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Abstandskontrolle nur mit Hilfe eines Listings möglich?

t31

Geowizard
huzzel schrieb:
Was erwartest Du da vom Reviewer für eine Antwort? :???:
Willst Du eine Karte mit eingezeichneten Flächen, wo noch was zu machen ist?

Hallo Huzzel,

Eine mögliche Antwort wäre:
- So wie du das geplant hast geht das nicht umzusetzen, du kannst maximal an deinen Stationen 1,3,7 noch einen Tradi hinlegen oder genau diese drei Punkte für den Multi verwenden. (Südlich, Nördlich, ... könntes du mit Station x,y, ... ausweichen)
- Da gehts nichts mehr - alles besetzt
- Im Umkreis von x Meter um Punkt N..... E..... kannst du frei deine Stationen ohne Kollisionsgefahr mit umliegenden Caches legen
 

huzzel

Geowizard
t31 schrieb:
Eine mögliche Antwort wäre:
- So wie du das geplant hast geht das nicht umzusetzen, du kannst maximal an deinen Stationen 1,3,7 noch einen Tradi hinlegen oder genau diese drei Punkte für den Multi verwenden. (Südlich, Nördlich, ... könntes du mit Station x,y, ... ausweichen)
- Da gehts nichts mehr - alles besetzt
- Im Umkreis von x Meter um Punkt N..... E..... kannst du frei deine Stationen ohne Kollisionsgefahr mit umliegenden Caches legen
Und wie viel zeit soll der Reviewer pro solcher Anfrage investieren??
 

t31

Geowizard
@ huzzel

1 bis 5min. Das kann ich schlecht abschätzen, da ich nicht weiß wie das mit den Koordinatencheck bei den Reviewer abläuft. Wenn alles unerwarteter Dinge dicht ist, dann gehts sehr schnell, ansonsten hängt das von der Anzahl der Stationen ab, wenn Ausweichmöglichkeiten bestehen. Wenn nur noch Tradis an einigen Stationen oder ein kleiner Multi sinnvoll ist, sind die Stationen (Punkte) schnell beisammen gelistet.
 

Carsten

Geowizard
t31 schrieb:
Es geht da schon um größere Lücken, davon kannst du ausgehen. Dir ist schon bewusst das ein Multi sich auch mal etwas ausdehne kann und da können schon 4km zwischen zweien sein und du legts da eine Station hin, im Glauben, das könnte passen. Und genau in solchen Situationen wünsche ich unterstütz zu werden, weil ich eben nur die Ausgangspunkte sehen kann und nicht wo genau welcher Multi und andere mögliche Kandidaten gerade liegen.

Wenn es sich um einen älteren Multi oder Mystery handelt, ist die Aussage vom Reviewer sowieso mehr oder weniger wertlos, weil viele Owner keine Final- bzw. Stationskoordinaten nachgetragen haben (eindeutig ein Versäumnis von Groundspeak, das nicht zur Pflicht zu machen). Daher gilt auch hier: Mach einfach die Caches in der Umgebung, dann weißt du, wo sie langgehen.
 

JMF

Geocacher
t31 schrieb:
huzzel schrieb:
Was erwartest Du da vom Reviewer für eine Antwort? :???:
Willst Du eine Karte mit eingezeichneten Flächen, wo noch was zu machen ist?

Hallo Huzzel,

Eine mögliche Antwort wäre:
- So wie du das geplant hast geht das nicht umzusetzen, du kannst maximal an deinen Stationen 1,3,7 noch einen Tradi hinlegen oder genau diese drei Punkte für den Multi verwenden. (Südlich, Nördlich, ... könntes du mit Station x,y, ... ausweichen)
- Da gehts nichts mehr - alles besetzt
- Im Umkreis von x Meter um Punkt N..... E..... kannst du frei deine Stationen ohne Kollisionsgefahr mit umliegenden Caches legen

Weißt du, wieviele eben solcher Anfragen ich am Tag als Reviewer bekomme?? Würde ich mir bei jemden Cacher, der scheinbar nicht in der Lage ist, alles anderen Caches zu machen, diese Zeitnehmen würde, wäre ich am Tag min. für eine 1 Stunde mit eben solchen Anfragen beschäftigt.
DAS sind genau die Gründe, warum ich oftmals nur den Kopf schütteln kann und warum es dann sooo lange dauert, bis andere Caches reviewet sind.

