet.Burschi65 schrieb:er hat ein Feature entwickelt, das es so in GC nicht gab. Für diese Programmierung gehört sicher ein gehöriges Stück Fachwissen, Kreativität und Engagement dazu.
Du kennst die "Alternative" Navicache die fast so alt ist wie gc? Die Cacher wollen gc und werden nur in Ausnahmefällen etwas anderes nutzen. Heute wie vor neun Jahren.t31 schrieb:Selbst könnte man natürlich dem Monopol entgegenwirken, man braucht ja nur eine eigene Plattform anbieten, heißt ja immer so schön: "selber und besser machen" - daß das nur nicht funktioniert, funktionierten kann, ist den meisten aber nicht klar, es funktioniert nicht einmal mit OC.
Nett daß Du darauf hinweist.t31 schrieb:Naja ... nun werde ich (und vermutlich hunderte andere auch) selbst POI mit einem Fremdaccount bannedsicher spidern - das ist es doch was GC damit bewirkt.
Erinnert sich noch jemand an die 25 (?) Stunden Serverausfall? An die vielen Vorschläge, wie man mit gespiegelten Servern an weiteren Standorten sowas in Zukunft verhindern kann? Wovon soll das bezahlt werden?t31 schrieb:Wie so oft wird geldgierig immer etwas zu kurz gedacht. Sinnvoll wäre ja eine Kooperation mit Patrick gewesen - aber klar, das ist zu einfach und überhaupt, es zählt nur eines: $$$.
Das ist ganz einfach wenn man die Art der Zugriffe analysiert. Ein menschlicher User verhält sich anders als ein Programm.t31 schrieb:Browserfernes abrufen der Daten zu erkennen dürfte nie funktionieren,
t31 schrieb:Durch Werbung könnten weitere Server finanziert werden, Geocaching ist ein wachsender Markt von Technikverliebten.
Auf jeden Fall wird es i.A. immer zu weiteren Einschränkungen für alle User führen.t31 schrieb:@ radioscout, ist halt die Frage, ob sich das Katz&Maus-Spiel lohnt.
Ein ganz tolles Totschlagargument um Vertragsbrüche jeglicher Art zu rechtfertigen?maggi*tm schrieb:Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
t31 schrieb:Allein der ganze Schwachsinn mit den u/uid/guid/wp etc.pp. nur um das abfragen zu erschweren ist doch höchst fragwürdig, schaut man sich den Quelltext an kommt man aus den staunen nicht mehr raus (unnötige Scripte, verschachtelte Tabellen, Inline-CSS), die Seite könnte man sicher um 60% verkleinern und so gehörig Serverlast einsparen.
Und das ist die schwäche des Test. Denn so kann sich auch ein Scanner verhalten.radioscout schrieb:Das ist ganz einfach wenn man die Art der Zugriffe analysiert. Ein menschlicher User verhält sich anders als ein Programm.t31 schrieb:Browserfernes abrufen der Daten zu erkennen dürfte nie funktionieren,
Bursche schrieb:Das Hauptproblem ist doch wiedermal, dass sich die deutsche community einem gewinnorientierten amerikanischen Unternehmen verschrieben hat und diesem zu einem Quasimonopol verholfen hat.
Nun versucht ein Teil der community, die Daten von groundspeak weiter zu verarbeiten und der community wieder frei zur Verfügung zu stellen, während groundspeak versucht genau dies zu verhindern.
Eher das Geständnis, nicht zwischen Ursache und Auswirkung unterscheiden zu können. Und nicht immer wird es so deutlich sichtbar abgeliefert, mit Schlagworten auf BLÖD-Zeitungsniveau.jmsanta schrieb:Ein ganz tolles Totschlagargument um Vertragsbrüche jeglicher Art zu rechtfertigen?maggi*tm schrieb:Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
snaky schrieb:Letztendlich wird hier eins vergessen: Nicht Groundspeak legt die Caches, sondern Cacher. Und DIE sollten das Recht haben, zu bestimmen, was mit ihren Daten geschieht.
Trracer schrieb:Da schwingt aber ein Grundton mit, dass jetzt die Community GS generell ablehnt, dass konnte ich so bislang aber nicht feststellen
Carsten schrieb:snaky schrieb:Letztendlich wird hier eins vergessen: Nicht Groundspeak legt die Caches, sondern Cacher. Und DIE sollten das Recht haben, zu bestimmen, was mit ihren Daten geschieht.
Es wird doch kein Cacher daran gehindert, seine Caches auf beliebigen Plattformen zu listen. Er muss es nur tun.