So viele andere Cacher bekommen es hin, ihren Cachen online zu stellen..

Achso; ich habe hiergerade wieder den Fall eines "neuesn" Cachers; der unbedingt nen Tradi auslegen will in einer Stadt, die vollkommen bedost ist: aber nein, er MUß ja unbedingt noch einen Nano reinquetschen; hat selbst keinen der umliegenden Caches gemachtund will von mir, daß ich ihm sage, wo er seinen Nano hinlegen kann....

Dein Brötchen kaust du morgen aber schon noch selbst? ;-)

Ich sag doch; wie wärs, wenn der Reviewer für dich deinen Cache auslegt....
 

strangelet

Geocacher
Es ist ja richtig dass man sich die Gegend mal genauer anschauen sollte bevor man da einfach einen Cache legt.

Man sollte aber immer auch mal realistisch bleiben. Drei Viertel der deutschen Bevölkerung (und damit Geocacher) lebt im städtischen Raum. Ich greife mir mal das Beispiel München heraus. Dort gibt es im magischen Umkreis von 3km um das Stadtzentrum ~150 Caches, viele davon Mysteries, viele davon mit höherer D und auch T Wertung. Abgesehen davon dass weder D4+ noch T4+ von jedem überhaupt bewältigt werden kann, es kann und darf doch nicht die kreative und intellektuelle und handwerkliche Hauptaufgabe beim Auslegen eines neuen Caches sein, erstmal mehrere Monate lang andere Caches deren Stages vielleicht 160m neben den geplanten sein könnten zu suchen!

Ganz eindeutig muss es möglich sein seine Kreativität und Zeit hauptsächlich in den eigenen Cache zu stecken.

Das führt zwingend zu dem Schluss dass hier von Seiten Groundspeak auch etwas kommen muss, wenn man möchte dass die Datenbank weiter sinnvoll nutzbar ist (ich will mir übrigens garnicht vorstellen wieviele der Münchner Caches vermutlich fakestages haben, so dass der Reviewer einen Konflikt behaupten wird den der neue Owner nie sehen konnte -> und JA, kompromittierte Einträge SIND immer zuerst das Problem des Datenbankbetreibers. Verursacht hat sie zwar irgendwer nicht greifbares anderes, der Neuling kann da aber null und garnichts dafür!)

Also, wenn die Reviewer nicht in der Lage sind sich für ein besser funktionierendes Interface mit automatisierter Prüfmöglichkeit wirkungsvoll einzusetzen, dann müssen sie eben damit leben dass die Leute Prüflistings erstellen (das zumindest hat ja eigengott auch zugesagt dass möglich ist, soweit OK!) und manchmal auch persönlich nachfragen. Und Ihr müsst freundlich und hilfsbereit reagieren, denn IHR wollt dass die Leute die Datenbank EURES Chefs weiter nutzen für den IHR gerne reviewed!

Und mal noch was anderes: Es gibt massenhaft in Städten (und anderswo) Plätze die total voneinander verschieden sind, nichts miteinander zu tun haben, und definitiv alle beide einen Cache verdient haben, weil sie jeder für sich absolut sehenswert sind. Wenn diese Plätze dann aber nur 121m auseinander liegen, und deshalb man da bei gc.com die beiden Caches nicht listen kann, dann haben sicher *nicht* die Plätze versagt, auch nicht die Cacheleger, sondern ganz eindeutig das GS-Regelwerk bei der Zielsetzung, uns ein schönes Hobby zu ermöglichen.
Und unter Garantie ist die Stadt von der JMF spricht eben *nicht* "vollkommen bedost", sondern lediglich aufgrund der willkürlichen 161m Guideline gc.com-intern *blockiert*. Das ist ein himmelweiter Unterschied!!
Also, greift mal nicht immer so schnell in die Totschlagargumente-Kiste mit dem reflexartigen "muss da noch ein Cache hin?".
DAS zu entscheiden sollte Sache des Owners sein!

Viele Grüsse,
Dominik
 

huzzel

Geowizard
Was bitte schön, können die Reviewer für das Regelwerk? :???:
Es gibt für solche Fälle, wenn da unbedingt eine Dose hin muss eine ganz einfache Lösung:
-> OC. Es zwingt einen niemand eine Cache bei GC zu listen.
Es gibt auch eine ganz einfache Lösung, wenn man mit GC nicht zufrieden ist: -> OC. Wenn alle, die über GC schimpfen ihr Caches nur noch bei GC listen würden, dann würde sich evtl was ändern. Aber so, wieso sollte sich was ändern? Es sind bei GC jede Menge Caches gelistet und die Anzahl reicht GC anscheinend aus um sich mit der Werbung und den PM zu finanzieren.
 

strangelet

Geocacher
Die Diskussion hatten wir schonmal, deshalb nur kurz: Die Reviewer vertreten das Regelwerk aus freien Stücken mit, sie haben eine gewisse Entscheidungsfreiheit und damit auch eine gewisse Mitverantwortung.

Das war aber garnicht das eigentliche Thema meines Postes, sondern dass die Reviewer zuallermindest soweit es nur geht die Frustgefahr beim Cacheauslegen vermindern helfen müssen, denn sie haben sogar ein doppeltes Interesse daran dass dieses funktioniert: Erstens kann ihr Unternehmen nur so wirtschaften, sie mithin ihre offensichtlich gern gemachte Reviewertätigkeit nur so ausführen, und zweitens sind das ja alles auch aktive Cacher die denke ich doch auch gerne mal einen neuen Cache selbst suchen gehen!

Beim zweiten Teil stimme ich Dir zu, ich habe an sich nichts gegen Groundspeak und nutze deren Services auch und freue mich über die vielen guten Caches dort, aber wir als Cacher können durch eine stärkere Konkurrenz durch andere Plattformen (ganz ganz egal welche das nun ist) nur gewinnen. Also sollte man in der Tat verstärkt auch dort und wenn es bei gc.com nicht geht auch mal nur dort listen.
 

doc256

Geocacher
Dominik1507 schrieb:
Ganz eindeutig muss es möglich sein seine Kreativität und Zeit hauptsächlich in den eigenen Cache zu stecken.

Falsch. Bei jedem Hobby und jeder Tätigkeit gibt es Regeln. Die muss man selbst einhalten. Hier gilt die 161-Meter-Regel. Und da ist es nicht zuviel verlangt, wenn man sich wenigstens so gut wie möglich darum bemüht, selbst in Erfahrung zu bringen, wo noch ein Cache hinpasst und wo nicht. Mit dem Hinweis auf die eigene Freiheit und Kreativität aber einfach zu erwarten, dass andere einem die unangenehme Arbeit abnehmen, zeugt von einer Dienstleistungsmentalität, die hier nichts zu suchen hat.
Und im Übrigen gehört die Aushwal der Location zu dem, wa du als Zeit definierst, die man in eigene Caches steckt.
 

huzzel

Geowizard
Dominik1507 schrieb:
Die Diskussion hatten wir schonmal, deshalb nur kurz: Die Reviewer vertreten das Regelwerk aus freien Stücken mit, sie haben eine gewisse Entscheidungsfreiheit und damit auch eine gewisse Mitverantwortung.
Schon richtig, aber im Moment gibt es sehr viele aktive Caches und es kommen immer mehr dazu. Also, warum sollte GC die Abstandsregel kippen oder aufweichen?
Es gibt immernoch genug Cacher, die für die bei GC gelisteten Caches und den Service der PM Geld bezahlen.
und da es offenbar immer mehr Cacher werden, kann das System, mit seinen Fehlern, nicht soooo schlecht sein, oder die Cacher sind eben nichts besseres gewöhnt ;) .
 

strangelet

Geocacher
doc256 schrieb:
Dominik1507 schrieb:
Ganz eindeutig muss es möglich sein seine Kreativität und Zeit hauptsächlich in den eigenen Cache zu stecken.

Falsch. Bei jedem Hobby und jeder Tätigkeit gibt es Regeln. Die muss man selbst einhalten. Hier gilt die 161-Meter-Regel. Und da ist es nicht zuviel verlangt, wenn man sich wenigstens so gut wie möglich darum bemüht, selbst in Erfahrung zu bringen, wo noch ein Cache hinpasst und wo nicht. Mit dem Hinweis auf die eigene Freiheit und Kreativität aber einfach zu erwarten, dass andere einem die unangenehme Arbeit abnehmen, zeugt von einer Dienstleistungsmentalität, die hier nichts zu suchen hat.
Und im Übrigen gehört die Aushwal der Location zu dem, wa du als Zeit definierst, die man in eigene Caches steckt.

Moment! Ich habe geschrieben "hauptsächlich"!!
Es spricht garnichts dagegen dass man sich soweit es vernünftig ist um alles was zum Listing gehört auch selbst kümmert, ob angenehm oder nicht.
Wenn es aber so weit kommt dass von der für jeden nur begrenzt vorhandenen Zeit der GROSSTEIL dafür draufgeht, alle (wie gesagt, das können über 50 sein!) nur theoretisch möglichen Konfliktcaches zu suchen, dann 25 von diesen Ownern anzumailen um indirekt zu checken, dann führt das automatisch dazu dass mancher eben kein aufwendigeres Projekt mehr bei gc.com veröffentlicht, sondern nurnoch den berühmten Micro am Mülleimer - nicht weil der so toll ist, sondern weil es das ist was einfach geht!

Anders gesagt, die wichtigste Aufgabe eines Owners sollte immer sein "wie kann ich einen Cache auslegen der den Suchern Spass macht", und danach vielleicht "wie kann ich meinen Cache verbiegen damit er in eine willkürliche Abstandsregel passt". Aber niemals der umgedrehte Fall!!

Wir suchen tatsächlich etwas beim Geocaching, aber ich dachte immer es seien Dosen mit Logbüchern, nicht freie Stellen in der Groundspeak-Karte...

Ich glaube das kann kein gc.com Nutzer oder Reviewer wirklich wollen, oder?

Und, die 161m sind keine naturgegebene Regel beim Geocachen an sich, sie sind eine Regel bei einer Datenbank. Klar, damit muss man leben wenn man diese nutzen möchte, aber da der Datenbankbetreiber kein Hehl daraus macht dass er dies als Dienstleistungsunternehmen mit kommerzieller Zielsetzung betrachtet, muss Groundspeak eben auch damit leben an den Massstäben eines Dienstleisters gemessen zu werden.

Dass Groundspeak seine Reviewer in keiner Weise entschädigt, ihnen anscheinend nichtmal zuhört, ist unfair den Reviewern gegenüber, keine Frage. Ich kann gut nachvollziehen dass das manchmal keinen Spass macht. Nur bin es dann sicher nicht ich der die Reviewer mit unangebrachter "Dienstleistungsmentalität" konfrontiert. DAS ist ein Problem das zwischen Groundspeak und den Reviewern gelöst werden muss!!
 

huzzel

Geowizard
Dominik, ich wieder hole mich zwar, aber egal:
Der GC-Laden läuft! (-> Never touch a running system)
 

strangelet

Geocacher
Je nachdem huzzel. Plotte Dir mal die Anzahl der aktiven Accounts bei gc.com über Zeit. Was momentan stattfindet ist eine Seitwärtsbewegung (auf relativ hohem Niveau, das ist klar). Das alles interessiert aber mich nicht wirklich, denn ICH möchte ja kein Geld mit Geocaching verdienen.

Was ich will ist Caches suchen, und auch wenn es mancher vielleicht nciht glauben mag, ich würde auf jeden Fall auch den Reviewern eine stressfreie und angenehme Ausübung ihres Hobbies wünschen!

Was ich sehe (und auch höre -> das Forum hier ist nämlich in beide Richtungen nicht unbedingt repräsentativ) ist aber auch dass sowohl viele Owner von Problemen berichten, aber vor allem auch die Reviewer (lies einfach mal die Posts der Reviewer hier in diesem Forum, da ist kein einziger dabei in dem steht wieviel Spass das alles macht und wie schön die Aufgabe ist, dafür aber viele viele :( - Smilies).
Abseits von Umsätzen kann man also schon vermuten dass manches nicht so toll läuft wie es könnte...(mal aussen vor gelassen dass natürlich beide Seiten am einzelnen Problem schuld sein können, und oft genug sogar gleichzeitig sind, man also nicht pauschal immer einem die Schuld zuweisen sollte)
 

radioscout

Geoking
Dominik1507 schrieb:
Wertung. Abgesehen davon dass weder D4+ noch T4+ von jedem überhaupt bewältigt werden kann, es kann und darf doch nicht die kreative und intellektuelle und handwerkliche Hauptaufgabe beim Auslegen eines neuen Caches sein, erstmal mehrere Monate lang andere Caches deren Stages vielleicht 160m neben den geplanten sein könnten zu suchen!
Und wenn man das überhaupt schafft (nicht jeder möchte illegales Gelände betreten um die dort liegenden Multis, Final und einiges Stages aber evtl. außerhalb und auf legalem Gelände, zu suchen, auf Laternenpfähle klettern usw.), liegt an der als frei erkannten Stelle ein neuer Cache.
Und wenn jedes Rätsel von jedem gelöst werden könnte, bräuchte man auch keine "?"-Caches.
 
A

Anonymous

Guest
Damit sich die Reviewer nicht mit so einem Käse befassen müssen, wäre es doch klasse, wenn es ein Tool geben würde, womit man selber seine Koordinaten checken könnte. Damit dann keine genauen Koordinaten von anderen Caches verraten werden, könnte das Ergebnis z.B. lauten "bei WP A, C und E gibt es Überschneidungen". Wäre doch eine sinnvolle Sache, wenn gc.com so etwas anbieten würde. Schließlich wird die Cachedichte immer höher.
 

radioscout

Geoking
Homer Jay schrieb:
Wäre doch eine sinnvolle Sache, wenn gc.com so etwas anbieten würde. Schließlich wird die Cachedichte immer höher.
GC hat vor einiger Zeit eine Karte veröffentlicht, auf der die Verschiedenen Cachetypen durch farbige Punkte dargestellt wurden. In den USA gibt es Problem nicht da es dort nahezu ausschließlich Traditionals gibt. Einen nennenswerten Anteil anderer Cachetypen gibt es AFAIR nur in Europa und dort primär in .de.

Wofür sollten die das Programmieren? Für die paar deutschen User? Für die, die PM offen ablehnen? Ich würde das nicht machen.
 

t31

Geowizard
Mir liegen keine Zahlen vor. Was verstehst du überhaupt unter Umsatz und was hätte das jetzt mit dem Thema zu tun? TB/Coin? Und wenn du jetzt auf PM anspielst, das dürfte in den USA ähnlich verteilt sein und dann werden Caches wohl von allen versteckt und nicht nur von einer Gruppe - oder irre ich mich da?

Ist es nicht so, daß das System davon profitiert wenn es komfortabel anstatt nervend/abschreckend ist?

Aber ich klinke mich jetzt wieder aus, weil wenn Geocaching allein am Kommerz festgemacht und definiert wird, geht es mir gewaltig auf'n ...
 

eigengott

Geowizard
Homer Jay schrieb:
wäre es doch klasse, wenn es ein Tool geben würde, womit man selber seine Koordinaten checken könnte.

Ein mögliches Tool: E-Mail. Und zwar an einen der Cacher, die ihre Homezone sauberhalten. Die wissen meist recht gut, ob da "noch frei" ist oder nicht.

In Köln würde ich z.B. dich oder Thoto anschreiben. :D

Falls du an ein GC-Tool denkst, solltest du das besser im englischen Teil des blauen Forums vorschlagen. Hier ist das sinnlos. Allerdings wirst du dort sofort einen gewichtigen Einwand hören: Daß man ein solches Tool leicht zum Einkreisen von Mystery- und Multifinals missbrauchen kann. Da reichen unter Umständen schon zwei oder drei Abfragen, um den Suchradius unter die 20 Meter Marke zu drücken.
 
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